Musik von Festplatte in audiophiler Qualität

Moderator: Moderatorenteam

Antworten
Benutzeravatar
2285b
Honourable Member of RuH-Society
Honourable Member of RuH-Society
Beiträge: 4857
Registriert: Do 14. Okt 2004, 20:04
Wohnort: Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal

Beitrag von 2285b »

Amati hat geschrieben: Wirkt sich das Feature RAMplay eigenlich auch bei streaming vom server aus?
Hallo Peter,

Theoretisch sollte es in puncto Dropouts ein Vorteil sein. Ansonsten bin auch nicht weiter als Du, d.h. Netbook mit Festplatte (welche wiederum auf dem Server kopiert ist). WLAN-mäßig kann ich mit allen auf alles zugreifen, was fehlt ist eine kabelgebundene Verbindung des Netbooks zum Server. Man müßte halt mehr Zeit haben...

Grüße
Axel
In der Musik ist RuHe entscheidend - Don Cherry
Benutzeravatar
2285b
Honourable Member of RuH-Society
Honourable Member of RuH-Society
Beiträge: 4857
Registriert: Do 14. Okt 2004, 20:04
Wohnort: Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal

Beitrag von 2285b »

2285b hat geschrieben: Bei mir hat sich eine Squeezebox Touch im Arbeitszimmer dazugesellt, die per WLAN auf den Homeserver zugreift. Sehr pfiffig das kleine Teil und der integrierte DAC klingt mehr als passabel, aber davon demnächst mehr... :wink:
http://www.computeraudiophile.com/conte ... uch-Review

mir ist jemand zuvorgekommen... :mrgreen:
In der Musik ist RuHe entscheidend - Don Cherry
Benutzeravatar
2285b
Honourable Member of RuH-Society
Honourable Member of RuH-Society
Beiträge: 4857
Registriert: Do 14. Okt 2004, 20:04
Wohnort: Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal

Beitrag von 2285b »

In der Musik ist RuHe entscheidend - Don Cherry
Yoda-ohne-Soda
Honourable Member of RuH-Society
Honourable Member of RuH-Society
Beiträge: 2252
Registriert: Do 14. Okt 2004, 17:42
Wohnort: Hinterbrühl-Sparbach bei Wien

Beitrag von Yoda-ohne-Soda »

Gruß
Frank

RuH e.V. Mitglied
Benutzeravatar
chrissy
Honourable Member of RuH-Society
Honourable Member of RuH-Society
Beiträge: 1894
Registriert: So 12. Feb 2006, 17:53
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag von chrissy »

2285b hat geschrieben:
Bei mir hat sich eine Squeezebox Touch im Arbeitszimmer dazugesellt, die per WLAN auf den Homeserver zugreift. Sehr pfiffig das kleine Teil und der integrierte DAC klingt mehr als passabel, aber davon demnächst mehr... :wink:
Mein Reden, ich finde allerdings die Squeezbox Duet angenehmer, da hat man eine sehr schöne Fernbedienung mit Display in der Hand. Mit dem TC-Electronics BMC-2 DA Wandler klingt es übrigens noch deutlich besser. Mein Doge 6 hat einen sehr schweren Stand :wink:

VG

Christian
Damit höre ich:

Meine Ohren.
BTW: RuH e.V. Mitglied
Mas Teringo
nicht mehr Neu
nicht mehr Neu
Beiträge: 781
Registriert: Fr 3. Dez 2004, 10:04

Beitrag von Mas Teringo »

Jetzt muss ich mich doch mal einklinken.

Nur, damit ich nichts falsch verstehe, die grundsätzlichen Komponenten für die Integration einer "neue Medien Lösung" in eine Hifi-Anlage besteht aus den Komponenten Quelle (eine HDD), Verwaltung (Squeezebox, o.ä.) und DAC.
Soweit richtig, oder?

Die Quelle stelle die Daten nur bereit und dürfte demnach keinen klanglichen Unterschied machen.

Die Verwaltung greift auf die Daten zu und übergibt sie dem DAC. Alles digital. An sich nur durchgeschleift. Auch hier dürfte es (Fehlkonstruktionen mal ausgeschlossen) keine klanglichen Unterschiede geben.

Der DAC wandelt die Daten ins Analoge, macht also das, was an einem CDP (hauptsächlich) für den eigenen Klang sorgt. Er ist nach meinem Verständnis die einzige und somit absolut entscheidende Stelle der Kette, die die Güte des Klangs beeinflusst.

Bin ich jetzt schon eine Fehlannahme unterlegen?
Wenn nicht, würde das ja bedeuten, dass ich meine PS3 zur Verwaltung benutzen kann und auf eine x-beliebige Platte zugreifen kann und nur dafür sorgen muss, dass der DAC mindestens das Ergebnis meines Einstein CDP erreicht.

Allgemeiner würde das bedeuten, dass bei der Diskussion um den Klang von HDD-Quellen eigentlich über DACs diskutiert wird.

Ich fürchte, ich habe da etwas übersehen, denn das wäre zu einfach.
There stands one yes the hairs to mountains.
Benutzeravatar
Thargor
Inventar
Inventar
Beiträge: 6205
Registriert: Fr 3. Dez 2004, 23:44
Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch

Beitrag von Thargor »

... stimmt. Der Qualität des gelieferten Signales kommt entscheidende Qualität zu. Und das auf (natürlich richtige) Null und Eins zu reduzieren ist eigentlich die gleiche Diskussion wie früher: "Alle CDP klingen eh gleich" :wink:

Auch da kommts ja nicht nur auf den Wandler an - oder doch? :wink:

Viele Grüße!
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

Wann war Dein letztes Live-Konzert?
Mas Teringo
nicht mehr Neu
nicht mehr Neu
Beiträge: 781
Registriert: Fr 3. Dez 2004, 10:04

Beitrag von Mas Teringo »

Auch da kommts ja nicht nur auf den Wandler an - oder doch?
Kann ich Dir zumindest leider nicht beantworten, da ich nie die Chance hatte, verschiedene Laufwerke an einem DAC zu hören. Nur einen CDP mit integriertem DAC gegen gleichen CDP als reines Laufwerk mit einem externen CDP hatte ich mehrfach testen dürfen (und Unterschiede wahrgenommen).

Aber wenn ich die Antwort richtig deute, bedeutet das, dass ich unter Annahme, dass fehlerlose digitale Quellen gleich fehlerlose digitale Quellen sind, mit meinem Verständnis richtig liege, oder?

Wie verhält sich eigentlich so ein "Datengrab" (in welcher Ausführung auch immer) bei mehrfachem gleichzeitigen Zugriff aus audiophiler Sicht? Im Prinzip müsste doch im Wohnzimmer, im Arbeitszimmer und im Schlafzimmer gleichzeitig unterschiedliche Musik laufen können. Leidet die Qualität? Hat das schon jemand getestet?
There stands one yes the hairs to mountains.
Benutzeravatar
Thargor
Inventar
Inventar
Beiträge: 6205
Registriert: Fr 3. Dez 2004, 23:44
Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch

Beitrag von Thargor »

Moin!

Vielleicht ist meine Lösung noch viel zu weit entfernt von der perfekten Datenquelle, ich habe aber (leider) die Erfahrung gemacht, dass auch kleine Änderungen am Setup hörbar sind. Andere Stromversorgung am PC, unterschiedliche Schnittstellen, Software usw....

Mehrere Zugriffe auf einen Massenspeicher sind unproblematisch (ist meinem NAS im Keller völlig egal). Wenn das aber alles über einen PC laufen soll, wäre ich vorsichtig. Je mehr Prozesse laufen umso leichter verschlechtert sich der KLang.

Viele Grüße!
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

Wann war Dein letztes Live-Konzert?
Mas Teringo
nicht mehr Neu
nicht mehr Neu
Beiträge: 781
Registriert: Fr 3. Dez 2004, 10:04

Beitrag von Mas Teringo »

Ah, OK, ich merke unser Missverständnis. Einen PC wollte ich gar nicht einbinden. Ich meinte mehr diese Standalone-Ich_greife_auf_eine_Quelle_zu-Geräte, die im Prinzip nur aus einem Netzwerkanschluss, einem optischen/Coax-Anschluss, einem Display und einem kleinen Chip zum Zugriff auf das NAS bestehen müssen. Die müssten aber dann eigentlich untereinander genau solche Unterschiede, wie ein Bauteil im PC haben, ist ja noch alles digital an dieser Stelle (oder lässt Du schon im PC wandeln?).

Wäre ja auch zu einfach, denn im Prinzip könnte ich dann wirklich das Laptop nehmen, einen DAC kaufen und loslegen. Wobei selbst das nicht einfach ist, denn ein DAC, der meinen Einstein (in meinen Ohren) überflügelt ist mir noch nicht in die Hände gekommen.

Wenn nun beliebige Komponenten dem digitalen Signal klanglich zugute kommen, bzw. es verschlechtern, entsteht hier aber eine schier unmöglich zu durchschauende Vielfalt. Vergleicht man CDP, gibt es zwar auch sehr sehr viele, aber es gibt allein mehr Netzteile am Markt, als CDP. Dazu kommen nahezu unendlich viele Mainboards, CPUs, Festplatten, Zusatzkarten wie Soundkarte, Raidcontroller und viele viele mehr. Auch eine Wasserkühlungspumpe könnte durch ihr Feld die Bauteile minimal beeinflussen. Dazu kommt, dass die Kombination verschiedener Bauteile andere Ergebnisse hervorrufen kann (Netzteil A klingt mit Mainboard A schlecht, aber mit Mainboard B gut)...

Ist dies am Ende ein Feld, bei dem es keine Möglichkeit der Voraussage der Klangeigenschaften mehr geben kann? Oder gewinnt am Ende Apple? Sind die Standalone Lösungen generell klanglich besser?

Mir graut es ein bischen vor der Vorstellung, dass alle Kombinationen unterschiedlich gut klingen könnten.
Beim Kauf eines CDP schließe ich ihn an, höre ihn gegen den alten und beschließe, welches der beiden Geräte mir besser gefällt. Veränderungen sind nur durch Tuning (auch einen PC könnte man ja tunen, ich sehe schon Tutorials zum Austauschen klanglich negativer Komponenten auf Mainboards...) oder eventuellen Röhrenwechsel (es gab sogar mal ein Mainboard mit Röhrenbestückung) zu erreichen.
Will man eine HDD-Kette aufrüsten, kauft man sich ein neues Netzteil -> klingt schlechter, dann neuen RAM -> klingt gleich, dann undervoltet man die CPU -> klingt besser, dann eine neue Festplatte -> klingt schlechter, schließlich noch ein neues Mainboard+CPU -> klingt gleich. Nun kommt man nochmal auf die Idee, die neue Platte an das neue Mainboard anzuschließen -> jetzt besser statt wie vorher schlechter.

Das wäre für mich der Horror.
(Ab Dienstag darf ich behaupten, für sowas zu alt zu sein ;) )
There stands one yes the hairs to mountains.
Benutzeravatar
Thargor
Inventar
Inventar
Beiträge: 6205
Registriert: Fr 3. Dez 2004, 23:44
Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch

Beitrag von Thargor »

Moin!

Sorry, ich hab Deine Antwort nicht registriert.

Eigentlich bist Du in der üblichen Zwangslage. Kaufst Du einen CD Player, hat ein Entwickler (hoffentlich) viel Zeit in die Auswahl der Komponenten verwendet und das ganze auf seine Vorstellungen abgestimmt. Schon ein neuer Wandler kann das ganze dann in eine (positiv oder negativ mal dahingestellt) Richtung bringen.

Bei Musik aus dem PC machst Du eben viele dieser Schritte selber und musst dann selber hören, ob es gefällt. Manchmal passt es, manchmal nicht. Macht aber Spaß.

Und nein, ich lasse nicht im PC wandeln, sondern extern. Und da sind schon Unterschiede je nach verwendeter Schnittstelle zu hören....

Viele Grüße und fröhliches basteln.
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

Wann war Dein letztes Live-Konzert?
Mas Teringo
nicht mehr Neu
nicht mehr Neu
Beiträge: 781
Registriert: Fr 3. Dez 2004, 10:04

Beitrag von Mas Teringo »

Gerade diese Möglichkeiten beim PC sind gleichzeitig faszinierend und erschreckend, da nahezu unendlich.

Die Frage ist jedoch, kommt man mit der ganzen individuellen Anpasserei auf ein gleichwertiges oder höherwertiges Ergebnis gegenüber einem CDP, der sehr gut in die Anlage passt, oder reicht das Arbeitsmaterial dafür einfach nicht?

Vergleich: Einen VW Polo kann ich tunen wie ich will, am Ende hält er einfach nicht mit einem Formel-1 Wagen mit, weil die grundlegende Technik nicht ausreicht.

Aber ich merke schon, ein Versuch muss wohl gestartet werden, um meine persönliche Lage abzustecken. Mal schauen, wann ich dazu komme und wie viel finanzielle Mittel aufzuwenden sind für einen repräsentativen Test. Aber zunächst muss mal der 2. Mono wieder hier stehen, denn vorher bringt alles vergleichen nix, hört sich grauslich an mit 2 unterschiedlichen Endstufen. ;)
There stands one yes the hairs to mountains.
Benutzeravatar
Thargor
Inventar
Inventar
Beiträge: 6205
Registriert: Fr 3. Dez 2004, 23:44
Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch

Beitrag von Thargor »

Moin!

Naja, ich hab meinen Cayin CDT17A verkauft. Nach den ersten Versuchen stellte sich schnell raus, dass das Potenzial des PC einfach viel größer ist.

:mrgreen: ... ausprobieren. Und viel Spaß dabei.

Viele Grüße!
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

Wann war Dein letztes Live-Konzert?
Mas Teringo
nicht mehr Neu
nicht mehr Neu
Beiträge: 781
Registriert: Fr 3. Dez 2004, 10:04

Beitrag von Mas Teringo »

Wir haben einen neuen MP3-Player, weil der alte den Geist aufgegeben hat. Ich habe die Gelegenheit genutzt damit anzufangen, meine CD-Sammlung in flac auf den PC zu ziehen. Ich nutze EAC mit dem typischen AudioHQ Profil und den dort beschriebenen Einstellungen (bis auf die Dateibenennung). Nun habe ich allerdings mindestens 2 Alben (vermutlich alle, nur die 2 hatten bislang von den gehörten als einzige direkte Übergänge), welche sowohl über den MP3-Player, als auch über PC->VLC->optisch an Anlage einen merkwürdigen Liedübergang haben. Ich habe immer darauf geachtet, dass er mir nach dem Einlesen meldet, dass alle Tracks akkurat gelesen wurden und keine Fehler aufgetreten sind.
Das dürfte doch gar nciht gehen, wenn ich angeblich Bit-gleiches Material auf der Platte habe, oder was verstehe (bzw. mache) ich falsch? Auch meine Betätigung des Menüpunkts "Erkenne Pausen" und die Erzeugung eines CUE-Sheets dürften doch nichts an den eingelesenen Daten ändern, oder doch?



Edith möchte noch einen Auszug aus dem Log eines betroffenen Übergangs anhängen, damit vielleicht gezieltere Hilfe möglich ist:

Lesemodus : Sicher
Benutze Accurate Stream : Ja
Audio Puffer abgeschaltet : Ja
Benutze C2 Fehlerinformationen : Nein

Leseoffset Korrektur : 102
Überlesen in das Lead-In und Lead-Out : Nein
Fülle fehlende Offsetsample mit Stille auf : Ja
Lösche führende und nachfolgende stille Blöcke : Nein
Null Samples gehen in CRC Berechnungen ein : Ja
Benutzte Schnittstelle : Installierte externe ASPI Schnittstelle
Pausenbehandlung : Hinter dem vorigen Track angehängt

Benutztes Ausgabeformat : Benutzerdefinierter Komprimierer
Gewählte Bitrate : 320 kBit/s
Qualität : Hoch
Füge ID3 Tag hinzu : Nein
Kommandozeilen Komprimierer : C:\Program Files (x86)\Exact Audio Copy\Flac\flac.exe
Zusätzliche Kommandozeilenoptionen : -5 -T "Artist=%a" -T "Title=%t" -T "Album=%g" -T "Date=%y" -T "Tracknumber=%n" -T "Genre=%m" %s -o %d


TOC der ausgelesenen CD

Track | Start | Länge | Startsektor | Endsektor
-------------------------------------------------------
1 | 0:00.00 | 0:34.68 | 0 | 2617
2 | 0:34.68 | 6:41.11 | 2618 | 32703
[...]


Track 1

Dateiname F:\Musik\EAC\Equilibrium (2005) Turis Fratyr\01. Turis Fratyr.wav

Pausenlänge 0:00:02.00

Spitzenpegel 76.1 %
Track Qualität 100.0 %
Test CRC 0BA6F08B
Kopie CRC 0BA6F08B
Akkurat gelesen (Zuversicht 6) [4739FC9C]
Kopie OK

Track 2

Dateiname F:\Musik\EAC\Equilibrium (2005) Turis Fratyr\02. Wingthors Hammer.wav

Spitzenpegel 100.0 %
Track Qualität 99.9 %
Test CRC E1FFC9C1
Kopie CRC E1FFC9C1
Akkurat gelesen (Zuversicht 6) [B06B5AAA]
Kopie OK
There stands one yes the hairs to mountains.
Mas Teringo
nicht mehr Neu
nicht mehr Neu
Beiträge: 781
Registriert: Fr 3. Dez 2004, 10:04

Beitrag von Mas Teringo »

Hm, nachdem ich lange bei google gelesen habe, hatten scheinbar schon einige genau dieses Problem mit VLC. Vermutet wird dort, dass es an der mangelnden Fähigkeit liegt, das CUE-Sheet zu interpretieren. Ich dachte, das hat nichts mit der Wiedergabe zu tun. Irre ich?

Jedenfalls habe ich jetzt mal foobar installiert und zumindest bei den beiden angesprochenen CDs passt der Übergang jetzt - auch ohne CUE-Sheet.
Bleibt nur die Frage, wie löse ich das auf dem MP3-Player? Geht das Problem von alleine weg, wenn ich die FLACs in MP3 umwandel? Das war eh noch geplant als nächster Schritt. Hoffentlich muss ich nciht alle CDs neu als MP3 einlesen, damit das geht.


Edith hat foobar mit lame probiert, um die FLACs zu MP3s zu wandeln. Prinzipiell geht es, nur bleibt mir die ungewollte Pause erhalten. Hat jmd. einen Tipp?
There stands one yes the hairs to mountains.
Benutzeravatar
toaotom
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 129
Registriert: Do 29. Dez 2005, 22:37
Wohnort: in der schönen Wetterau

Beitrag von toaotom »

Mas Teringo hat geschrieben:Jetzt muss ich mich doch mal einklinken.

Der DAC wandelt die Daten ins Analoge, macht also das, was an einem CDP (hauptsächlich) für den eigenen Klang sorgt. Er ist nach meinem Verständnis die einzige und somit absolut entscheidende Stelle der Kette, die die Güte des Klangs beeinflusst.
Dürfte wohl so ziemlich hinkommen...allerdings darf man gewisse "Umstände" nicht vergessen. Meiner Erfahrung nach ist die D/A Wandlung empfindlich. Auch die in CD Playern...
Also wenn man sicherstellt, dass das Signal und der Strom sauber ankommt ...Akku oder ein ordentliches geregeltes Netzteil und die Daten jitterfrei angeliefert werden, dürfte die Datenquelle weitestgehends egal sein.

Gruß,
Tom
Ich höre mit: Betz Vacuum Tube Amp und Klipsch RF-7
Antworten

Zurück zu „Allgemein“