Wie haltet ihr eure LPs knisterfrei? - CW100
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Wie haltet ihr eure LPs knisterfrei? - CW100
hi folks,
bereits seit meinen anfängen mit dem phono-hobby in den 70er jahren nervt mich die tatsache, dass meine nagelneuen lps nach ein paarmal hören eigentlich unweigerlich anfingen zu knistern. das geht mir auch heute noch so. ab und zu kommt dann noch ein ungebetener knacks dazu. eigentlich immer mehr...
scheinbar haben andere hörer mehr glück damit oder die gehen irgndwie anders mit ihren platten um. außer lp-wäsche mal zwischendurch und neue innenhüllen und vorsichtiges handling kann man doch eigentlich nix machen. muss ich viell. zu tante tilly ins palmolive nagelstudio mit meinen händen oder ist das mein karma mit imer mehr knistern/knacksrn lebe zu müssen?
gehts euch ähnlich? was tut ihr dagegen?
danke!
horst
bereits seit meinen anfängen mit dem phono-hobby in den 70er jahren nervt mich die tatsache, dass meine nagelneuen lps nach ein paarmal hören eigentlich unweigerlich anfingen zu knistern. das geht mir auch heute noch so. ab und zu kommt dann noch ein ungebetener knacks dazu. eigentlich immer mehr...
scheinbar haben andere hörer mehr glück damit oder die gehen irgndwie anders mit ihren platten um. außer lp-wäsche mal zwischendurch und neue innenhüllen und vorsichtiges handling kann man doch eigentlich nix machen. muss ich viell. zu tante tilly ins palmolive nagelstudio mit meinen händen oder ist das mein karma mit imer mehr knistern/knacksrn lebe zu müssen?
gehts euch ähnlich? was tut ihr dagegen?
danke!
horst
Ohne Hölle kein Himmel ...
Moin Horst,
einerseits wasche ich mein Vinyl mit einer Mischung aus Aqua Dest, 30% Isopropanol und einigen Spritzern Mirasol/ Agepon ... das hilft schon mal sehr gut ...
... dann sollte die Luft im raum aber auch nicht zu trocken sein ... gerade während der Heizungsperiode ... dafür gibt es z.B. diese Keramikröhrchen, die man vor den Heizkörper hängt und mit Wasser füllt ...
einerseits wasche ich mein Vinyl mit einer Mischung aus Aqua Dest, 30% Isopropanol und einigen Spritzern Mirasol/ Agepon ... das hilft schon mal sehr gut ...
... dann sollte die Luft im raum aber auch nicht zu trocken sein ... gerade während der Heizungsperiode ... dafür gibt es z.B. diese Keramikröhrchen, die man vor den Heizkörper hängt und mit Wasser füllt ...
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- Alter Hase
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Moin Horst,
auch neue Platten sollten gewaschen werden, um die Prod.-Reste aus den Rillen zu bekommen.
Ich wasche mit der preiswerten Okkinokki und verwende einen Antistatik-Plattenbesen. Notfalls liegt da noch eine Carbonbürste, aber seit der ON brauche ich den quasi nicht mehr.
Tschüss
Rainer
auch neue Platten sollten gewaschen werden, um die Prod.-Reste aus den Rillen zu bekommen.
Ich wasche mit der preiswerten Okkinokki und verwende einen Antistatik-Plattenbesen. Notfalls liegt da noch eine Carbonbürste, aber seit der ON brauche ich den quasi nicht mehr.
Tschüss
Rainer
Manchmal ist man der Hund, manchmal der Baum!
-
- Öfter hier
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Hat jetzt zwar weniger mit Thorens zu tun, ist eher allgemein zur Vermeidung von Knistern:
Ich verwende nur den "Discwasher" (mal googlen, es gibt wohl leider keinen Deutschen Vertrieb mehr) eine massive Plattenbürste aus Holz und Spezialsamt, wie man ihn auch als Fusselentferner für Polstermöbel kennt (Fasern stellen sich in eine Richtung auf), nur sehr weich. Diese lädt im Gegensatz zu den meisten angeblichen Antistaticbürsten mit Carbonfasern die Platten nicht nennenswert auf. Die Reinigungswirkung ist erstklassig, sogar Zigarettenasche bekomme ich nahezu vollständig aus den Rillen.
Mit einem Mitlaufbesen von Thorens hatte ich keine gute Erfahrung gemacht. Gleich ob ich das Teil an die Gerätemasse oder Netzerde angeschlossen hatte, die Platte wurde erst durch diesen Besen richtig aufgeladen, was ich neben Knistern beim Abspielen besonders auch beim Abnehmen vom Teller merkte, ein regelrechtes Funkengewitter und der Flusenstaub aus ca. 50cm³ wurde angezogen und kaum noch von der Platte zu bekommen.
Ich fasse die Platte mit dem bewährten "Spreizgriff" an (Daumen auf Kante, Ringfinger in Lochnähe....öhm... ) und ziehe/schiebe die Platte aus/in die Hülle ohne diese auf der Fläche zu berühren (Schleifspuren die Kratzer erzeugen können) und reinige vor dem Spielen mit oben erwähnter Bürste gleich beide Seiten, wenn auch die Rückseite flusig ist.
Als weitere Maßnahme reinige ich nach jeder Plattenseite die Nadel mit Aquadest und kontrolliere sie mit einer Speziallupe. Meist klebt da ein kleiner Dreckboppel an der Spitze, den man nicht auf die nächste Plattenseite neu verteilen muß. Scheint zunächst weniger wichtig, halte ich jedoch für entscheidend.
Die Handhabung ist bei mir zu einem standdardmäßigen "Ritual" geworden, mag manchem etwas umständlich-pingelig wirken, aber dadurch habe ich neu gekaufte Platten auch nach mehr als 20x abspielen immer noch "mint/nearmint". Nur in wenigen, seltenen Fällen mußte ich mal mit Discofilm einen Dreckanteil herausholen. Daher hat bei meinen eigenen (sprich selbst neu gekauften) Platten Discofilm bisher immer ausgereicht und eine Plattenwaschmaschine hätte nicht im Verhältnis zu den Kosten gestanden. Bei zunehmenden Second-Hand-Platten, die ganz offensichtlich nicht so behandelt wurden, sieht das leider anders aus.
PS. Als Plattenunterlage dient bei mir eine Acrylglasscheibe von Räke.
Ich verwende nur den "Discwasher" (mal googlen, es gibt wohl leider keinen Deutschen Vertrieb mehr) eine massive Plattenbürste aus Holz und Spezialsamt, wie man ihn auch als Fusselentferner für Polstermöbel kennt (Fasern stellen sich in eine Richtung auf), nur sehr weich. Diese lädt im Gegensatz zu den meisten angeblichen Antistaticbürsten mit Carbonfasern die Platten nicht nennenswert auf. Die Reinigungswirkung ist erstklassig, sogar Zigarettenasche bekomme ich nahezu vollständig aus den Rillen.
Mit einem Mitlaufbesen von Thorens hatte ich keine gute Erfahrung gemacht. Gleich ob ich das Teil an die Gerätemasse oder Netzerde angeschlossen hatte, die Platte wurde erst durch diesen Besen richtig aufgeladen, was ich neben Knistern beim Abspielen besonders auch beim Abnehmen vom Teller merkte, ein regelrechtes Funkengewitter und der Flusenstaub aus ca. 50cm³ wurde angezogen und kaum noch von der Platte zu bekommen.
Ich fasse die Platte mit dem bewährten "Spreizgriff" an (Daumen auf Kante, Ringfinger in Lochnähe....öhm... ) und ziehe/schiebe die Platte aus/in die Hülle ohne diese auf der Fläche zu berühren (Schleifspuren die Kratzer erzeugen können) und reinige vor dem Spielen mit oben erwähnter Bürste gleich beide Seiten, wenn auch die Rückseite flusig ist.
Als weitere Maßnahme reinige ich nach jeder Plattenseite die Nadel mit Aquadest und kontrolliere sie mit einer Speziallupe. Meist klebt da ein kleiner Dreckboppel an der Spitze, den man nicht auf die nächste Plattenseite neu verteilen muß. Scheint zunächst weniger wichtig, halte ich jedoch für entscheidend.
Die Handhabung ist bei mir zu einem standdardmäßigen "Ritual" geworden, mag manchem etwas umständlich-pingelig wirken, aber dadurch habe ich neu gekaufte Platten auch nach mehr als 20x abspielen immer noch "mint/nearmint". Nur in wenigen, seltenen Fällen mußte ich mal mit Discofilm einen Dreckanteil herausholen. Daher hat bei meinen eigenen (sprich selbst neu gekauften) Platten Discofilm bisher immer ausgereicht und eine Plattenwaschmaschine hätte nicht im Verhältnis zu den Kosten gestanden. Bei zunehmenden Second-Hand-Platten, die ganz offensichtlich nicht so behandelt wurden, sieht das leider anders aus.
PS. Als Plattenunterlage dient bei mir eine Acrylglasscheibe von Räke.
Gruß
André
André
jepp! nass ist das ideal!
kein knistern, weniger rauschen, "kühlung" u. "schmierung" für den klunker...
wer das noch nicht gehört hat, weiß nicht wie scheiben klingen können. iss mir aber irgendwie zu aufwendig, auch frühr schon. befürchte auch, dass die flüssigkeit trotz aller vorsicht in das system kriecht und allmählich zerstört.
cheerio!
horst
kein knistern, weniger rauschen, "kühlung" u. "schmierung" für den klunker...
wer das noch nicht gehört hat, weiß nicht wie scheiben klingen können. iss mir aber irgendwie zu aufwendig, auch frühr schon. befürchte auch, dass die flüssigkeit trotz aller vorsicht in das system kriecht und allmählich zerstört.
cheerio!
horst
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- Frank Löhr
- Alter Hase
- Beiträge: 1409
- Registriert: Di 29. Aug 2006, 13:00
- wolly
- nicht mehr Neu
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- Registriert: Mo 15. Okt 2007, 20:37
- Wohnort: Irgendwo in der Nähe von Büttenwarder
Hallo Hoersen,
Seit ewig und drei Tagen werden die Platten von mir ab und an im Küchenwaschbecken in kaltem Wasser mit einem Schuss Geschirrspülmittel unter vorsichtigen hin -und her schwingen gereinigt. Danach werden sie senkrecht auf ein fusselfreies Geschirrhandtuch, bis sie trocken sind, gestellt. Auf dem Plattenteller gehört als Plattenunterlage eine Fleeceauflage oder eine Antistatikauflage.
Dies ist meiner Meinung nach schon die halbe Miete für knisterfreie Scheiben.
Am allerwichtigsten finde ich das die Nadel und die Schallplatte vor dem Abspielen gesäubert wird.
Zum Nadelreingen verwende ich seit über 30 Jahren ausschließlich einen flüssigen Nadelreinger der in der Kappe ein Pinsel hat. Ich habe fast immer den Reiniger von Lenco verwendet. Den Lencocare S um genau zu sein. Leider gibt es den seit langem nicht mehr, deshalb ist es auch keine Schleichwerbung. Leider ist mein Vorrat mittlerweile auch schon fast erschöpft. Ich denke ich werde, wenn ich nicht doch noch irgendwo einen Restposten schießen kann, auf den Nadelreiniger von Clearaudio umsteigen. Dieser scheint auch einen sehr feinen Pinsel zu haben.
Die Reinigung selbst erfolgt waagerecht, in etwa dem selben Winkel wie die Nadel die Schallplatte abtasten würde. Wobei die Bürste entgegen der normalen Laufrichtung der Schallplatte an der Nadel vorsichtig vorbeigezogen wird. Dadurch wird der Staub optimal entfernt, ohne die Nadel allzu sehr zu strapazieren. Ich denke der Staub, der an der Nadel haftet, wirkt wie Sandpapier für die Platten.
Die Reiniger, die eine Bürste haben, wurden und werden von mir grundsätzlich nicht verwendet, weil ich der Meinung bin dass diese Bürste die Nadel zu sehr strapaziert, ohne den Staub gründlich zu entfernen. Das kann von manch einem anderen als Blödsinn abgetan werden, ich bin dennoch davon fest überzeugt.
Das die Schallplatte vor jedem Abspielen mit einer Kohlefaserbürste vorsichtig entstaubt wird ist ja selbstverständlich.
Das die feinen Kohlefasern auch nicht mit den Fingern berührt werden dürfen, sollte auch bekannt sein. Wenn dies doch häufig passiert werden die feinen Kohlefaserhaare vom Talg der Finger verstopft und dann können sie nicht mehr im vollen Umfang den Staub aus der Rille ziehen.
Alle zwei Jahre die Kohlefaserbürste wechseln sollte auch obligatorisch sein.
Die Nadel selbst wird von mir nach etwa jeder dritten abgespielten Plattenseite, wie oben beschrieben, gereinigt.
Das ich mit meiner Pingeligkeit nicht ganz so falsch liegen kann, lässt sich möglicherweise daran festmachen das einige meiner heißgeliebten Scheiben von mir vor rund 35 Jahren gekauft worden sind. Dennoch haben die Scheiben trotz regelmäßigen abspielens weder Knister noch Knacker im Laufe der Jahre bekommen.
Anders sieht es natürlich mit den Scheiben aus die ich irgendwann mal second hand erstanden habe.
Vom Nass abspielen halte ich überhaupt nichts. Da verklebt nur die Rille und das Backszeug zieht auch noch Staub an.
Gruss
Wolfgang
Seit ewig und drei Tagen werden die Platten von mir ab und an im Küchenwaschbecken in kaltem Wasser mit einem Schuss Geschirrspülmittel unter vorsichtigen hin -und her schwingen gereinigt. Danach werden sie senkrecht auf ein fusselfreies Geschirrhandtuch, bis sie trocken sind, gestellt. Auf dem Plattenteller gehört als Plattenunterlage eine Fleeceauflage oder eine Antistatikauflage.
Dies ist meiner Meinung nach schon die halbe Miete für knisterfreie Scheiben.
Am allerwichtigsten finde ich das die Nadel und die Schallplatte vor dem Abspielen gesäubert wird.
Zum Nadelreingen verwende ich seit über 30 Jahren ausschließlich einen flüssigen Nadelreinger der in der Kappe ein Pinsel hat. Ich habe fast immer den Reiniger von Lenco verwendet. Den Lencocare S um genau zu sein. Leider gibt es den seit langem nicht mehr, deshalb ist es auch keine Schleichwerbung. Leider ist mein Vorrat mittlerweile auch schon fast erschöpft. Ich denke ich werde, wenn ich nicht doch noch irgendwo einen Restposten schießen kann, auf den Nadelreiniger von Clearaudio umsteigen. Dieser scheint auch einen sehr feinen Pinsel zu haben.
Die Reinigung selbst erfolgt waagerecht, in etwa dem selben Winkel wie die Nadel die Schallplatte abtasten würde. Wobei die Bürste entgegen der normalen Laufrichtung der Schallplatte an der Nadel vorsichtig vorbeigezogen wird. Dadurch wird der Staub optimal entfernt, ohne die Nadel allzu sehr zu strapazieren. Ich denke der Staub, der an der Nadel haftet, wirkt wie Sandpapier für die Platten.
Die Reiniger, die eine Bürste haben, wurden und werden von mir grundsätzlich nicht verwendet, weil ich der Meinung bin dass diese Bürste die Nadel zu sehr strapaziert, ohne den Staub gründlich zu entfernen. Das kann von manch einem anderen als Blödsinn abgetan werden, ich bin dennoch davon fest überzeugt.
Das die Schallplatte vor jedem Abspielen mit einer Kohlefaserbürste vorsichtig entstaubt wird ist ja selbstverständlich.
Das die feinen Kohlefasern auch nicht mit den Fingern berührt werden dürfen, sollte auch bekannt sein. Wenn dies doch häufig passiert werden die feinen Kohlefaserhaare vom Talg der Finger verstopft und dann können sie nicht mehr im vollen Umfang den Staub aus der Rille ziehen.
Alle zwei Jahre die Kohlefaserbürste wechseln sollte auch obligatorisch sein.
Die Nadel selbst wird von mir nach etwa jeder dritten abgespielten Plattenseite, wie oben beschrieben, gereinigt.
Das ich mit meiner Pingeligkeit nicht ganz so falsch liegen kann, lässt sich möglicherweise daran festmachen das einige meiner heißgeliebten Scheiben von mir vor rund 35 Jahren gekauft worden sind. Dennoch haben die Scheiben trotz regelmäßigen abspielens weder Knister noch Knacker im Laufe der Jahre bekommen.
Anders sieht es natürlich mit den Scheiben aus die ich irgendwann mal second hand erstanden habe.
Vom Nass abspielen halte ich überhaupt nichts. Da verklebt nur die Rille und das Backszeug zieht auch noch Staub an.
Gruss
Wolfgang
Dynavox TPR 1,auf Schiefer gelagert,mit 6N3 P-DR triple mica;Yaqin MC-10 L auf Schiefer gelagert,mit 6N5 P- DR black plate,triple mica und EL34 S4A; DIY Dreher auf Schiefer gelagert,mit GRADO Statement Platinum 1 und ; Pro Ject Tube Box mit S4A ECC 83 gepaart mit Dynavox TPR 3 mit 6N3 P -DR triple mica ; Philips CD 614 mit Musical Fidelity V-DAC; Scott DXi 80 WL mit Musical Fidelity V- DAC; jeweils Schiefer gelagert;Wharfedale Evo4.3; Goldkabel; Bi Wiring 2X 6mm² und 2X 2,5mm²; Dynavox X4000 Netzfilter; Phasengleichheit bei allen Geräten. Gewaschen wird mit OKKI NOKKI und L'Art de Son.
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to be is to do - Sokrates
to do is to be - Satre
do be do be do - Frank Sinatra
(aus Luc Besson SUBWAY)
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- Frank Löhr
- Alter Hase
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also dem diamanten kann man wohl schwer wehtun bei mos-härte 10. allerdings bricht man sehr leicht den nadelträger ab (so geschehen bei meinem elite I). weiß auch nicht wie der klunker verklebt ist. hab aber noch nie gehört, dass einer wg. lösungsmittel, allohol usw. rausgefallen wäre.
waschen tu ich übrigens mit der handgurke von knosti. für das kleine geld ist die schon sehr gut.
wie sind denn die erfahrungen mit diesem vibrierenden ding zur nadelrinigung aus den 70er (od. 80er?) jahren. gibts ab und zu bei ebay (irgendwas mit "...637", denon?).
h.
waschen tu ich übrigens mit der handgurke von knosti. für das kleine geld ist die schon sehr gut.
wie sind denn die erfahrungen mit diesem vibrierenden ding zur nadelrinigung aus den 70er (od. 80er?) jahren. gibts ab und zu bei ebay (irgendwas mit "...637", denon?).
h.
Ohne Hölle kein Himmel ...
- wolly
- nicht mehr Neu
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Hallo Leute,
nass abspielen ist meiner Meinung nach absolute Sch.....
Ich hatte vor ungefähr fünfundzwanzig Jahren diese spleenige Idee und hatte mir das Lenco Reinigungssystem zugelegt. Dafür könnte ich mich heute noch in meinen Allerwertesten beißen. Zugegebenermaßen hatte ich Anfangs den subjektiven Eindruck das der Klang " runder" war.
Aber wehe ich wollte die selbe Scheibe, die einmal nass abgespielt hatte, trocken abspielen. Die Rillen waren dermaßen von diesem Zeug verklebt und eingestaubt, das es ewig und drei Tage dauerte bis sie wieder halbwegs trocken abspielbar waren.
Bis heute sind die Scheiben, die ich mal nass abgespielt hab, vom Zustand mit am schlechtesten und das trotz intensiver Reinigung.
tschau
Wolfgang
nass abspielen ist meiner Meinung nach absolute Sch.....
Ich hatte vor ungefähr fünfundzwanzig Jahren diese spleenige Idee und hatte mir das Lenco Reinigungssystem zugelegt. Dafür könnte ich mich heute noch in meinen Allerwertesten beißen. Zugegebenermaßen hatte ich Anfangs den subjektiven Eindruck das der Klang " runder" war.
Aber wehe ich wollte die selbe Scheibe, die einmal nass abgespielt hatte, trocken abspielen. Die Rillen waren dermaßen von diesem Zeug verklebt und eingestaubt, das es ewig und drei Tage dauerte bis sie wieder halbwegs trocken abspielbar waren.
Bis heute sind die Scheiben, die ich mal nass abgespielt hab, vom Zustand mit am schlechtesten und das trotz intensiver Reinigung.
tschau
Wolfgang
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- frido_
- Honourable Member of RuH-Society
- Beiträge: 2642
- Registriert: Mi 11. Okt 2006, 22:00
- Wohnort: 57223 Kreuztal
Nabend Lothar
....mußte doch etwas schmunzeln über dein Posting.
Nicht weil ich das für eine spleenige Idee halte
sondern deshalb weil ich einen ähnlichen Gedankengang auch schon mal hatte.
Einweichen......was sich noch nicht gelöst hat mit der Nadel rauskratzen lassen....dann schön ab/ausspülen.
Wer kann den Bergen und Tälern oder den seitl. Ausbuchtungen am Besten folgen als eine Nadel.....
Gruß Frido
....mußte doch etwas schmunzeln über dein Posting.
Nicht weil ich das für eine spleenige Idee halte
sondern deshalb weil ich einen ähnlichen Gedankengang auch schon mal hatte.
Einweichen......was sich noch nicht gelöst hat mit der Nadel rauskratzen lassen....dann schön ab/ausspülen.
Wer kann den Bergen und Tälern oder den seitl. Ausbuchtungen am Besten folgen als eine Nadel.....
Gruß Frido
Wir haben unsere Besitztümer multipliziert, aber unsere Werte reduziert
LUA Sinfonietta // LUA Appassionato // LUA Con Espressione // DIY-Dreher ("Frido´s Finest") // MØRCH UP-4 // Shelter 901 // Le Pacific
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