Wieder massig neue DIY DAC's

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Stefan
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Wieder massig neue DIY DAC's

Beitrag von Stefan »

Mittlerweile ist der "Hype" um die Gigawork DAC's schon wieder verstrichen.
Das Platinenlayout war ja teils auch richtig grausig.
LM's falsch eingelötet, digitale/analoge Spannungsversorgung einiger Chips nicht getrennt etc...
Momentan habe ich hier ein Gigawork DAC (noch unmodifiziert) geliehen und habe nun 2 möglichkeiten:
1. Mir ebenfalls ein Gigawork DAC bestellen und es "richtig" Modifizieren
2. Etwas neues auszuprobieren!
Nun habe ich persönlich überhaupt keinen Überblick über die Eigenheiten von einigen DAC Chips. TDA 1543 und 1541 schreckt mich momentan aufgrund des Alters ein wenig ab. Jedoch habe ich bei Ebay 2 Platinen gefunden die ich interessant finde:

320454122139

und

320458361983

Taugen die DAC chips etwas? Oder sind dies irgendwo ausgegraben URALT DAC's? Das Platinenlayout sieht eigentlich recht sauber aus.

Kaum zu glauben, aber die Gigaworkplatinen ohne USB Teil gibts mittlerweile für 53€ inkl Versandt!
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Hallo,

der Gigawork DAC ist aber der einzige der wirklich reizt :-(

Wo gibts denn die ohne-usb-version so günstig? bei ebay find ich die nicht.

Was ist am gigawork so lausig, wo kann man tunen - außer die OPA erneuern? Die neue Version (die aktuell verkauft wird) soll nicht mehr vergleichbar sein, mit der alten - die Du vielleicht grad da hast - und da soll einiges verbessert sein. Darüber kann man hier im Forum lesen.

neugierige Grüße ;-)
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

Probleme des Gigawork DACs:

Versorungsspannungen die normalerweise getrennt werden sollten, (Digital/Analog des Reciver Chips) sind teilweise nicht getrennt.
Dennoch sind lauter 3,3V Spannungsregler verbaut, diese hätte man Sinnvoller aufteilen sollen.
Das man die analoge Spannung von der digitalen des Reciver Chips trennen sollte, steht sogar explizit im Datenblatt.
Zwar ist die Spannungsversorgung super "Massiv" aufgebaut, dennoch fehlen kleine Koppelkondensatoren (aus meiner Sicht) in IC-Nähe.

Die Ganze Ausgangsstufe ist ja ebenfalls ein wenig "zu viel". Es Funktioniert bei dem geringen Ausgangswiderstand des DA-Wandlers auch mit einem Opamp (und dann auch nur einem Koppelkondensator).

Bei der Uraltversion gab es noch einen trenntrafo für das Digitalsignal, der ist bei der neuen Version schlimmerweise entfallen. Ich kann so daran nicht mehr mit gutem Gewissen meinen PC anschließen.

Dass die erste Version Fehler in der Spannungsreglerbeschaltung hatte, spricht für mich auch nicht gerade für die Platine! Wer einen solchen "Fehler" verkauft, dem traue ich auch gefälschte "High end" Bauteile zu.

Ich mag es zu übertreiben, je länger ich aber an dem DAC hier herumgebastelt habe, desto komischer kommt er mir vor, es geht einfach etwas Liebevoller.
Weshalb hällst du die anderen DAC's für "nicht so interessant"?

http://cgi.ebay.de/NEW-BIG-24bit-192Hz- ... 20ae4ba83c
Ohne oversampling und mit Spannungsreglerfehlbeschaltung, für einen sehr guten Preis.

Im Nuforum gab es damals eine Beitrag dazu:
http://www.nubert-forum.de/nuforum/view ... ht=usb+dac
hbhifi
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Beitrag von hbhifi »

Ohne oversampling
CS4398? Wäre mir neu. Abgesehen davon: Delta-Sigma-Architektur - och nö. Switched-Capacitor-Filter am Ausgang: schon mal gar nicht.
Würde ich die Finger von lassen, von dem Ding.
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princisia
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Beitrag von princisia »

Hallo Stefan, dachte, du bist noch in A.
Vielleicht der hier? :dr:
http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... 308#123308

Lg vom Helmi!

Peter
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Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

HI,

tja, ich gehöre zu denen, die darauf angewiesen sind, dass das teil funzt und wirklich gut ist. Bischen tuning (nach Anleitung) kriege ich hin, mehr leider nicht.

USB sollte das Teil schon haben - man will ja am Ende auch mal den iPod dran klemmen oder sowas. Nicht das ich das für audiophil halte, aber warum soll man sich diese Möglichkeit verbauen?

Woebi ich echt nicht weiß, was das schlimmere Übel ist. USB Schnittstelle oder der Optische Eingang, der dann erst mal (was ja nie verlustfrei geht) auf SPDIF gewandelt werden muss.

EDIT/Nachtrag: ich sehe gerade, die USB Schnittstelle ist nur nicht bestückt - d.h. die kann man jederzeit selber bestücken. Okay, damit könnte ich prima leben.
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

An die USB schnittstelle bekommst du keinen Ipod angeschlossen. Nur einen Pc.
Es ist eine einfache USB soundkarte installiert, die via SPDIF in den Wandler geht.
Es gibt allerdings auch komplett bestückte Platinen.
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

hbhifi hat geschrieben:
Ohne oversampling
CS4398? Wäre mir neu. Abgesehen davon: Delta-Sigma-Architektur - och nö. Switched-Capacitor-Filter am Ausgang: schon mal gar nicht.
Würde ich die Finger von lassen, von dem Ding.
manchmal habe ich das Gefühl Du hast Ahnung ... ich glaub, mit Dir dürfte ich nie ein Bier trinken gehn. Du könnts mich auf den Arm nehmen oder ein Pferd verkaufen. Ich würds vermutlich nicht mal merken :beer

Was heißt das jetzt. Welche Platine/Bausatz in dem Preisgefüge von 100$ taugt denn Deiner Meinung was? Kann ja nicht sein, dass nur die hochpreisigen Platinen á la Clockwork/hoerwege was taugen ... die Jungs kochen doch auch nur mit Wasser.

:(
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hbhifi
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Beitrag von hbhifi »

Von den hier zur Debatte stehenden Konstrukten gefällt mir das AD1865-Ding am besten. Einen USB-Eingang müsste man halt nachrüsten, das ist aber kein unlösbares Problem.
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

hbhifi hat geschrieben:Von den hier zur Debatte stehenden Konstrukten gefällt mir das AD1865-Ding am besten.
hmm, spannend, das Ding habe ich noch gar nicht entdeckt. :oops: Könntest Du das ein wenig mit "Argumenten" unterfüttert?
hbhifi hat geschrieben: Einen USB-Eingang müsste man halt nachrüsten, das ist aber kein unlösbares Problem.
... wenn man den Driss wirklich überhaupt jemals benötigt... ich reagiere eher da in Richtung, wenns da ist ists gut "für alle Fälle"... werds aber vielleicht nie brauchen. Sollte man sich überlegen und ggf. wirklich vernachläßigen.
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old tube
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Beitrag von old tube »

Hallo Tom,
hmm, spannend, das Ding habe ich noch gar nicht entdeckt
hier liegt der Hund begraben :(

Der Markt wird aus Fernost im stetigen Rythmus mit solchen DAC-Geschichten überschwemmt. Man versucht die Sachen zu entdecken, zu vergleichen, vielleicht in Foren nachzufragen, eine Auswahl zu treffen...
Und wenn man soweit ist sind die Sachen schon nicht mehr aktuell, es gibt dann was besseres oder anderes. Dann gehts wieder von vorne los.
Man muss dann einfach mal zuschlagen auf die Gefahr hin einen Monat später ein 'Vintage-Teil' zu besitzen...

Gruß
Norbert
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

siehst Du,

bei dem Gigawork DAC der neueren Generation und auch der älteren Generation wird klanglich in diesem und anderne Foren viel gutes zugeschrieben. Andere sagen er hätte drastische "Mängel".

Da bin ich völlig aufgeschmissen ....

Bei Gigawork hat mir gefallen, dass ich selbst das OS einstellen konnte. Der andere oben macht NOS. Sind schon große Unterschiede.

Aber spannend sind auch die Chips. Da habe ich noch gar nicht verglichen.
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

hbhifi, könntest du noch ein wenig aus deinem Nähkästchen zum 1bit delta Sigma Wandlers verliehren?
Ich glaube momentan noch daran, dass jeder "Wandlerchip" wirklich nur so gut ist, wie die Schaltung (Stromversorgung drum herum).
Und die sieht wirklich wesentlich "besser" aus als beim Gigawork DAC.
Kann der PC eigentlich ein mindestens genauso "gutes" Upsampling betreiben als ein Chip?

USB zu SPDIF ist wirklich "günstig" geworden. Wenn man darauf achtet, dass der DAC einen trenntrafo im Digitaleingang besitzt, kann man sogar jeden Wandlerkasten nehmen, dort ist sowieso fast immer ein PCM 29xx USB chip verbaut.

http://cgi.ebay.de/USB-to-Spdif-Toslink ... 3efa92da44

oder "günstig":

http://cgi.ebay.de/NEW-HA-INFO-NG-COAX- ... 20ae73c348

Beim ersten könnte man sogar das SPDIF Protokoll umgehen.
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Moin,

ein 1bit delta Sigma Wandler ist auch im LUA Apassionata verbaut. Klingt recht ordentlich.

Grüße
Martin
If music be the food of love, play on. (William Shakespeare)
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

vielleicht machen wir 2010 mal einen DIY DAC shootout ...
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old tube
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Beitrag von old tube »

...wieviele und welche "DIY-DAC's" willst du denn bis dahin aufbauen und vorführen?
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

naja, sagen wir mal so, es gibt ja inzwischen mehrere mögliche Modelle und mehrere Interessenten. Wenn es am Ende nicht wirklich klar ist, welcher wie gut ist muss man in den sauren Apfel beissen und sagen und jeder sucht sich einen aus, z.B. bis zum April sammeln wir auf dem Papier Modelle und Fakten und dann werden mal von drei Personen drei verschiedene DACs gekauft. Die Dinger könnte man dann auch den Cracks mal zum Messen & Anschauen zur Verfügung stellen. Im Zweifelsfall fällt doch dann nur Porto an.
Ich könnt die jeweils dann aktuelle Gigawork Version nehmen, Ole vielleicht hier den NOS oder umgekehrt, ein dritter was anderes usw.

ich meine, damit kämen vielleicht alle hier weiter.

Ist ja nur mal erst mal eine Idee ;-)
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

... oder wir schaffen es einen preiswerteren Weg zu gehen.

ich meine, hier im Forum gibts doch schon ein paar Gigaworks. Wenn ich mir nun hier erwähnten Wandler mit Delta-Sigma-Modulation im DAC hole, sollten wir eigentlich auch was "reissen" können.

Ich habe kein Problem damit im Februar einfach mal einen DAC zu ordern und eventuell zum Durchmessen zur Verfügung zu stellen.
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Stefan
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Beitrag von Stefan »

Ich habe hier 2 Platinen von Gigawork. Die könnte ich gegen einen anderen Wanlder vergleichen. Ich denke ich bestelle mir wirklich den "1bit" Dac mit Transistorausgangsstufe.

Meine Kette ist zum Vergleich aber sicher nicht das, was viele hier im Forum wohl mögen. Transistortechnik pur, Revox + Nuwav 125, alternativ ein Stax.
Ich denke die Wahl wird sich in den nächsten Tagen entscheiden, als Weihnachtsgeschenk wird der DAC sicher nicht hier ankommen. Mit Chinasendungen über die Ferien habe ich auch schlechte Erfahrungen gemacht.

Ich wäre auf JEDEN Fall auch bei Tauschaktionen mit dabei, hauptsache ich habe durchgehend Musik!
Was eventuell noch etwas werden könnte ist, ein Behringer DAC, den ich mir bis Weihnachten zum Testen besorgen wollte.

Messen wirst du an den DAC's nicht so viel können (Vielleicht noch die Stabilität der Versorgungsspannungen?)


P.s.:
Der Lampizator hällt die DAC schaltung übrigens auch für eine der besten die ihm untergekommen sind :D

http://www.lampizator.eu/LAMPIZATOR/REF ... d1865.html
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Beitrag von tomwip »

Hi,

ich werde im Frühjahr auch was ordern. Vorläufer im Plan sind aber erst mal Monoblöcke SYSASYM. Jenes Projekt wird zuerst abgeschlossen, dann ist das Projekt DAC dran. Ich denke, es brennt hier aber nicht.
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