Musik von Festplatte in audiophiler Qualität
Moderator: Moderatorenteam
hallo peter
das ist schade, denn moose mach genau das, was du dir wünschst
es ist superkomfortabel mit moose auf dem netbook die sqb zu steuern:
perfekte suche, coverflow, alles was das herz begehrt und das ganze ist eine nicht zu installierende, selbsausführbare exe-datei mit gerade mal 1.7mb grösse
versuche es doch mal. moose ist wirklich toll. ich habe es gerade zusätzlich auf dem notebook meiner frau eingerichtet, damit sie während dem arbeiten einfach ins musikgeschehen eingreifen kann
du gehst dabei absolut kein risiko ein. moose ist freeware und du musst es nicht mal installieren. wenn es dir (wider erwarten!) nicht gefallen sollte löschst du einfach den ordner mit dem programm von deinem netbook.
falls du probleme beim einrichten haben solltest würde ich dir gerne im rahmen meiner überschaubaren fähigkeiten helfen
sieht so aus, als ob du moose keine chance gegeben hast...Amati hat geschrieben:Ich möchte also per coverflow eine Platte wählen, einen track wählen und hören, ohne irgendwelche kryptischen Zusatzprogrämmchen. Eben so, als würde ich itunes bedienen.
Weiß jemand Rat?
das ist schade, denn moose mach genau das, was du dir wünschst
es ist superkomfortabel mit moose auf dem netbook die sqb zu steuern:
perfekte suche, coverflow, alles was das herz begehrt und das ganze ist eine nicht zu installierende, selbsausführbare exe-datei mit gerade mal 1.7mb grösse
versuche es doch mal. moose ist wirklich toll. ich habe es gerade zusätzlich auf dem notebook meiner frau eingerichtet, damit sie während dem arbeiten einfach ins musikgeschehen eingreifen kann
du gehst dabei absolut kein risiko ein. moose ist freeware und du musst es nicht mal installieren. wenn es dir (wider erwarten!) nicht gefallen sollte löschst du einfach den ordner mit dem programm von deinem netbook.
falls du probleme beim einrichten haben solltest würde ich dir gerne im rahmen meiner überschaubaren fähigkeiten helfen
gruss christoph
Hallo Christoph,
habe das jetzt mal ausprobiert. Sieht gut aus! Jett muss ich mich mal da reinfummeln.
Ich denke ich muss mir mal gedanken um eine neue Ordenrstruktur machen. Was EAC da so taggt...
Die covers im chooser sind alle leer, wenn man sie abspielt kommt es aber oben links.
Naja muss wohl mal die Anleitung studieren.
Peter
habe das jetzt mal ausprobiert. Sieht gut aus! Jett muss ich mich mal da reinfummeln.
Ich denke ich muss mir mal gedanken um eine neue Ordenrstruktur machen. Was EAC da so taggt...
Die covers im chooser sind alle leer, wenn man sie abspielt kommt es aber oben links.
Naja muss wohl mal die Anleitung studieren.
Peter
Laptop Dac u. s. w.
Hallo Kollegen,
ich bringe zum Treffen mal eine Platte mit ca 100 CDs zur Probe mit.
Die Träger wurden ausgelesen und abgelegt ohnen jede Komprimierung. Jedes Bit der CD ist auch auf der Platte.
So kann man sehr schnell reinhören, ob etwas interessantes dabei ist.
Die Wiedergabe läuft mit 1411 kB/Sec. und einem Pufferspeicher mit 32 MB (normale FP also)
Die Frage ist, ob die Computertechnik den Klang einer Hifi-Anlage erreicht.
Wenn wir dort einen Internetanschluss haben, könnten wir auch einzele Platten von Euch ausprobieren. Am besten mittels LAN-Kabel. WLan ist nicht gut.
Wenn sich das bewähren sollte, gibt es eine NAS-Lösung, die sehr gut funktioniert.
Mehr dazu vor Ort.
Mir wäre es am liebsten, wenn jemand ein PC/Laptop mitbringt, der die Daten digital ausgibt. Das kann er sehr gut. Damit ginge ich dann in ein DAC rein.
Dann kann man sinnvoll verleichen.
Kann jemand ein Behringer Digilog mitbringen ? Dort kann man das Signal durchschleifen und 2 Vorverstärker ansteuern. z. B eine nette Röhre.
Gruß
Oliver
ich bringe zum Treffen mal eine Platte mit ca 100 CDs zur Probe mit.
Die Träger wurden ausgelesen und abgelegt ohnen jede Komprimierung. Jedes Bit der CD ist auch auf der Platte.
So kann man sehr schnell reinhören, ob etwas interessantes dabei ist.
Die Wiedergabe läuft mit 1411 kB/Sec. und einem Pufferspeicher mit 32 MB (normale FP also)
Die Frage ist, ob die Computertechnik den Klang einer Hifi-Anlage erreicht.
Wenn wir dort einen Internetanschluss haben, könnten wir auch einzele Platten von Euch ausprobieren. Am besten mittels LAN-Kabel. WLan ist nicht gut.
Wenn sich das bewähren sollte, gibt es eine NAS-Lösung, die sehr gut funktioniert.
Mehr dazu vor Ort.
Mir wäre es am liebsten, wenn jemand ein PC/Laptop mitbringt, der die Daten digital ausgibt. Das kann er sehr gut. Damit ginge ich dann in ein DAC rein.
Dann kann man sinnvoll verleichen.
Kann jemand ein Behringer Digilog mitbringen ? Dort kann man das Signal durchschleifen und 2 Vorverstärker ansteuern. z. B eine nette Röhre.
Gruß
Oliver
Ich habe jetzt etwas Besseres zu tun.
hallo peter
du könntest dem server eine fixe ip-adresse geben und diese beim elch eintragen. so habe ich es bei mir gemacht und das funktioniert.Amati hat geschrieben:Bin ein Stück weiter gekommen, aber ich habe noch Probleme mit der mysql. Einmal hat er die gescannt , nun will und will er nicht. Mit der Fehlermeldung und Anleitung kann ich leider nicht viel anfangen
Habe es jetzt einfach so gemacht, dass ich mit remote auf den server bin und da steuere.
gruss christoph
nebenbei bemerkt...
Hallo,
hier mal eine alternative Hardware:hxxp://www.sustainable-computer.com/
Wer von Euch verwendet auch einen Altmann-DAC?
hier mal eine alternative Hardware:hxxp://www.sustainable-computer.com/
Wer von Euch verwendet auch einen Altmann-DAC?
Viele Grüße,
Alex
Alex
- DerAlteDachs
- Stammgast
- Beiträge: 411
- Registriert: So 13. Aug 2006, 22:59
- Wohnort: Am schönen Niederrhein
Bin mal wieder auf etwas Lesestoff zum Thema Digital/Neue Wiedergabemöglichkeiten gestoßen :
AbsoluteSound/HiFi+ - Guide
(Auf des flinken Barkeepers Hinweis hin natürlich auch korrigiert )
AbsoluteSound/HiFi+ - Guide
(Auf des flinken Barkeepers Hinweis hin natürlich auch korrigiert )
Zuletzt geändert von DerAlteDachs am Di 23. Mär 2010, 23:00, insgesamt 2-mal geändert.
- Thargor
- Inventar
- Beiträge: 6206
- Registriert: Fr 3. Dez 2004, 23:44
- Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch
Cool!
Richtiger Link:
http://www.avguide.com/buyers-guide/the ... ic-servers
Viele Grüße! *lese schon*
Richtiger Link:
http://www.avguide.com/buyers-guide/the ... ic-servers
Viele Grüße! *lese schon*
Moin,
hab' mir jetzt einen Mini-DAC (intern nur ein Philips TDA-1543; Ti DIR9001) für günstig Geld aus Kina geholt, der wunderbar mit meiner 12V Batterie von Audiomagus läuft (Wandlung über Zigarrettenanzünder-Wandler auf 9V / 1A). Klanglich noch besser als mein VALAB DAC !
Dat janze über den iPod touch via TOSLINK aus der ESI Juli@ ohne K-Mixer (Vista 64bit) (EAC auf apple lossless) ... allerbest. Zum erstenmal ist mein Empfinden: LP ist anders, jedoch nicht "besser" ! Viel entscheidender ist die Qualität der Aufnahme.
Ein interessantes Interview zu non-Oversampling und dem TDA-1543: Hier.
hab' mir jetzt einen Mini-DAC (intern nur ein Philips TDA-1543; Ti DIR9001) für günstig Geld aus Kina geholt, der wunderbar mit meiner 12V Batterie von Audiomagus läuft (Wandlung über Zigarrettenanzünder-Wandler auf 9V / 1A). Klanglich noch besser als mein VALAB DAC !
Dat janze über den iPod touch via TOSLINK aus der ESI Juli@ ohne K-Mixer (Vista 64bit) (EAC auf apple lossless) ... allerbest. Zum erstenmal ist mein Empfinden: LP ist anders, jedoch nicht "besser" ! Viel entscheidender ist die Qualität der Aufnahme.
Ein interessantes Interview zu non-Oversampling und dem TDA-1543: Hier.
Vinyl LPs und Audio Röhren fürs prätentiöse Musik hören
Hallo Henning!
Schoen, dass Du einen Wandler hast, der ein Dir gefaelliges Ergebnis liefert.
Andererseits:
Schaue Dir dazu auch mal den Artikel "Coding High Quality Digital Audio" von Bob Stuart an... und besonders das Thema dither in Verbindung mit Amplituden- und Zeitaufloesung...
Gruesse
Micha
===
Schoen, dass Du einen Wandler hast, der ein Dir gefaelliges Ergebnis liefert.
Andererseits:
Da sind ein paar schlimme fallacies drin, was die Physik angeht.vintage64 hat geschrieben: Ein interessantes Interview zu non-Oversampling und dem TDA-1543: Hier.
Schaue Dir dazu auch mal den Artikel "Coding High Quality Digital Audio" von Bob Stuart an... und besonders das Thema dither in Verbindung mit Amplituden- und Zeitaufloesung...
Gruesse
Micha
===
---
What is worth dying for, is worth killing for...
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Hallo Micha,
danke für den Artikel. Lese ich gerade mit Interesse.
Es scheint offenbar einen deutlichen klanglichen Unterschied zwischen nonOS und OS-DAC zu geben, den viele Leute erkennen.
Dabei ist es - wie so häufig - Geschmackssache, welchem Prinzip man mehr zuneigt.
Einer der kinesischen Händler meines mini-DAC, der auch eine 24bit - 192kHz Version mit dem Burr-Brown PCM1793 (8 x OS) anbietet,
beschreibt seine Eindrücke wie folgt:
Ich bin auch begeistert darüber, dass die Kiste so problemlos mit meiner BATTERIE läuft !
Viele Grüße !
danke für den Artikel. Lese ich gerade mit Interesse.
Es scheint offenbar einen deutlichen klanglichen Unterschied zwischen nonOS und OS-DAC zu geben, den viele Leute erkennen.
Dabei ist es - wie so häufig - Geschmackssache, welchem Prinzip man mehr zuneigt.
Einer der kinesischen Händler meines mini-DAC, der auch eine 24bit - 192kHz Version mit dem Burr-Brown PCM1793 (8 x OS) anbietet,
beschreibt seine Eindrücke wie folgt:
Ryohei Kusunoki erläutert seine Theorie/Ergebnisse hier noch ausführlicher.... Mini TDA1543 DAC with Mini PCM1793 DAC comparison:
Mini TDA1543 DAC: more music taste, sounds more tube like warm(LP taste)(Midrange is sweet, but weakness in the high frequency reproduction).
Mini PCM1793 DAC: sound closer to the high-fidelity, high frequency is extremely fine ... ©fatfatsea/HIFIDIY.NET"
Ich bin auch begeistert darüber, dass die Kiste so problemlos mit meiner BATTERIE läuft !
Viele Grüße !
Vinyl LPs und Audio Röhren fürs prätentiöse Musik hören
Hallo Henning,
zunaechst - ich will weder anderen noch Dir das non-Oversampling-Konzept madig reden: Wenn das Resultat gefaellt, ist es ok.
Was ich aber sagen muss, ist, dass die angefuehrte Theorie dahinter informationstheoretisch grosse Probleme hat - und auch hauptsaechlich die praktische Ausfuehrung von DACs und entry level consumer-Digitalfiltern der 1980iger.
Stuart zeigt in dem von mir verlinkten Artikel die wirklichen Probleme auf (fehlerhafte Ausfuehrung von Filtern und Wandlern: truncation durch zu geringe Bittiefe der Filter und unsaubere Implementerierung der Algorithmen, fehlender dither, fehlendes noise shaping, ...) - und fuehrt eine ganze Anzahl weiterer Referenzpublikationen an, die die Thematik in der noetigen mathematischen Tiefe betrachten.
Die Sache laesst sich mit modernen Filterchips und sauber ausgefuehrten Algorithmen deutlich problemaermer loesen als mit Non-OS ohne steilflankige Rekonstruktionsfilter - letztere ersetzen eine Art von Artefakten durch eine andere, und koennen bei Aufnahmen, die eigentlich fuer hochaufloesende Formate produziert wurden, und noise shaper benutzen, sogar echte technische Probleme verursachen (Stichwort Ultraschallenergie und Hochtoener)...
Aber wie immer: Jeder kann sich seinen Weg zum Ziel selbst aussuchen.
Gruesse
Micha
===
PS: Um das Ganze in Perspektive zu setzen: Bestelle Dir doch einfach mal bei Thomann auf Probe je einen TC BMC-2 und einen Benchmark DAC1 zur Probe und hoere sie BEI DIR im Vergleich an.
Wenn Dir non-OS dann immer noch besser gefaellt, hast Du Deinen Weg gefunden... .
zunaechst - ich will weder anderen noch Dir das non-Oversampling-Konzept madig reden: Wenn das Resultat gefaellt, ist es ok.
Was ich aber sagen muss, ist, dass die angefuehrte Theorie dahinter informationstheoretisch grosse Probleme hat - und auch hauptsaechlich die praktische Ausfuehrung von DACs und entry level consumer-Digitalfiltern der 1980iger.
Stuart zeigt in dem von mir verlinkten Artikel die wirklichen Probleme auf (fehlerhafte Ausfuehrung von Filtern und Wandlern: truncation durch zu geringe Bittiefe der Filter und unsaubere Implementerierung der Algorithmen, fehlender dither, fehlendes noise shaping, ...) - und fuehrt eine ganze Anzahl weiterer Referenzpublikationen an, die die Thematik in der noetigen mathematischen Tiefe betrachten.
Die Sache laesst sich mit modernen Filterchips und sauber ausgefuehrten Algorithmen deutlich problemaermer loesen als mit Non-OS ohne steilflankige Rekonstruktionsfilter - letztere ersetzen eine Art von Artefakten durch eine andere, und koennen bei Aufnahmen, die eigentlich fuer hochaufloesende Formate produziert wurden, und noise shaper benutzen, sogar echte technische Probleme verursachen (Stichwort Ultraschallenergie und Hochtoener)...
Aber wie immer: Jeder kann sich seinen Weg zum Ziel selbst aussuchen.
Gruesse
Micha
===
PS: Um das Ganze in Perspektive zu setzen: Bestelle Dir doch einfach mal bei Thomann auf Probe je einen TC BMC-2 und einen Benchmark DAC1 zur Probe und hoere sie BEI DIR im Vergleich an.
Wenn Dir non-OS dann immer noch besser gefaellt, hast Du Deinen Weg gefunden... .
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Hallo Micha,
hab' mich bereits für non-OS entschieden !
Den Klang üblicher OS/upsampling CD-Player bzw. DACs kenne ich genau. Wie gesagt eine Frage des persönlichen Geschmacks, imho.
Bin von diesem "Batterie-DAC" so begeistert, dass ich mir noch einen zweiten holen werde ...
Viele Grüße !
hab' mich bereits für non-OS entschieden !
Den Klang üblicher OS/upsampling CD-Player bzw. DACs kenne ich genau. Wie gesagt eine Frage des persönlichen Geschmacks, imho.
Bin von diesem "Batterie-DAC" so begeistert, dass ich mir noch einen zweiten holen werde ...
Viele Grüße !
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