Wieder massig neue DIY DAC's
Moderatoren: Moderatorenteam, mb-de
Hi,
da der Gesamtwert unter die Zollgrenze fällt wirds sicher eine Routine Prüfung sein. Da Du alle 3 Wochen was aus Hongkong bekommst stehst Du bestimmt auf der Fandungsliste
da der Gesamtwert unter die Zollgrenze fällt wirds sicher eine Routine Prüfung sein. Da Du alle 3 Wochen was aus Hongkong bekommst stehst Du bestimmt auf der Fandungsliste
(Aktiv-)Lautsprecher: Abacus APC 23-24B
DAC: Mytek stereo192 DSD DAC
Streamer: G-Sonos
CD-Laufwerk: Denon DVD2900
Kopfhöhrer: AKG K701
BlueRay: Denon 2010
TV: Philips LED 52"
DAC: Mytek stereo192 DSD DAC
Streamer: G-Sonos
CD-Laufwerk: Denon DVD2900
Kopfhöhrer: AKG K701
BlueRay: Denon 2010
TV: Philips LED 52"
Ich denke, dass der Wandler nur zusammen mit der Umgebung betrachtet werden kann (Takt- und Signalaufbereitung, auch und gerade bei Sigma-Delta-Wandlern, Analogschaltung hinter dem Wandler, Filterung analog und digital) - und das das Umfeld ueber 90% des Bildes ausmacht...der_yeti hat geschrieben: Trotzdem vermute ich dass der Wandlerchip nicht alleine die Musik macht.
Gruesse
Micha
===
(der - um bei Deinen Beispielen zu bleiben, und etwas zu konkretisieren - sehr deutliche Unterschiede zwischen Wandlern gut beleumundeter Hersteller mit demselben AKM-Codec fand (z. B. TC, RME) - selbst innerhalb des Programms desselben Geraeteherstellers (TC) sind Unterschiede A/B deutlich messbar - Hoerbarkeit ist eine andere Sache...
---
What is worth dying for, is worth killing for...
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So ich habe gerade den neuen AD 1955 DAC abgeholt.
1. Er läuft
2. Er hat genügend Ausgangspegel (Mein Verstärker zeigt im Eingang 0db an, was 1V entspricht)
3. Oversamplingschalter Funktioniert nicht richtig!
Schalte ich auf 512FS oder 768FS habe ich nur noch ein Mono Signal!
Das hat mich doch sehr gewundert, also habe ich das Datenblatt des Oversamplingfilters angesehen:
http://www.analog.com/en/audiovideo-pro ... oduct.html
Laut Schaltplan
http://rapidshare.com/files/346225789/S ... S.pdf.html
Ist alles richtig verdrahtet, zumindest in dem Teil stimmt das PCB mit dem Schaltplan überein.
So ganz verstehe ich auch noch nicht die Grundlagen, auf jeden fall kann man den DIR 9001 auch auf 256FS und auf 512FS stellen.
Zudem ist das beim AD1955 auch umstellbar.
Müssen alle 3 Chips im SELBEN Modus laufen?
Hat jemand eine Ahnung, wie ich beim AD1955 dieses SPI interface "programmiere"?
Mensch ich bin in Digitaltechnik echt eine Null!
4. Die Schaltung akzeptiert kein 88khz Spdif Signal (der DIR 9001 "lockt" nicht?)
Als Masterclock dient ein 24.768Mhz Oszillator.
Teilweise habe ich wöchentlich etwas aus Honkong bekommen.
1. Er läuft
2. Er hat genügend Ausgangspegel (Mein Verstärker zeigt im Eingang 0db an, was 1V entspricht)
3. Oversamplingschalter Funktioniert nicht richtig!
Schalte ich auf 512FS oder 768FS habe ich nur noch ein Mono Signal!
Das hat mich doch sehr gewundert, also habe ich das Datenblatt des Oversamplingfilters angesehen:
http://www.analog.com/en/audiovideo-pro ... oduct.html
Laut Schaltplan
http://rapidshare.com/files/346225789/S ... S.pdf.html
Ist alles richtig verdrahtet, zumindest in dem Teil stimmt das PCB mit dem Schaltplan überein.
So ganz verstehe ich auch noch nicht die Grundlagen, auf jeden fall kann man den DIR 9001 auch auf 256FS und auf 512FS stellen.
Zudem ist das beim AD1955 auch umstellbar.
Müssen alle 3 Chips im SELBEN Modus laufen?
Hat jemand eine Ahnung, wie ich beim AD1955 dieses SPI interface "programmiere"?
Mensch ich bin in Digitaltechnik echt eine Null!
4. Die Schaltung akzeptiert kein 88khz Spdif Signal (der DIR 9001 "lockt" nicht?)
Als Masterclock dient ein 24.768Mhz Oszillator.
Teilweise habe ich wöchentlich etwas aus Honkong bekommen.
Bilder vom fast fertigem DAC. Es gewinnt keinen Schönheitspreis, das Gehäuse ist allerdings zweckmäßig. Die Platine passt exakt in das Gehäuse, die Platine ist wirklich riesig.
[img:150:115]http://img33.imageshack.us/img33/2652/p ... qbu.th.jpg[/img]
[img165]http://img190.imageshack.us/img190/751/ ... 3en.th.jpg[/img]
[img:1023:985]http://i258.photobucket.com/albums/hh244/snow46/2.jpg[/img]
Die RME Soundkarte ist doch bestens, auf dem DAC befindet sich kein 75Ohm Abschlusswiderstand, sondern nur ein 1k Ohm Widerstand.
Mit 82 Ohm schließt man die Platine richtig "ab" (habe ich empirisch ermittelt und auch als bestens gemessen).
[img:150:115]http://img33.imageshack.us/img33/2652/p ... qbu.th.jpg[/img]
[img165]http://img190.imageshack.us/img190/751/ ... 3en.th.jpg[/img]
[img:1023:985]http://i258.photobucket.com/albums/hh244/snow46/2.jpg[/img]
Die RME Soundkarte ist doch bestens, auf dem DAC befindet sich kein 75Ohm Abschlusswiderstand, sondern nur ein 1k Ohm Widerstand.
Mit 82 Ohm schließt man die Platine richtig "ab" (habe ich empirisch ermittelt und auch als bestens gemessen).
Tja, der fehlende Abschlusswiderstand... der kann den Spass ganz schoen verderben... reflektiertes Signal kann die Bitfehlerrate schoen nach oben treiben.
Das ist ein guter Grund, immer darauf zu achten, das digitale Uebertragungsleitungen korrekt abgeschlossen sind .
Gruesse
Micha
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Das ist ein guter Grund, immer darauf zu achten, das digitale Uebertragungsleitungen korrekt abgeschlossen sind .
Gruesse
Micha
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What is worth dying for, is worth killing for...
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Hallo Stefan!
Die Tatsache, dass der Uebertrager auf 75 Ohm Wellenwiderstand umsetzt, bedeutet nicht, dass die Leitung nicht abgeschlossen werden muss - der Uebertrager liefert nur ein Signal mit korrekter Quellimpedanz, vermeidet also eine Stoßstelle am Eingang der Leitung. Am Ausgang muss sie aber auch abgeschlossen werden, sonst hat man dort eine Stoßstelle... der Effekt (Welligkeit und Signalverzerrung) ist am Ende aehnlich.
Gruss
Micha
===
(PS: Stoßstelle = Fehlanpassung mit Signalreflexion...)
Die Tatsache, dass der Uebertrager auf 75 Ohm Wellenwiderstand umsetzt, bedeutet nicht, dass die Leitung nicht abgeschlossen werden muss - der Uebertrager liefert nur ein Signal mit korrekter Quellimpedanz, vermeidet also eine Stoßstelle am Eingang der Leitung. Am Ausgang muss sie aber auch abgeschlossen werden, sonst hat man dort eine Stoßstelle... der Effekt (Welligkeit und Signalverzerrung) ist am Ende aehnlich.
Gruss
Micha
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(PS: Stoßstelle = Fehlanpassung mit Signalreflexion...)
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So hier mal Bilder des NOS 1543 Projektes mit der 24€ Platine.
Modifikationen:
Komplett "neues" Netzteil, getrennte Spannungsversorgungen Analog/Digital für den DIR 9001.
Arbeiten tuen dort momentan 2x 8 TDA 1543 in zwei Türmen. Die Steckkontakte müssen noch etwas verbessert werden, aber es läuft erstmal!
[IMG:150:116]http://img706.imageshack.us/img706/1742/nos1a.th.jpg[/img]
[IMG:150:100]http://img175.imageshack.us/img175/6933/nos2.th.jpg[/img]
Ich scheine aber Taub zu sein, ich höre keinen Unterschied zu meinem normalem DAC. Das könnte auch an meiner Erkältung liegen, oder an zu wenig Zeit?
Modifikationen:
Komplett "neues" Netzteil, getrennte Spannungsversorgungen Analog/Digital für den DIR 9001.
Arbeiten tuen dort momentan 2x 8 TDA 1543 in zwei Türmen. Die Steckkontakte müssen noch etwas verbessert werden, aber es läuft erstmal!
[IMG:150:116]http://img706.imageshack.us/img706/1742/nos1a.th.jpg[/img]
[IMG:150:100]http://img175.imageshack.us/img175/6933/nos2.th.jpg[/img]
Ich scheine aber Taub zu sein, ich höre keinen Unterschied zu meinem normalem DAC. Das könnte auch an meiner Erkältung liegen, oder an zu wenig Zeit?
- Bender
- Honourable Member of RuH-Society
- Beiträge: 2493
- Registriert: Do 27. Apr 2006, 11:49
- Wohnort: Siegen
Und die Tage ziehen ins land und wir ...
Ich habe lange gebummelt und am Wochenende endlich meinen Hong Kong DAC, der ein paar Beiträge weiter oben von Stefan vorgestellt wurde, in Betrieb genommen.
Die fertig bestückte Platine kam mit der Tschunke aus Hong Kong und hatte erst mal beim Zoll angelegt wo ich die dann abholen konnte
Dann hatte sie ewig lange, gewiss 2 Monate auf meinem Schreibtisch gelegen bis ich letzte Woche endlich die fehlenden Printtrafos 2 X 18V und 2 X 9V geordert habe. Am Samstag habe ich dann alles auf einem Brotbrett aufgebaut um einen Testlauf zu fahren und so sah das ganze aus...
[img:800:531]http://www.jansondev.de/bilder/DAC/DSC_0049.jpg[/img]
Nach dem ersten Testlauf, ich hab nur mal so 1-2 Stunden in ein paar CDs rein gehört, habe ich dann alles wieder zerpflückt und nach einem provisorischen Gehäuse geschaut. Im Keller fiel mir mein alter Shuttle PC (die Dreckskiste) in die Finger, über das Teil habe ich mich schon mehrfach übelst geärgert, jetzt aber sollte wenigstens das Gehäuse für Spass sorgen. Das ganze PC-Gerümpel war schnell ausgebaut und wird in Kürze via eBay meinen Keller verlassen!
Man hat ja meistens den Keller voller Schrauben und Werkzeug, dass was man aber benötigt ist wie immer noch beim Versender und wartet auf Bestellung. Ich hab dann ein wenig Improvisiert und die Teile samt Buchse für Stromversorgung und Schalter ins Gehäuse gebaut.
[img:800:531]http://www.jansondev.de/bilder/DAC/dac01.jpg[/img]
"Sieht ein bischen aus wie ein Thomas Mayer Gerät" dachte ich noch so "hoffentlich klingt es auch so" waren meine weiteren Gedanken.
Gegen Abend war dann alles im Gehäuse verpackt und ich konnte ernsthaft rein hören. Der DAC klang in meiner Kette schon aus dem Stand besser als der integrierte DAC meines Pioneer CDP. Nach 1-2 Stunden am Netz hatte sich aber tatsächlich noch was getan. Ich bin jetzt niemand mit mitdem man sich über Einspielen von Komponenten unterhalten sollte, das habe ichbisher nur bei Röhrengeräten und Lautsprechern beobachten können und...
...ja und eben bei diesem DAC.
[img:800:531]http://www.jansondev.de/bilder/DAC/dac02.jpg[/img]
Dieser DAC, und ich kann über die Qualität dieser Platine nicht viel sagen, da ich die nur mit dem Ausgangssignal meines CDP vergleichen kann, hat meinen CD-Player ein grosses Stück nach vorne gebracht. Der Bass ist straffer, schneller, ansatzloser aber immer noch genauso präsent wie vorher. Insgesamt klingt alles natürlicher aber grösser. Was mich immer an der CD gestört hat war die "einfache" räumliche Darstellung. Im Vergleich zur Schallplatte habe ich bei CD Geschehen Links, Mitte und Rechts, der Hong Kong DAC macht das deutlich besser, die Bühne ist natürlicher wenn auch nicht so gut wie bei der einen oder anderen Platte
Als nächstes werde ich mich um den fehlenden Abschlusswiderstand kümmern und benötige dafür noch Hilfestellung - wo genau muss das Ding rein? Des weiteren habe ich im Katalog Digitalkabel mit der Angabe 75 Ohm (Video/Audio) und 50 Ohm (Audio) gesehen. Da ich noch ganz frisch in dem Thema bin, was hat es damit aufsich, wie schliesse ich eine Quelle optimal an/ab.
Ich halte euch auf dem laufenden.
Gruss /// Ole
P.S. Der ganze Spass hat ca. 110,-€ gekostet, die Platine habe ich aus der Bucht gefischt
Ich habe lange gebummelt und am Wochenende endlich meinen Hong Kong DAC, der ein paar Beiträge weiter oben von Stefan vorgestellt wurde, in Betrieb genommen.
Die fertig bestückte Platine kam mit der Tschunke aus Hong Kong und hatte erst mal beim Zoll angelegt wo ich die dann abholen konnte
Dann hatte sie ewig lange, gewiss 2 Monate auf meinem Schreibtisch gelegen bis ich letzte Woche endlich die fehlenden Printtrafos 2 X 18V und 2 X 9V geordert habe. Am Samstag habe ich dann alles auf einem Brotbrett aufgebaut um einen Testlauf zu fahren und so sah das ganze aus...
[img:800:531]http://www.jansondev.de/bilder/DAC/DSC_0049.jpg[/img]
Nach dem ersten Testlauf, ich hab nur mal so 1-2 Stunden in ein paar CDs rein gehört, habe ich dann alles wieder zerpflückt und nach einem provisorischen Gehäuse geschaut. Im Keller fiel mir mein alter Shuttle PC (die Dreckskiste) in die Finger, über das Teil habe ich mich schon mehrfach übelst geärgert, jetzt aber sollte wenigstens das Gehäuse für Spass sorgen. Das ganze PC-Gerümpel war schnell ausgebaut und wird in Kürze via eBay meinen Keller verlassen!
Man hat ja meistens den Keller voller Schrauben und Werkzeug, dass was man aber benötigt ist wie immer noch beim Versender und wartet auf Bestellung. Ich hab dann ein wenig Improvisiert und die Teile samt Buchse für Stromversorgung und Schalter ins Gehäuse gebaut.
[img:800:531]http://www.jansondev.de/bilder/DAC/dac01.jpg[/img]
"Sieht ein bischen aus wie ein Thomas Mayer Gerät" dachte ich noch so "hoffentlich klingt es auch so" waren meine weiteren Gedanken.
Gegen Abend war dann alles im Gehäuse verpackt und ich konnte ernsthaft rein hören. Der DAC klang in meiner Kette schon aus dem Stand besser als der integrierte DAC meines Pioneer CDP. Nach 1-2 Stunden am Netz hatte sich aber tatsächlich noch was getan. Ich bin jetzt niemand mit mitdem man sich über Einspielen von Komponenten unterhalten sollte, das habe ichbisher nur bei Röhrengeräten und Lautsprechern beobachten können und...
...ja und eben bei diesem DAC.
[img:800:531]http://www.jansondev.de/bilder/DAC/dac02.jpg[/img]
Dieser DAC, und ich kann über die Qualität dieser Platine nicht viel sagen, da ich die nur mit dem Ausgangssignal meines CDP vergleichen kann, hat meinen CD-Player ein grosses Stück nach vorne gebracht. Der Bass ist straffer, schneller, ansatzloser aber immer noch genauso präsent wie vorher. Insgesamt klingt alles natürlicher aber grösser. Was mich immer an der CD gestört hat war die "einfache" räumliche Darstellung. Im Vergleich zur Schallplatte habe ich bei CD Geschehen Links, Mitte und Rechts, der Hong Kong DAC macht das deutlich besser, die Bühne ist natürlicher wenn auch nicht so gut wie bei der einen oder anderen Platte
Als nächstes werde ich mich um den fehlenden Abschlusswiderstand kümmern und benötige dafür noch Hilfestellung - wo genau muss das Ding rein? Des weiteren habe ich im Katalog Digitalkabel mit der Angabe 75 Ohm (Video/Audio) und 50 Ohm (Audio) gesehen. Da ich noch ganz frisch in dem Thema bin, was hat es damit aufsich, wie schliesse ich eine Quelle optimal an/ab.
Ich halte euch auf dem laufenden.
Gruss /// Ole
P.S. Der ganze Spass hat ca. 110,-€ gekostet, die Platine habe ich aus der Bucht gefischt
RuH e.V. Mitglied
I've got a secret, I've been hiding under my skin
My heart is human, my blood is boiling
My brain IBM
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Es müssen nicht genau 75Ohm sein!
Auf der Platine ist bereits ein 1000Ohm Widerstand verbaut.
Du kannst froh sein, dass der DAC ohne den Widerstand funktioniert.
Aus meiner Sicht reicht es aus, den Widerstand einfach parallel zu den Eingangsklemmen anzuschließen. Ich habe 91 Ohm verwendet, das war messtechnisch bei mir am besten. Rechnerisch müsste das auch hinkommen:
1/1000 + 1/x = 1/75
Nach x auflösen... Mein Unitag war heute hart, da habe ich keine Lust mehr dazu!
Was gibts noch zu sagen?
1. Spannungen nachmessen und einstellen
2. Reclock aktivieren. Ich weiß allerdings nicht mehr, ob dafür der Jumper offen oder geschlossen sein muss. Dazu schaue bitte nochmal in das Manual des DIR9001 hinein. Oder schau ob du einen unterschied hörst.
3. Ausgangs Opamps mit Trimmern für DC den DC Offset versehen und auf -+1mV einstellen
Stefan
Auf der Platine ist bereits ein 1000Ohm Widerstand verbaut.
Du kannst froh sein, dass der DAC ohne den Widerstand funktioniert.
Aus meiner Sicht reicht es aus, den Widerstand einfach parallel zu den Eingangsklemmen anzuschließen. Ich habe 91 Ohm verwendet, das war messtechnisch bei mir am besten. Rechnerisch müsste das auch hinkommen:
1/1000 + 1/x = 1/75
Nach x auflösen... Mein Unitag war heute hart, da habe ich keine Lust mehr dazu!
Was gibts noch zu sagen?
1. Spannungen nachmessen und einstellen
2. Reclock aktivieren. Ich weiß allerdings nicht mehr, ob dafür der Jumper offen oder geschlossen sein muss. Dazu schaue bitte nochmal in das Manual des DIR9001 hinein. Oder schau ob du einen unterschied hörst.
3. Ausgangs Opamps mit Trimmern für DC den DC Offset versehen und auf -+1mV einstellen
Stefan
Wenn DAC und CD digi out gescheit mit 75Ohm an den Buchsne abschliessen, muss dann das Coax Kabel auch ein 75 Ohm Spezial Kabel sein, oder kann man jedes Cinch Kabel (also auch ein swas man für analoge Signale gewastelt hat) nehmen?
(Aktiv-)Lautsprecher: Abacus APC 23-24B
DAC: Mytek stereo192 DSD DAC
Streamer: G-Sonos
CD-Laufwerk: Denon DVD2900
Kopfhöhrer: AKG K701
BlueRay: Denon 2010
TV: Philips LED 52"
DAC: Mytek stereo192 DSD DAC
Streamer: G-Sonos
CD-Laufwerk: Denon DVD2900
Kopfhöhrer: AKG K701
BlueRay: Denon 2010
TV: Philips LED 52"
Es muss ein 75-Ohm-Kabel sein, wenn die Signalqualitaet einigermassen gut sein soll... selbst das billigste optische Kabel ist besser als ein stark fehlangepasstes Koaxkabel.
Vodoo-Material wird dabei nicht benoetigt - das billigste RG-59 genuegt. Eine Kabellaenge von 50 cm..10m ist problemlos.
http://en.wikipedia.org/wiki/RG-59
(Der Artikel ist nicht 100% korrekt - aber das Wesentliche passt...)
Gruss
Micha
===
Vodoo-Material wird dabei nicht benoetigt - das billigste RG-59 genuegt. Eine Kabellaenge von 50 cm..10m ist problemlos.
http://en.wikipedia.org/wiki/RG-59
(Der Artikel ist nicht 100% korrekt - aber das Wesentliche passt...)
Gruss
Micha
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What is worth dying for, is worth killing for...
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Hallo liebe Gemeinde,
habe meinen Wandler auch fertig gestellt. Ein AYA DAC mit TDA 1541 S1
von Pedja R.
Zu 85% aufgebaut von einem sehr netten Forenmitglied. :-)
Die SmD Bauteile durfte ich scheele SmD Novitze einlöten.
War aber OK. Nach dem ersten einschalten war ich enttäuscht, aber wie
wir alle wissen.
EINBRENNEN!!!
Nach ca. 70 Std. am Netz ging die Sonne auf, der AYA klingt einfach
Stressfreier, übersichtlicher.
Es sind jetzt keine Wahnsinns Unterschiede,aber die Kleinigkeiten fallen
beim umschalten eben auf.
[img:160:120]http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/8pf5-q.jpg[/img]
Gruß Thomas
habe meinen Wandler auch fertig gestellt. Ein AYA DAC mit TDA 1541 S1
von Pedja R.
Zu 85% aufgebaut von einem sehr netten Forenmitglied. :-)
Die SmD Bauteile durfte ich scheele SmD Novitze einlöten.
War aber OK. Nach dem ersten einschalten war ich enttäuscht, aber wie
wir alle wissen.
EINBRENNEN!!!
Nach ca. 70 Std. am Netz ging die Sonne auf, der AYA klingt einfach
Stressfreier, übersichtlicher.
Es sind jetzt keine Wahnsinns Unterschiede,aber die Kleinigkeiten fallen
beim umschalten eben auf.
[img:160:120]http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/8pf5-q.jpg[/img]
Gruß Thomas
Diverses Geraffel....
[img:160:120]http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/8pf5-q.jpg[/img]
hier mal ein bisschen grösser
Gruß Thomas
hier mal ein bisschen grösser
Gruß Thomas
Diverses Geraffel....