DIY Kabel Cinch silber/kupfer
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Moin Tom,
Die Folien-Lautsprecherkabel aus z.B aus Frequenzweichenspulen sind der Bringer,ich meine das hieß in der größten Ausbaustufe Tenth Grade "Schweinearbeit "also was für Schlechtwettertage passt gerade gut
Die anderen hab ich nicht mehr so auf den Schirm ist ja schon ein paar Jahre her, hatte ich mir damals nur geliehen.
Gruß
Stephan
Die Folien-Lautsprecherkabel aus z.B aus Frequenzweichenspulen sind der Bringer,ich meine das hieß in der größten Ausbaustufe Tenth Grade "Schweinearbeit "also was für Schlechtwettertage passt gerade gut
Die anderen hab ich nicht mehr so auf den Schirm ist ja schon ein paar Jahre her, hatte ich mir damals nur geliehen.
Gruß
Stephan
Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seines Gleichen...
Moin Tom,
Sorry, mußte ich im Zusammenhang erwähnen
Ich habe mir das Buch damals nur geliehen,vielleicht hat einer im Forum hier noch so eins...
Die NF-Kabel waren nicht schlecht ,hab ich alle vermacht an guten Freunden bin jetzt weg vom Basteltrip Final zufrieden und Glücklich..
Gruß
Stephan
Sorry, mußte ich im Zusammenhang erwähnen
Ich habe mir das Buch damals nur geliehen,vielleicht hat einer im Forum hier noch so eins...
Die NF-Kabel waren nicht schlecht ,hab ich alle vermacht an guten Freunden bin jetzt weg vom Basteltrip Final zufrieden und Glücklich..
Gruß
Stephan
Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seines Gleichen...
Hi,
ich nehme mal an, das Teflon dient als Isolator zwischen Signal und Masse.
Für beides platter Silberdraht?
Flachdraht/-kabel bedeutet mehr Oberfläche als Kern.
ich nehme mal an, das Teflon dient als Isolator zwischen Signal und Masse.
Für beides platter Silberdraht?
Flachdraht/-kabel bedeutet mehr Oberfläche als Kern.
(Aktiv-)Lautsprecher: Abacus APC 23-24B
DAC: Mytek stereo192 DSD DAC
Streamer: G-Sonos
CD-Laufwerk: Denon DVD2900
Kopfhöhrer: AKG K701
BlueRay: Denon 2010
TV: Philips LED 52"
DAC: Mytek stereo192 DSD DAC
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Kopfhöhrer: AKG K701
BlueRay: Denon 2010
TV: Philips LED 52"
Moin Tom,
Sehr gut ist so, gibt selbstklebende Teflonfolie in verschiedenen Breiten.
Folienkabel mit Metallpolitur solange polieren bis nichts mehr herraus kommt kann lange dauern.
Dann Teflonfolie beidseitig aufkleben 6-8cm an den Enden fehlen lassen,überstehende Teile mit Cutter abschneiden.
Dann Gewebeschlauch rüber die Enden falten Stecker anlöten,voila fertig.
Gruß
Stephan
P.S Billige Variante Teflonband aus dem Sanitärbereich drumwickeln,Schweinearbeit
Sehr gut ist so, gibt selbstklebende Teflonfolie in verschiedenen Breiten.
Folienkabel mit Metallpolitur solange polieren bis nichts mehr herraus kommt kann lange dauern.
Dann Teflonfolie beidseitig aufkleben 6-8cm an den Enden fehlen lassen,überstehende Teile mit Cutter abschneiden.
Dann Gewebeschlauch rüber die Enden falten Stecker anlöten,voila fertig.
Gruß
Stephan
P.S Billige Variante Teflonband aus dem Sanitärbereich drumwickeln,Schweinearbeit
Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seines Gleichen...
laut Wikipedia ist Silber unter den Metallen der beste elektrische Leiter.
Also auch der mit den geringsten elektrischen Verlusten
Ich frage mich jetzt zum mechanischen Aufbau. Muss der Rückleiter/Masse dabei berücksichtigt werden? Oder kann ich den nach wie vor in Kupfer halten.
Bei ebay gibts 935er Silberdrähte. Das ist laut Wikipedia die reinste Form die man im Schmuckhandel bekommen kann.
Also auch der mit den geringsten elektrischen Verlusten
Ich frage mich jetzt zum mechanischen Aufbau. Muss der Rückleiter/Masse dabei berücksichtigt werden? Oder kann ich den nach wie vor in Kupfer halten.
Bei ebay gibts 935er Silberdrähte. Das ist laut Wikipedia die reinste Form die man im Schmuckhandel bekommen kann.
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- frido_
- Honourable Member of RuH-Society
- Beiträge: 2642
- Registriert: Mi 11. Okt 2006, 22:00
- Wohnort: 57223 Kreuztal
Nabend Tom
Im Hin-bzw. Rückleiter "fließt" die gleiche Menge Elektronen.
Nur in verschiedenen Richtungen.
Daher ist es auch sinnvoll gleichen Querschnitt und Materialien zu nutzen.
Auf der Autobahn mit gutem Teerbelag hin
und über ne holprige und enge Nebenstraße zurück.
Grüßle Frido
Im Hin-bzw. Rückleiter "fließt" die gleiche Menge Elektronen.
Nur in verschiedenen Richtungen.
Daher ist es auch sinnvoll gleichen Querschnitt und Materialien zu nutzen.
Auf der Autobahn mit gutem Teerbelag hin
und über ne holprige und enge Nebenstraße zurück.
Grüßle Frido
Wir haben unsere Besitztümer multipliziert, aber unsere Werte reduziert
LUA Sinfonietta // LUA Appassionato // LUA Con Espressione // DIY-Dreher ("Frido´s Finest") // MØRCH UP-4 // Shelter 901 // Le Pacific
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das nf-signal ist eine wechselspannung!!! da fließts hin UND zurück. (das lautsprechersignal übrigens auch!).
die elektronengeschschwindigkeit beträgt übrigens wenige cm/min. und hat bitteschön nix mit der signalgeschwindigkeit (ca. 300000 km/sec) zu tun!
h.
ps: habe mal mit aquarienschlauch und ner salzlösung drin cinch-leitungen gebaut . jawoll! also prakt. ohne metallische leiter (bis auf die enden). die hörten sich spitze an! und das, obwohl der gleichstromwiderstand grottenschlecht war. der gleichstromwiderstand eines kabels kann m. e. nicht klangentscheidend sein
die elektronengeschschwindigkeit beträgt übrigens wenige cm/min. und hat bitteschön nix mit der signalgeschwindigkeit (ca. 300000 km/sec) zu tun!
h.
ps: habe mal mit aquarienschlauch und ner salzlösung drin cinch-leitungen gebaut . jawoll! also prakt. ohne metallische leiter (bis auf die enden). die hörten sich spitze an! und das, obwohl der gleichstromwiderstand grottenschlecht war. der gleichstromwiderstand eines kabels kann m. e. nicht klangentscheidend sein
Zuletzt geändert von hoersen am Mi 18. Nov 2009, 22:11, insgesamt 1-mal geändert.
Hi,
ja sorry, dass ich nicht allwissend bin :-(
ich dachte ja schon dass es ein Gleichstrom ist mit veränderlicher Voltzahl und veränderlichen Frequenzen. Das das NF-Signal permanent die Polarität wechselt wußte ich nicht. Vermutlich kann Gleichstrom gar keine Frequenzen übertragen? Woher soll ich .....
Inzwischen habe ich viel Allan Wright und Walter Fuchs gelesen.
heut morgen (meine Freundin hat sich übrigens riiiiiiiiiiiiiiesig über die Idee gefreut :mgreen: ) habe ich am Frühstückstisch 10 cm Demokabel gefummelt.
also ohne Cinch - der reine Aufbau.
man nehme 4 solid core Silberdrähte
Teflonband
Schrumpfschlauch
also:
zweimal je ein solid core Silberkabel mit Teflon umwickeln
beide isolierten Drähte verdrillten
das ganze in einen Schrumpfschlauch
dann zwei solid core Silberdrähte kreuzend drumherum flechten
das ganze (wieder) in einen Schrumpfschlauch
die beiden inneren Drahtenden verdrillen = Signalleitung
die beiden äußeren Drahtenden verdrillen = Masseleitung
die multible Signalleitung beruht auf dem Bericht von Fuchs. Stichwort Selbstinduktion. Durch die Verteilung des Signals auf mehrere Leiter verhindert man das gegenseitig Auslöschen mehrerer Signale. Z.B. ist die Selbstinduktion eines Bass-Signals höher als die eines Violinensignals. Bei einem einzigen Signalleiter kann der Bass sozusagen die Violine beeinflussen oder sozusagen maskieren. Bei mehreren Signalleiter hüpfen die Signale hin und her. Da Fuchs schreibt, man könne mehrere Leiter zu einem Zopf verflechten, gehe ich von isolierten Leitern aus.
Bilder habe ich auch reichlich gemacht - nur weiß ich immer noch nicht wie ich die hier hin bekomme.
zwei Signalleiter, zwei Masseleiter erfüllen den Anspruch gleiches Material/gleiche Masse für Signal und Masse.
Das man eine Masse (oder auch zusätzlichen) Schirm niemals einseitig auflegen soll wird auch noch mal erwähnt, Stichwort Antenne.
Ich glaube ich bin meiner "idealen" Strippe ein ganzes Stückchen näher gekommen.
Das die Demostrippe durch den doppelten Schrumpfschlauch etwas - sagen wir mal steif geworden ist, ist denkbar.
Aber ich denke auch, zumindest bei mir müssen die Strippen nirgends starke Bögen machen.
Als optische Perfektion und für die Haptik kommt noch ein schöner gemusterter Schnürsenkel drüber - an dieser Stelle noch mal danke für den Tipp.
Der Schrumpfschlauch ist mir übrigens wichtig um die mechanische Beanspruchung des Silberdrahtes auf ein Minimum zu reduzieren (Reibung) und um es vor Sauerstoff zu schützen.
Schöne Flachschnürsenkel gibts in allen Farbkombis. Klasse Idee !!!
Den Silberdraht finde ich nur in 935er Qualität. Weiss einer wo ich preiswert höher anteiligen Draht bekomme?
Vom Querschnitt gehe ich dann auf 0,3 runter, damit ich in Summe wieder auf 0,6 käme.
ja sorry, dass ich nicht allwissend bin :-(
ich dachte ja schon dass es ein Gleichstrom ist mit veränderlicher Voltzahl und veränderlichen Frequenzen. Das das NF-Signal permanent die Polarität wechselt wußte ich nicht. Vermutlich kann Gleichstrom gar keine Frequenzen übertragen? Woher soll ich .....
Inzwischen habe ich viel Allan Wright und Walter Fuchs gelesen.
heut morgen (meine Freundin hat sich übrigens riiiiiiiiiiiiiiesig über die Idee gefreut :mgreen: ) habe ich am Frühstückstisch 10 cm Demokabel gefummelt.
also ohne Cinch - der reine Aufbau.
man nehme 4 solid core Silberdrähte
Teflonband
Schrumpfschlauch
also:
zweimal je ein solid core Silberkabel mit Teflon umwickeln
beide isolierten Drähte verdrillten
das ganze in einen Schrumpfschlauch
dann zwei solid core Silberdrähte kreuzend drumherum flechten
das ganze (wieder) in einen Schrumpfschlauch
die beiden inneren Drahtenden verdrillen = Signalleitung
die beiden äußeren Drahtenden verdrillen = Masseleitung
die multible Signalleitung beruht auf dem Bericht von Fuchs. Stichwort Selbstinduktion. Durch die Verteilung des Signals auf mehrere Leiter verhindert man das gegenseitig Auslöschen mehrerer Signale. Z.B. ist die Selbstinduktion eines Bass-Signals höher als die eines Violinensignals. Bei einem einzigen Signalleiter kann der Bass sozusagen die Violine beeinflussen oder sozusagen maskieren. Bei mehreren Signalleiter hüpfen die Signale hin und her. Da Fuchs schreibt, man könne mehrere Leiter zu einem Zopf verflechten, gehe ich von isolierten Leitern aus.
Bilder habe ich auch reichlich gemacht - nur weiß ich immer noch nicht wie ich die hier hin bekomme.
zwei Signalleiter, zwei Masseleiter erfüllen den Anspruch gleiches Material/gleiche Masse für Signal und Masse.
Das man eine Masse (oder auch zusätzlichen) Schirm niemals einseitig auflegen soll wird auch noch mal erwähnt, Stichwort Antenne.
Ich glaube ich bin meiner "idealen" Strippe ein ganzes Stückchen näher gekommen.
Das die Demostrippe durch den doppelten Schrumpfschlauch etwas - sagen wir mal steif geworden ist, ist denkbar.
Aber ich denke auch, zumindest bei mir müssen die Strippen nirgends starke Bögen machen.
Als optische Perfektion und für die Haptik kommt noch ein schöner gemusterter Schnürsenkel drüber - an dieser Stelle noch mal danke für den Tipp.
Der Schrumpfschlauch ist mir übrigens wichtig um die mechanische Beanspruchung des Silberdrahtes auf ein Minimum zu reduzieren (Reibung) und um es vor Sauerstoff zu schützen.
Schöne Flachschnürsenkel gibts in allen Farbkombis. Klasse Idee !!!
Den Silberdraht finde ich nur in 935er Qualität. Weiss einer wo ich preiswert höher anteiligen Draht bekomme?
Vom Querschnitt gehe ich dann auf 0,3 runter, damit ich in Summe wieder auf 0,6 käme.
(Aktiv-)Lautsprecher: Abacus APC 23-24B
DAC: Mytek stereo192 DSD DAC
Streamer: G-Sonos
CD-Laufwerk: Denon DVD2900
Kopfhöhrer: AKG K701
BlueRay: Denon 2010
TV: Philips LED 52"
DAC: Mytek stereo192 DSD DAC
Streamer: G-Sonos
CD-Laufwerk: Denon DVD2900
Kopfhöhrer: AKG K701
BlueRay: Denon 2010
TV: Philips LED 52"
achso:
das das ne Megaarbeit ist versteht sich sicher von selbst.
Den späteren Draht werde ich mit Nevrdull reinigen und mit reinem Alkohol selbige Reste entfernen. Man soll bei der Nummer Handschuhe tragen, sonst ist am Ende wieder Schmutz/Fett etc. am Draht.
Soweit die Theorie... ich weiss nicht wie ich in Handschuhen mit dem "sensiblen" Teflonband das dann in den Griff bekommen soll :-)
Leute, dass wird das Killerkabel ...
Und nun kurz zum locker werden etwas OT:
Das ist übrigens das, was ich unter DIY verstehe. Sich Halbwissen anlesen, nicht begreifen, ne Schweinearbeit machen, ein Ergebnis erhalten wo man selber am festesten dran glaubt usw.
wichtig finde ich nachher beim Musik hören - danke an Ole für den Tipp - die Klangschälchen nicht vergisst. Wobei ich da verschiedene ausprobiert habe. Pilsglas halb voll, Pulle ... Weinglas ...
ab hier aber dann bitte wieder on topic
das das ne Megaarbeit ist versteht sich sicher von selbst.
Den späteren Draht werde ich mit Nevrdull reinigen und mit reinem Alkohol selbige Reste entfernen. Man soll bei der Nummer Handschuhe tragen, sonst ist am Ende wieder Schmutz/Fett etc. am Draht.
Soweit die Theorie... ich weiss nicht wie ich in Handschuhen mit dem "sensiblen" Teflonband das dann in den Griff bekommen soll :-)
Leute, dass wird das Killerkabel ...
Und nun kurz zum locker werden etwas OT:
Das ist übrigens das, was ich unter DIY verstehe. Sich Halbwissen anlesen, nicht begreifen, ne Schweinearbeit machen, ein Ergebnis erhalten wo man selber am festesten dran glaubt usw.
wichtig finde ich nachher beim Musik hören - danke an Ole für den Tipp - die Klangschälchen nicht vergisst. Wobei ich da verschiedene ausprobiert habe. Pilsglas halb voll, Pulle ... Weinglas ...
ab hier aber dann bitte wieder on topic
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zwei Punkte noch:
Ich hab gelesen, das hohe Frequenzen lieber auf der Oberfläche laufen, tiefe lieber im Kern. Demnach ist ein versilbertes Kupferkabel völlig ungeeignet und müßte sogar wegen der Laufzeitunterschiede zu Verzerrungen führen.
Also konsequent silber oder kupfer.....
nächster Punkt:
müßte ich die Masseleiter mechanisch nicht gleich (dem Signalleiter) aufbauen?
Ich hab gelesen, das hohe Frequenzen lieber auf der Oberfläche laufen, tiefe lieber im Kern. Demnach ist ein versilbertes Kupferkabel völlig ungeeignet und müßte sogar wegen der Laufzeitunterschiede zu Verzerrungen führen.
Also konsequent silber oder kupfer.....
nächster Punkt:
müßte ich die Masseleiter mechanisch nicht gleich (dem Signalleiter) aufbauen?
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- Bender
- Honourable Member of RuH-Society
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- Registriert: Do 27. Apr 2006, 11:49
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Moin,Tomwip hat geschrieben:Ich hab gelesen, das hohe Frequenzen lieber auf der Oberfläche laufen, tiefe lieber im Kern
das hast du richtig gelesen, in unserem Hobby haben wir es aber nicht wirklich mit hohen Frequenzen zu tun. Der Effekt - Skineffekt - würde erst bei deutlich höheren Frequenzen spürbar Wirkung zeigen. Irgendwo im Wiki steht eine Formel mit der du dir das ganze mal durchrechnen könntest - ich hab das mal mit einem Solidcore Leiter durch gerechnet, es ist wirklich zu vernachlässigen.
Die Herrn Physiker mögen mich korrigiere wenn es nicht so ist.
Gruss /// Ole
RuH e.V. Mitglied
I've got a secret, I've been hiding under my skin
My heart is human, my blood is boiling
My brain IBM
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- Lothar H.
- Stammgast
- Beiträge: 281
- Registriert: Di 28. Aug 2007, 22:31
- Wohnort: 45701 Herten/ Westerholt
Silberkabel
Tach,
darf ich dazu mal etwas sagen bitte?!
In meiner langen Zeit der Vergleiche von Kabeln hat sich für mich einiges herauskristalisiert.
Kabel, egal ob solid Core oder Litze, klangen für mich immer am angenehmsten, wenn es keine "Hybriden" waren. Allso immer aus hochreinstem Leitungsmaterial.
Das war bei Kupfer so; das war bei Silber so!!
Für mich als optimal in meiner Anlage hat sich dabei eine Verbindung aus reinstem Silber (v.d.H. MCS 150 M, Eigenbau) herrausgestellt.
Tüsss
Lothar
darf ich dazu mal etwas sagen bitte?!
In meiner langen Zeit der Vergleiche von Kabeln hat sich für mich einiges herauskristalisiert.
Kabel, egal ob solid Core oder Litze, klangen für mich immer am angenehmsten, wenn es keine "Hybriden" waren. Allso immer aus hochreinstem Leitungsmaterial.
Das war bei Kupfer so; das war bei Silber so!!
Für mich als optimal in meiner Anlage hat sich dabei eine Verbindung aus reinstem Silber (v.d.H. MCS 150 M, Eigenbau) herrausgestellt.
Tüsss
Lothar
Wer glaubt Etwas zu sein, hat aufgehört Etwas zu werden!
tomwip hat geschrieben: Den Silberdraht finde ich nur in 935er Qualität. Weiss einer wo ich preiswert höher anteiligen Draht bekomme?
Vom Querschnitt gehe ich dann auf 0,3 runter, damit ich in Summe wieder auf 0,6 käme.
Lothar H hat schon eine Alternative gepostet , die andere ist die DIY Version von Voodoo Cable ...im übrigen bin ich derselben Meinung wie Lothar
- Tom_H
- Honourable Member of RuH-Society
- Beiträge: 5257
- Registriert: Di 19. Okt 2004, 17:29
- Wohnort: im Ländereck Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien und Holland
Hallo otto.san, kannst Du dazu mal näheres sagen?otto.san hat geschrieben:...die DIY Version von Voodoo Cable...
Meinst Du eine Voodoo Strippe selber konfektionieren oder aus Voodoo "Rohmaterial" ein eigenes Kabel stricken?
Ich mag Voodoo.....und brauche noch 2 größere Längen für meine Monos...
Ich bin eine undercover Signatur. Wer mich klickt, wird etwas lernen...