SE 211/845 amp : Stereo oder Monobloecke
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- VinylSavor
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SE 211/845 amp : Stereo oder Monobloecke
Hallo,
hier die Umfrage ob Stereo, Monos, externes Netzteil...
Gruss
Thomas
hier die Umfrage ob Stereo, Monos, externes Netzteil...
Gruss
Thomas
- VinylSavor
- Alter Hase
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Hallo Micha,
ich habe noch eine weitere Moeglichkeit vergessen: Mehr als 4 Chassis
In der 2+1 Geschichte sehe ich nicht unbedingt einen Vorteil, ausser, dass man ein Gehaeuse spart. Die Netzteile fuer beide Kanaele muessten ja trotzdem vollstaendig getrennt bleiben. Mit einem gemeinsamen Netzteil fuer Monobloecke gaebs sonst Probleme mit Masseschleifen.
Gruss
Thomas
ich habe noch eine weitere Moeglichkeit vergessen: Mehr als 4 Chassis
In der 2+1 Geschichte sehe ich nicht unbedingt einen Vorteil, ausser, dass man ein Gehaeuse spart. Die Netzteile fuer beide Kanaele muessten ja trotzdem vollstaendig getrennt bleiben. Mit einem gemeinsamen Netzteil fuer Monobloecke gaebs sonst Probleme mit Masseschleifen.
Gruss
Thomas
Hallo Thomas!
Einzige Voraussetzung: Nutzung von Eingangsuebertragern, aber die sind ja (zumindest fuer mich) sowieso ein must have...
Gruesse
Micha
=->
PS: Ich will nicht sagen, dass andere Massefuehrungswege nicht genauso zum Ziel fuehren koennen - es gibt eine ganze Anzahl erfolgversprechender Moeglichkeiten .
WENN man einigermassen aufpasst, gibt es dabei keine Probleme mit Masseschleifen - man hat mit einem Netzteilgehaeuse sogar den Vorteil, bequem einen zentralen Massesternpunkt fuer das gesamte System einrichten zu koennen...VinylSavor hat geschrieben:Mit einem gemeinsamen Netzteil fuer Monobloecke gaebs sonst Probleme mit Masseschleifen.
Einzige Voraussetzung: Nutzung von Eingangsuebertragern, aber die sind ja (zumindest fuer mich) sowieso ein must have...
Gruesse
Micha
=->
PS: Ich will nicht sagen, dass andere Massefuehrungswege nicht genauso zum Ziel fuehren koennen - es gibt eine ganze Anzahl erfolgversprechender Moeglichkeiten .
---
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- VinylSavor
- Alter Hase
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Hallo Micha,
Da noch nicht feststeht, ob es Eingangsuebertrager geben wird, sollte das Konzept so gestaltet werden, dass es auch ohne geht. Eingangsuebertrager erfordern eine Vorstufe, die auch niederohmige Lasten gut treiben kann und nicht jeder hat so eine.
Aber eine spaetere Umfrage wird ergeben, ob Eingagsuebertrager reinkommen, oder nicht.
Der Massebezugspunkt fuer das ganze System ist also besser in der Vorstufe aufgehoben. Ausserdem halte ich es fuer keine gute Praxis, Masseschleifen durch Uebertrager zu trennen. Das ganze System sollte an sich masseschleifenfrei sein.
Gruss
Thomas
Da noch nicht feststeht, ob es Eingangsuebertrager geben wird, sollte das Konzept so gestaltet werden, dass es auch ohne geht. Eingangsuebertrager erfordern eine Vorstufe, die auch niederohmige Lasten gut treiben kann und nicht jeder hat so eine.
Aber eine spaetere Umfrage wird ergeben, ob Eingagsuebertrager reinkommen, oder nicht.
Der Massebezugspunkt fuer das ganze System ist also besser in der Vorstufe aufgehoben. Ausserdem halte ich es fuer keine gute Praxis, Masseschleifen durch Uebertrager zu trennen. Das ganze System sollte an sich masseschleifenfrei sein.
Gruss
Thomas
Hallo Thomas,
mit SK1 (oder Mischung SK1/SK2) und unymmetrischer Verkabelung sind Masseschleifen kaum vermeidbar - ob nun direkt oder einfach nur ueber die kapazitive Verkopplung im Netzteil eines Geraetes ohne geerdeten statischen Schirm geschlossen - symmetrische Verkabelung mit Uebertragerkopplung vermeidet diese bereits im Ansatz - alternativ reduziert sich das Problem auch mit asymmetrische Verkabelung mit Uebertragern mit geerdertem statischem Schirm.
Ich fand in dieser Hinsicht Messungen von Stroemen auf Kabelschirmen sehr interessant - TEK P6042 drueberklemmen und das Resultat am Oszilloskop betrachten ist sehr aufschlussreich .
Gruesse
Micha
=->
PS: Lundahl hat fuer ertraeglichtes Geld Uebertrager im Programm, die auch mit hochohmigen Quellen (einige kOhm) noch nicht klangbremsend wirken - zum Einbau gibt es z. B. den LL1540, zwischenstoepseln kann man als Problemloeser die LL156X-Familie - welche auch noch mit 50 KOhm Quellimpedanz einsetzbar ist..
mit SK1 (oder Mischung SK1/SK2) und unymmetrischer Verkabelung sind Masseschleifen kaum vermeidbar - ob nun direkt oder einfach nur ueber die kapazitive Verkopplung im Netzteil eines Geraetes ohne geerdeten statischen Schirm geschlossen - symmetrische Verkabelung mit Uebertragerkopplung vermeidet diese bereits im Ansatz - alternativ reduziert sich das Problem auch mit asymmetrische Verkabelung mit Uebertragern mit geerdertem statischem Schirm.
Ich fand in dieser Hinsicht Messungen von Stroemen auf Kabelschirmen sehr interessant - TEK P6042 drueberklemmen und das Resultat am Oszilloskop betrachten ist sehr aufschlussreich .
Gruesse
Micha
=->
PS: Lundahl hat fuer ertraeglichtes Geld Uebertrager im Programm, die auch mit hochohmigen Quellen (einige kOhm) noch nicht klangbremsend wirken - zum Einbau gibt es z. B. den LL1540, zwischenstoepseln kann man als Problemloeser die LL156X-Familie - welche auch noch mit 50 KOhm Quellimpedanz einsetzbar ist..
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- Johannes LeBong
- Stammgast
- Beiträge: 162
- Registriert: Sa 18. Feb 2006, 20:23
- Wohnort: Karlsruhe
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Moin!
Ich hatte mir ja auch schon Gedanken gemacht, wie ein 'großer' trafolastiger 211er Amp mechanisch aussehen könnte. (Wenn ich jemals so einen bauen würde)
Warum als Gehäuse nicht gleich ein schönes Industrie-Rack auf Rollen nehmen? Ich habe früher in der Industrie viele schwere Stromversorgungen und Teststände in dieser Form gebaut.
Man könnte bei einem 211er Verstärker alle Funktionseinheiten großzügig auf verschiedene 19" Etagen verteilen. Es gibt für solche Schranksysteme jede Menge Mechanikteile, die einen stabilen und sicheren Aufbau erleichtern.
Für mein eigenes Privatlabor zu hause - das ich in früheren Jahren besaß - hatte ich mir mal besonders edel aussehende Vero-19"-Schränke mit Glastüre angeschafft.
Ich könnte mir vorstellen, dass so ein mannshoher 'Verstärkerschrank' sogar in einem Wohnzimmer interessant aussehen könnte, je nachdem, wie der Rest des Zimmers eingerichtet ist. (Kein Witz)
Grüße, Jo
Ich hatte mir ja auch schon Gedanken gemacht, wie ein 'großer' trafolastiger 211er Amp mechanisch aussehen könnte. (Wenn ich jemals so einen bauen würde)
Warum als Gehäuse nicht gleich ein schönes Industrie-Rack auf Rollen nehmen? Ich habe früher in der Industrie viele schwere Stromversorgungen und Teststände in dieser Form gebaut.
Man könnte bei einem 211er Verstärker alle Funktionseinheiten großzügig auf verschiedene 19" Etagen verteilen. Es gibt für solche Schranksysteme jede Menge Mechanikteile, die einen stabilen und sicheren Aufbau erleichtern.
Für mein eigenes Privatlabor zu hause - das ich in früheren Jahren besaß - hatte ich mir mal besonders edel aussehende Vero-19"-Schränke mit Glastüre angeschafft.
Ich könnte mir vorstellen, dass so ein mannshoher 'Verstärkerschrank' sogar in einem Wohnzimmer interessant aussehen könnte, je nachdem, wie der Rest des Zimmers eingerichtet ist. (Kein Witz)
Grüße, Jo
- VinylSavor
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Hallo Johannes,
Geraete im Schaltschrank-Look habe ich bereits genuegend gebaut. Fuer die 211/845 habe ich was eher konventionelles im Sinn. Einzelne Chassis im gleichen Stil wie bei der 6CB5A Endstufe. Das koennte man dann so gestalten, dass man Netzteil und Verstaerker jeweils vertikal uebereinander mit Gewindestangen montiert, oder die Chassis auch einzeln nebeneinander aufstellt. Auf diese Art sind dann beide Loesungen mit einem Design moeglich, Monos mit integrierten Netzteilen oder 4 Chassis.
Geraete im Schaltschrank-Look habe ich bereits genuegend gebaut. Fuer die 211/845 habe ich was eher konventionelles im Sinn. Einzelne Chassis im gleichen Stil wie bei der 6CB5A Endstufe. Das koennte man dann so gestalten, dass man Netzteil und Verstaerker jeweils vertikal uebereinander mit Gewindestangen montiert, oder die Chassis auch einzeln nebeneinander aufstellt. Auf diese Art sind dann beide Loesungen mit einem Design moeglich, Monos mit integrierten Netzteilen oder 4 Chassis.