Instandsetzung Thorens 318 Fragen
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Instandsetzung Thorens 318 Fragen
Hallo!
Es ist soweit - ein Thorens 318 (in Mahagoni) wird für den Einsatz vorbereitet.
Ein paar Justagen sind zu tun, deswegen auch ein paar Fragen:
1) Die linke der 3 Blattfedern scheint sehr verstellt. Das Subchasis stösst oben an. Deswegen springt warscheinlich auch der Riemen immer wieder ab. Ist das einfach durch Drehen an den Einstellschrauben zu beheben oder ist mit einem größeren Fehler zu rechnen? Die Feder scheint sehr streng eingestellt, das Subchasis lässt sich nur recht schwer nach unten drücken.
Mit welchem Werkzeug geht man am besten an die Kunststoffschrauben?
2) Die Auflage für den Tonarm (auf der er in Ruhe verankert wird) ist kaputt. Hat jemand so ein Ersatzteil?
3) Lager (Messing) scheint OK, kein Spiel, leichter Lauf. Ebenso Tonarm: kein Spiel, leichtgängig. Habe ich was übersehen?
---
4) Ab und an springt der Riemen ab. Bis dato kann ich nicht sicher sagen, ob nach Oben noder nach Unten. Beobachtung: Am Plattenuntersetzer befindet sich der Riemen meist hart an der Kante. Bewegt sich der Riemen dann mal am Antriebsrad nach unten (z.B. beim Einschalten), springt er vom Plattenuntersetzter ab. Wie weit sollte der Riemen normalerweise vom unteren Rand des Tellers entfernt sein?
Die Plattfedern habe ich nun bereits justiert, die sollten passen. Ebenso habe ich mich ein wenig mit der Justage der Rutschkupplung gespielt mit wechselndem Erfolg was den Riemen angeht. Tips?
Tips bezüglich Lage und Ausrichtung des Blechteils das offensichtlich den Riemen vor dem runterspringen bewahren sollte? Das lässt sich ja ein wenig verbiegen und verdrehen.
5) Welche Nadel(n) kriege ich für einen LINN K5 Tonabnehmer? Scheint zwar in Ordnung, aber man kann ja nicht wissen. AudioTechnica - ATN 95E sollte passen. Sonst noch welche?
Danke für Tips!
Es ist soweit - ein Thorens 318 (in Mahagoni) wird für den Einsatz vorbereitet.
Ein paar Justagen sind zu tun, deswegen auch ein paar Fragen:
1) Die linke der 3 Blattfedern scheint sehr verstellt. Das Subchasis stösst oben an. Deswegen springt warscheinlich auch der Riemen immer wieder ab. Ist das einfach durch Drehen an den Einstellschrauben zu beheben oder ist mit einem größeren Fehler zu rechnen? Die Feder scheint sehr streng eingestellt, das Subchasis lässt sich nur recht schwer nach unten drücken.
Mit welchem Werkzeug geht man am besten an die Kunststoffschrauben?
2) Die Auflage für den Tonarm (auf der er in Ruhe verankert wird) ist kaputt. Hat jemand so ein Ersatzteil?
3) Lager (Messing) scheint OK, kein Spiel, leichter Lauf. Ebenso Tonarm: kein Spiel, leichtgängig. Habe ich was übersehen?
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4) Ab und an springt der Riemen ab. Bis dato kann ich nicht sicher sagen, ob nach Oben noder nach Unten. Beobachtung: Am Plattenuntersetzer befindet sich der Riemen meist hart an der Kante. Bewegt sich der Riemen dann mal am Antriebsrad nach unten (z.B. beim Einschalten), springt er vom Plattenuntersetzter ab. Wie weit sollte der Riemen normalerweise vom unteren Rand des Tellers entfernt sein?
Die Plattfedern habe ich nun bereits justiert, die sollten passen. Ebenso habe ich mich ein wenig mit der Justage der Rutschkupplung gespielt mit wechselndem Erfolg was den Riemen angeht. Tips?
Tips bezüglich Lage und Ausrichtung des Blechteils das offensichtlich den Riemen vor dem runterspringen bewahren sollte? Das lässt sich ja ein wenig verbiegen und verdrehen.
5) Welche Nadel(n) kriege ich für einen LINN K5 Tonabnehmer? Scheint zwar in Ordnung, aber man kann ja nicht wissen. AudioTechnica - ATN 95E sollte passen. Sonst noch welche?
Danke für Tips!
Zuletzt geändert von odin77 am Fr 13. Mär 2009, 19:44, insgesamt 2-mal geändert.
Hallo Odin,
für die Einstellung gibt es ein Spezialwerkzeug, welches ich auch nicht hatte. Daher habe ich an die Schrauben mit einem passenden Schraubenzieher eingestellt.
Hierbei sollte der gewählte Schraubenzieher wirklich sehr genau bzgl. der Größe auf die Schraube abgestimmt sein, da das Kunststoffmaterial sehr leicht brechen kann.
Fragt doch mal bei Joel hier im Forum unter dem Bereich: "Joels Sprechstunde" nach, hier wird Dir sicher weiter geholfen.
Gruß
Martin
für die Einstellung gibt es ein Spezialwerkzeug, welches ich auch nicht hatte. Daher habe ich an die Schrauben mit einem passenden Schraubenzieher eingestellt.
Hierbei sollte der gewählte Schraubenzieher wirklich sehr genau bzgl. der Größe auf die Schraube abgestimmt sein, da das Kunststoffmaterial sehr leicht brechen kann.
Fragt doch mal bei Joel hier im Forum unter dem Bereich: "Joels Sprechstunde" nach, hier wird Dir sicher weiter geholfen.
Gruß
Martin
Hallo Odin
Hast Du so alles justiert.
http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... php?t=4685
Andere nich an der Metall Bügel es ist nicht ein Riemen Begrenzer est ist ein Schutz für der Plattenteller.
Funktionniert Deine Rutschkupplung
Lauft Deine Riemen nach dem Start genau in der Pulleymitte
Mfg
Joel
Hast Du so alles justiert.
http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... php?t=4685
Andere nich an der Metall Bügel es ist nicht ein Riemen Begrenzer est ist ein Schutz für der Plattenteller.
Funktionniert Deine Rutschkupplung
Lauft Deine Riemen nach dem Start genau in der Pulleymitte
Mfg
Joel
Hallo Joel!
Ja, alles so justiert. Ohne Anleitung, da ich diesen Teil des Forums erst heute so wirklich "entdeckt" habe. Bei vollem Gewicht des Tellers auf Subchasis auf gleicher Höhe mit Chasis. Riemen läuft +- in der Mitte.
Wie justiert man das eigentlich? Wenn ich richtig gelesen habe, dann über die Chasiseinstellung? Ich habe das über das Verstellen des Messingrades der Rutschkupplung gemacht. Rutschkupplung ist in Ordnung, Motor und Steuerung ebenfalls. Nach ein bisschen weiterem Herumspielen mit der Justage hüpft der Riemen kaum oder gar nicht mehr herunter.
Leider ist die Tonarmauflage (für den Ruhezustand) beim Transport gebrochen. Gibt es so ein Ersatzteil?
Chris
Ja, alles so justiert. Ohne Anleitung, da ich diesen Teil des Forums erst heute so wirklich "entdeckt" habe. Bei vollem Gewicht des Tellers auf Subchasis auf gleicher Höhe mit Chasis. Riemen läuft +- in der Mitte.
Wie justiert man das eigentlich? Wenn ich richtig gelesen habe, dann über die Chasiseinstellung? Ich habe das über das Verstellen des Messingrades der Rutschkupplung gemacht. Rutschkupplung ist in Ordnung, Motor und Steuerung ebenfalls. Nach ein bisschen weiterem Herumspielen mit der Justage hüpft der Riemen kaum oder gar nicht mehr herunter.
Leider ist die Tonarmauflage (für den Ruhezustand) beim Transport gebrochen. Gibt es so ein Ersatzteil?
Chris
Hallo Chris
Prima !
So justiert man es wie Du es gemacht hast.
Es geht auch nicht anders weil man der Motorwinckel an dieser Geräte nicht einstellen kann.
Versuche Dein Glück bei Ibäh oder rufe herr Kelch im Lahr an er hat unserer Lager übernommen mit alle Ersatzteil und lasse es nachmachen.
Mfg
Joel
Prima !
So justiert man es wie Du es gemacht hast.
Es geht auch nicht anders weil man der Motorwinckel an dieser Geräte nicht einstellen kann.
Versuche Dein Glück bei Ibäh oder rufe herr Kelch im Lahr an er hat unserer Lager übernommen mit alle Ersatzteil und lasse es nachmachen.
Mfg
Joel
Hallo Odin,
ich hatte 2 Jahre den 318 in Betrieb, jetzt spielt er bei meinem Vater.
Mit Originaltonarm und zuerst mit dem AT95 MM, dann mit einem AT-OC 3 MC-System. Durch den Systemwechsel hat sich der Thorens stark verbessert.
Bei meinem jetztigen Plattenspieler kann ich den gesamten Arm an der Befestigung realtiv einfach in der Höhe verstellen. Beim Thorens habe ich mich nicht getraut dies zu tun.
Ich hatte also noch eine Filzmatte aufgelegt um den Arm ungefähr parallel zur Schallplattenfläche zu bekommen. Hier war auch nochmal deutlich ein Klanggewinn zu verzeichnen, den ich aber nicht auf die Filzmatte, sondern auf die Parallelität zurückführe.
Gruß
Martin
ich hatte 2 Jahre den 318 in Betrieb, jetzt spielt er bei meinem Vater.
Mit Originaltonarm und zuerst mit dem AT95 MM, dann mit einem AT-OC 3 MC-System. Durch den Systemwechsel hat sich der Thorens stark verbessert.
Bei meinem jetztigen Plattenspieler kann ich den gesamten Arm an der Befestigung realtiv einfach in der Höhe verstellen. Beim Thorens habe ich mich nicht getraut dies zu tun.
Ich hatte also noch eine Filzmatte aufgelegt um den Arm ungefähr parallel zur Schallplattenfläche zu bekommen. Hier war auch nochmal deutlich ein Klanggewinn zu verzeichnen, den ich aber nicht auf die Filzmatte, sondern auf die Parallelität zurückführe.
Gruß
Martin
Hallo marty
"Ich hatte also noch eine Filzmatte aufgelegt um den Arm ungefähr parallel zur Schallplattenfläche zu bekommen. Hier war auch nochmal deutlich ein Klanggewinn zu verzeichnen, den ich aber nicht auf die Filzmatte, sondern auf die Parallelität zurückführe. "
Das ist so mit ein dunn Filzmatte !
Es gibt ein hörbar und meßbar difference von mehrer dB
Die Dünne filzmatte dampf das Feedback um ein viel Fach schwächer.
Damals als Linn angefangen hat es zu anbieten , hat Thorens gleich danach in Option angeboten und bei manche TD sogar serienmässig
Mfg
Joel
"Ich hatte also noch eine Filzmatte aufgelegt um den Arm ungefähr parallel zur Schallplattenfläche zu bekommen. Hier war auch nochmal deutlich ein Klanggewinn zu verzeichnen, den ich aber nicht auf die Filzmatte, sondern auf die Parallelität zurückführe. "
Das ist so mit ein dunn Filzmatte !
Es gibt ein hörbar und meßbar difference von mehrer dB
Die Dünne filzmatte dampf das Feedback um ein viel Fach schwächer.
Damals als Linn angefangen hat es zu anbieten , hat Thorens gleich danach in Option angeboten und bei manche TD sogar serienmässig
Mfg
Joel