DIY Kabel Cinch silber/kupfer

für Lautsprecher und Netz...hier muss der Klang durch

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tomwip
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DIY Kabel Cinch silber/kupfer

Beitrag von tomwip »

Hi,

heute - fragt mich nicht warum mitten in der Woche - habe ich mich wieder mit dem Thema Cinch Strippe (DIY) beschäftigt.

nachdem ich in der Vergangenheit mal mit 0,05 und dünnerem Kupferlackdraht beschäftigt hatte, habe ich mich heute mal einer ganz anderen Idee gewidmet, die mir schon lange durch die Rübe tickerte. Das ultimative, universal super highend (sülz) DIY Cinch Kabel.

Stecker: NEUTRIK
Signal Leitung: 0,6mm2 versilbertes Kupfer
Masse: 2x0,14mm2 Kupferlitze bestehend aus je 18x0,10mm2 Adern

der heisse Leiter hat nach Spezifikation 62,38 Ohm/km
die Masselitze hat nach Spezifikation 138 Ohm/m

so... man sagt, es gäbe eine Regel, dass ein analoges Audiokabel 50 Ohm haben soll...

zum mechanischen Aufbau. Ich habe den Silberdraht und die beiden mit PVC isolierten Litzen zum Zopf geflochten (Scheiss Arbeit, erst Recht wenn die Katzen "helfen" die Enden zu halten...), den Zopf dann im Schrumpfschlauch fixiert, isoliert.

Silberlot, mit Alkohol Flussmitttel entfernt.

Klanglich? Soll ich wirklich was dazu sagen? ich steh nicht auf Vodoo. Aber es sieht mächtig geil aus und ich bin sehr happy damit.

Ich möchte von Euch wissen, was Ihr zu den Eckdaten sagt.

Kabelaufbau (Zopftechnik)
die Ohm Angaben der Materialien

Ähnliche Erfahrungen?

Das Kabel habe ich aus 100cm Strippen geflochten. Ist also jetzt ca. 70cm lang.
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Moin,
Tomwip hat geschrieben:die Masselitze hat nach Spezifikation 138 Ohm/m


wohl eher km?

Lass doch mal ein Foto sehen.

Grüße
Martin
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

lt. Reichelt sind es hier Meter.

Foto, ja gerne - im Moment spielt es sich ein.

ähm, konnte man hier nicht mal Bilder/Dateien anhängen?
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

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tomwip
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Beitrag von tomwip »

hoffe das Foto ist für alle sichtbar und ausreichend.

Was kann man besser machen?

Nach Walter Fuchs hätte man den Silberdraht bei 200G in den Backofen legen sollen.

Mechanik:

wie lange/haltbar ist Schrumpfschlauch? Sinn des Schrumpfschlauches war natürlich eine enge schwarze Haut über den Zopf zu bekommen um es mechanisch gegen Außen sowie gegen Luft/Sauerstoff zu schützen. Einmal damit der Silberdraht nicht anläuft, zum zweiten, damit der Weichmacher aus dem PVC nicht flüchten kann.

Nacharbeit:
es gibt an den Lötstellen natürlich kleine Stellen in denen die Litze/Silberdraht sichtbar ist. Mit Klarlack (Wasserbasis) gegen Luft (Oxidationsangst) schützen?
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Nachtrag:

man könnte Das gesamte Kabel auch in ein Stickstoffbad werfen.

Das hat wohl den gleichen Effekt. Jedoch ist das aufwendig und wenn das Kabel auftaut könnte sich durch die Kapilarkraft Kondenswasser in alle Ritzen ziehen. GEHT ALSO NICHT !
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Bender
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Beitrag von Bender »

tomwip hat geschrieben:Was kann man besser machen?
am 2. Dezember ist wieder Vollmond, du könntest ein Huhn opfern :ad

Spass bei Seite, ich würde die freien Stellen am Silberdraht mit Lack schützen und dann fertig werden.

Viel Spass mit der Strippe
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

:-)

kann das mal jemand in die DIY Kabel Ecke verschieben?
Done

Huhn opfern? Hühnchen..... lecker...
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dukeboris
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Beitrag von dukeboris »

was auch gehen soll (habe es noch nicht getestet): Einfach das ganze Kabel in einen Schnürsenkel packen. Ist optisch sehr nett und auch nicht zu kostenintensiv!

gruß.
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Was soll denn in den Schnürsenkel?

Achtung, ab hier folgt gefährliches Halbwissen ...

Wenn ein Schnürsenkel klanglichen Einfluss nehmen soll, dann wohl eher wenn er als Dielektrikum eingesetzt wird. Soweit ich weiß also als "Abstandshalter" zwischen Signal und Masse.

Bei der Konstruktion eines Cinch Kabel muss man einige Dinge beachten, Wissen, ausprobieren. Wir haben hier ein Signalleiter und eine Masse. Böse Zungen behaupten die Masse soll auch noch das Signal schirmen.
Aber hier liegt der Hase im Pfeffer. Je größer die Oberfläche der Masse desto größer die "Antenne".
Einstreuung vermeidet man, indem man a) Kabel ordentlich verlegt b) nicht etwa eine zusätliche Schrimung nur einseitig auflegt. Letzteres hatte man früher an Radios und nannte man Wurfantenne ...

So, dann gilt es noch zu beachten, wie Signal&Masse zu einander bzw. miteinander die Strecke von Gerät zu Gerät verlaufen.

Kabelmaterial (Kupfer, Silber, versilbertes oder vernickeltes Kupfer), Dicke (Widerstand), Singlecore oder Multicore.

Es gibt physikalische Materialeigenschaften und es gibt darunter Variablen, die ich durch die mechanische Anordnung jener Materialien beeinflussen kann.

Kabel "klingen" alle anders, weil es eben der letzte Satz ausmacht ...

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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Schnürsenkel ...

meine Gesamtkonstruktion könnte man noch der Optik halber und als zusätzlicher Abstandshalter im Falle /berührenden/kreuzenden NF-Strippen nehmen... hmmm ;-)
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Beitrag von dukeboris »

es geht einzig und allein um die Optik und Haptik
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

ah, ja o.k.

stimmt - siehe mein letztes Posting.
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Beitrag von otto.san »

tomwip hat geschrieben:. Mit Klarlack (Wasserbasis) gegen Luft (Oxidationsangst) schützen?


eine Hypothese - bessere Leitfähigkeit als Silber hat nur eines?

na

genau

Silberoxid 8)
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Beitrag von frido_ »

Nabend Tom.. :beer
tomwip hat geschrieben:Signal Leitung: 0,6mm2 versilbertes Kupfer
Masse: 2x0,14mm2 Kupferlitze bestehend aus je 18x0,10mm2 Adern
18 mal 0,1 ergibt 1,8
tomwip hat geschrieben:der heisse Leiter hat nach Spezifikation 62,38 Ohm/km
die Masselitze hat nach Spezifikation 138 Ohm/m
Soll das der reinohmsche Widerstand sein?
Rechne mal nach:

RL=rho mal L geteilt durch A
rho = 0,0178 Ohm/mm²/m für Kupfer

BTW.: ...wie Martin schon sagt sind es bestimmt km.

Tom hast du ein Foto während dem Flechten des Kabels geschossen?

Viele Grüße Frido
Wir haben unsere Besitztümer multipliziert, aber unsere Werte reduziert
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Beitrag von hoersen »

"kabelklang" kann ich bestätigen und bedeutet für mich durchaus kein voodoo. das gleiche habe ich mit unterschiedl steckern erlebt.
die ursachen/gründe sind mir egal (wellenwiderstand, kapazität, induktivität?). kaum jemand kanns erklären.

aber, wer die ohmsche dämpfung als klangentscheidend ansieht, dem ist m. e. wohl nicht mehr zu helfen.
schaut doch mal beim spezifischen widerstand von Cu oder Ag nach. selbst , wenn Ag etwas besser als Cu leitet, ist doch der widerstansunterschied MINIMAL. deshalb machen teure silbertlote auch eigentlich überhaupt keinen sinn, sondern nur das konto der händler fett.

wir reden hier bei signalkabeln und lautsprecherkabeln über widerstandswerte, die selbst bei großen kabellängen im 1/1000 - 1/100 ohm-bereich liegen. wahrscheinlich liegt die fertigungstolerenz zwischen zwei kanälen schon wesentl. höher.

was ich allerdigs bestätigen kann, ist der unterschiedliche klangcharakter rein kupferner oder etwa versilberter litze. letztere klingen - auch nach empfindung meiner hifi-kumpels - tendenziell hell/spitz, was bis zur aufdringlichkeit reichen kann. sorry. kein silber bitte!

soweit MEINE erfahrungen.

horst
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Beitrag von otto.san »

hoersen hat geschrieben:"kabelklang"
was ich allerdigs bestätigen kann, ist der unterschiedliche klangcharakter rein kupferner oder etwa versilberter litze. letztere klingen - auch nach empfindung meiner hifi-kumpels - tendenziell hell/spitz, was bis zur aufdringlichkeit reichen kann. sorry. kein silber bitte!

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horst
benutze eine Metapher :

keiner würde auf die Idee kommen mit unterschiedlicher Bereifung , schnell fahren zu wollen ...
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

hoersen hat geschrieben:"kabelklang" kann ich bestätigen und bedeutet für mich durchaus kein voodoo. das gleiche habe ich mit unterschiedl steckern erlebt.
die ursachen/gründe sind mir egal (wellenwiderstand, kapazität, induktivität?). kaum jemand kanns erklären.

aber, wer die ohmsche dämpfung als klangentscheidend ansieht, dem ist m. e. wohl nicht mehr zu helfen.
schaut doch mal beim spezifischen widerstand von Cu oder Ag nach. selbst , wenn Ag etwas besser als Cu leitet, ist doch der widerstansunterschied MINIMAL. deshalb machen teure silbertlote auch eigentlich überhaupt keinen sinn, sondern nur das konto der händler fett.

wir reden hier bei signalkabeln und lautsprecherkabeln über widerstandswerte, die selbst bei großen kabellängen im 1/1000 - 1/100 ohm-bereich liegen. wahrscheinlich liegt die fertigungstolerenz zwischen zwei kanälen schon wesentl. höher.

was ich allerdigs bestätigen kann, ist der unterschiedliche klangcharakter rein kupferner oder etwa versilberter litze. letztere klingen - auch nach empfindung meiner hifi-kumpels - tendenziell hell/spitz, was bis zur aufdringlichkeit reichen kann. sorry. kein silber bitte!

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horst
Hallo Horst,

ich habe zwischen einer Beipackstrippe und dem neuen Kabel hin und her gesteckt und habe erst mal keine Unterschied gehört.

Wer sagt, dass er den ohmschen Widerstand klangentscheidend findet?

Silberlot ist bei mir das Standard-Lot und bei Reichelt recht preiswert.

Irgendwie liest sich Dein gesamter Kommentar als wolltest Du mich unterschwellig für ziemlich dämlich darstellen.
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Beitrag von tomwip »

Hallo Frido :-)

ja, lauter Tippfehler. Der erste ist wohl dem PDF von Reichelt entsprungen, es müssen sicher - wie Martin auch schon richtig erkannt hat - Kilometer sein.

Was die Litze betrifft, das stand 0,14mm2 bestehend aus 18 Einzeldrähten zu je 0,1mm.

Ein Foto vom mechanischen Aufbau habe ich nicht, aber ich kann mal ein Stück nachflechten und ablichten.
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Beitrag von tomwip »

... übrigens ist der ganze Bastelkram spottbillig von Reichelt.
Alles aus der Bastelkiste - nicht extra fr das Kabelexperiment neu dazu gekauft.

Wem das zu teuer ist, der kanns auch ganz lassen und die "kostenlosen" Beipackstrippen nutzen.

Für mich war das jedenfalls bei weitem noch nicht die letzte Strippe...

Zum gegenvergleich müßte noch ein nicht versilbertes Solidcore Kabel gebaut werden und eins mit Solidcore aus reinem Silber.

Mal gucken, wann, was ;-)
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