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Die Son-B MKII von Dieter Achenbach

Verfasst: Fr 1. Jan 2010, 14:27
von Saarmichel
Hallo Forum,

ein Erfahrungsbericht mit Son-B MKII von Dieter Achenbach

gestern war ich bei Marc zu Gast um mir die Son-B MKII etwas genauer anzuhören. Die Höreindrücke sind nicht leicht in Worte zu fassen, ich werde es trotzdem mal versuchen euch die Vorzüge dieses absoluten Ausnahme-Lautsprecher näher zu bringen. Marc und ich haben es sich dabei bestimmt nicht leicht gemacht wenn man bedenkt das wir von 14.00 Uhr bis 22.00 Uhr (mit kleinen Unterbrechungen) , vier Verstärkern und etliche CD's und LP's, davon manche Titel und Passagen min. 20-30 Mal angehört haben.

Ich probiere jetzt mal einen Einstieg zu finden. Alles fing damit an das Marc schon seit längerem fast schon verzweifelt einen Lautsprecher sucht der mit seinen Uchida 300B-SE Monoblöcken harmoniert. Und diese Verstärker stellen im Grunde extreme Anforderungen weil die Leistung (6 Watt) sehr begrenzt ist und der Dämfungsfaktor (Lautsprecherkontrolle) wegen des Gegenkopplungsfreien Konzeptes sehr gering ist. Zudem kommt erschwerend hinzu das der Lautsprecher in Marcs speziellen Hörraum (Rigipsplatten, recht klein) zum klingen zu bringen ist. Es musste also ein Lautsprecher gefunden werden der einen möglich hohen Wirkungsgrad besitzt und wegen der fehlenden Kontrolle seitens des Verstärkers sich quasi selbst kontrolliert. Der Hörraum erfordert einen Lautsprecher mit einem gezielen Abstrahlverhalten das die geringen Raumdimensionen von Marcs Hörraum berücksichtigt. Das erfordert das der Lautsprecher ein homogenes Klangbild schon bei einen Hörabstand von unter 2 Metern erzeugt und berücksichtigt das wegen der geringen Wandabständen der Diffusschall (Wand-Boden-Deckenreflektionen) möglichst wenig den Direktschall (vom Lautsprecher) möglichst stört. Wenn die Zeitabstände von Direktschall und Diffusschall und/oder deren Lautstärkeverhältnis nämlich zu gering werden dann leidet nämlich die räumliche Wiedergabe erheblich weil unser Gehirn die beiden Schallereignisse nicht mehr trennen kann. Die Physik oder besser die Naturgesetze lassen sich nun mal nicht ändern aber man kann wenigstens dafür sorgen das der Diffusschall leiser als der Direktschall zu hören ist. Ein Lautsprecher mit gezieler Richtwirkung erschien also bei Marc sinnvoll. Das kann man entweder mir Hörner, Breitbändern, Co-Axialchassis oder einer D'Appolito-Anordnung erreichen. Zudem galt es auch noch Marcs Klangvorstellungen zu berücksichtigen. Kein leichtes Unterfangen also dies alles unter einen Hut zu bringen, es musste die sprichwörtliche eierlegende-Wollmilchsau(die zudem noch Goldtaler schei...) gefunden werden. Durch die speziellen Klangvorstellungen von Marc riet ich Marc sich mal die Son MKII von Dieter Achenbach anzusehen weil die theoretische Erfordernisse günstig in einem Lautsprecher vereint schienen die da waren: Hoher Wirkungsgrad, durch die harte Chassis (Tiefmitteltöner) gute Selbstkontrolle, dem Beyma AMT im Hochtonbereich, außerdem ergibt sich durch die verwendeten Chassis und deren Anordnung das erwünschte Abstrahlverhalten.

So genug geplabbert, ihr wollte jetzt bestimmt wissen wie die Son MKII von Dieter Achenbach klingt. Ich habe das aber extra erwähnt und soweit ausgeholt weil das bestimmt eine typische Situation ist die nicht nur bei Marc so ist, vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen seine eigene Problembereiche zu verstehen und ein Lösungsansatz zu finden. Ich habe nämlich sehr oft erlebt das die Leute mit ihrer Anlage nicht im allen Punkten zufrieden sind und nicht genau wissen voran das eigentlich liegt.

Doch nun endlich zum Hörtest.

Angehört haben wir uns fast alle Musikstilrichtungen von Folklore, Jazz, E-Musik bis hin zu Klassik. Mit der Son MKII kann man wirklich alles querbeet hören. Man hat niemals den Eindruck das das nicht zum Lautsprecher passt. Egal ob laut oder leise, ob ruhige-sanfte oder dynamisch-dramatische Töne gefordert werden es klingt niemals gequält oder nervig. So eine tonale Ausgeglichenheit habe ich eigentlich noch niemals zuvor in dieser Qualität gehört. Auch kleine, leise Details saufen nicht im Rummel ab sondern sind wie selbstverständlich da, es gibt keinerlei Verdeckungseffekte. Bestes Beispiel war zB. Eine Passage bei Titel 3 auf der CD „Duetts“ von Rob Wasserman die wir gerade hörten als wir uns unterhielten. Auf einmal sahen Marc und ich mich mitten im Gespräch mit weit aufgerissenen Augen ungläubig an. Was war denn das ????, da war eine Stimme ganz klar und deutlich zu hören die uns noch niemals zuvor aufgefallen. Wir unterbrachen dann unser Gespräch weil wir dem unbedingt auf den Grund gehen wollten was das den jetzt war. Also haben wir uns den Titel nochmal angehört und tatsächlich da war die Stimme wieder die nur 4-5 Worte sagte. Marc und ich fragten uns wie wir da bisher überhören konnten da wir diese CD schon unzählige Male gehört haben und uns diese Stimme noch niemals aufgefallen war. Später haben wir das mal mit der Hornet verglichen, die Stimme war wenn man es wusste zwar zu hören aber sehr undeutlich. Gestern Abend bei mir auf der Bulldog-15 war zwar was zu hören aber absolut nicht als Stimme zu identifizieren. Das Problem ist das gleichzeitig mittig recht laut eine Gitarre spielt die deutlich lauter als die Stimme unten links ist und die Gitarre die Stimme übertönt. Ich habe ja etliche Lautsprecher bei mir stehen und werde das mal ausprobieren, aber ich bin mir ziemlich sicher das alle Lautsprecher die Stimme im Hintergrund mehr oder weniger bis zur Unkenntlichkeit verdecken. Unglaublich, dass alleine war schon ein gewaltiger Aha-Effekt.

Wir hörten dann noch einige Stimmen an, egal ob weiblich männlich es klang immer natürlich und ausgewogen egal wie viele Oktaven die Stimme überstricht. Niemals fing eine Stimme an zu kreischen auch wenn es mal lauter von Dynamikumfang wurde. Auch zarte Vibrato und Atemgeräusche werden absolut mühelos hörbar. Begleitinstrumente werden auch in einer beispielloser tonaler und dynamischer Selbstverständlichkeit wiedergeben. Das Klanggemälde ist einfach nur schön anzuhören. Dieser Lautsprecher war niemals lästig, egal was und wie laut gehört wurde.

Dann hörten wir die CD „Hope“ von Hugh Masekela. Und da kann zum erstenmal ein wenig negative Kritik von mir auf. Ich empfand es ein wenig langweilig, mir fehlte es an Attake und die überschäumende Lebensfreude die auf dieser CD konserviert ist kam nicht so richtig rüber. Vorallem verkümmerte die Trompten zu kleinen Plastiktröten anstatt zu schmetterten Metalltrompeten. Mir klang das eindeutig zu zahm. Die Entfernung des zusätzlichen Widerstandes mit der die Lautstärke des Beymas AMT angepasst werden kann brachte dann aber Besserung. Damit konnte ich mich schon arrangieren, jetzt war wesentlich mehr Leben in der Bude und die Plastiktrompeten hatten ausgedient. Aber der letzte Biss fehlte mir immer noch, dazu später mehr.

Die Befürchtung das nun die Lieblichkeit bei Stimmen auf der Strecke geblieben sein könnte erwiesen sich zum Glück als gegenstandslos. Zwar klang es jetzt insgesamt nicht mehr so angenehm warm aber keineswegs unterkühlt. Mir gefiel es so tonal eindeutig besser weil es insgesamt auch im Bass und Grundtonbereich straffer klang.

Nun probierten wir unterschiedliche Röhrenverstärker aus. Die ganze Zeit liefen bisher Marcs Uschida 300B-SE Monoblöcken die wirklich prächtig mit der Son B MKII harmonierten. Ich hatte noch meinen Audioromy FU-13 SE und meine Unison Research Smart 845-SE Monoblöcke im Gepäck. Der Anfang machte der Audioromy FU-13 SE der seine Sache auch zu Marcs erstaunen richtig gut machte. Es wurden wieder das kpl. Musik-Programm von vorne abgespult. Dass selbe Prozedere mussten dann auch die Unison Research Smart 845-SE Monoblöcke abspulen. Insgesamt unterschieden sich die drei Röhrenverstärker klanglich nur in Neaucen von einander wobei die beiden großen Endröhren-Verstärker natürlich etwas mehr Reserven hatten. Deren Reserven sind aber im Alltagsbetrieb völlig überdimensioniert weil auch die 6 Watt der Uchida 300B-SE Monos schon richtig die Kuh fliegen lassen kann. Kurz, die Son B MKII ist ohne Einschränkungen absolut röhrentauglich, wobei es offensichtlich keinen Unterschied macht ob der Röhrenamp gegengekoppelt ist oder nicht. Auch die ungegengekoppelte 300B SE Monos bringen an Son B MKII einen sehr sauberen Bass und Grundtonbereich zu Gehör.

Aber mir fehlte es bei Schlagzeugaufnahmen und schmetterten Trompten immer noch etwas an Biss. Auch war ein gewisser Plastikklang nicht von der Hand zu weisen. Marc meinte das das wahrscheinlich am LS-Kabel liegen könnte. An großartige Klangveränderungen durch Kabel glaube ich (oder besser glaubte ich nicht) so recht. Bisher liefen die Son-B MKII mit einen recht fetten Ami-Kabel Namens Reson. Marc kann vielleicht mehr dazu sagen. Marc meinte das wir es mal mit einem DNM-Kabel (Klingeldrahtstärke) versuchen sollten weil er bisher die Erfahrung gemacht hatte das das DNM-Kabel schlanker als das Reson klingt. Nun ich hatte ehrlich meine Zweifel. Aber ich wurde eines besseren belehrt. Mit dem DNM-Kabel war die Plastik-Klangverfärbung bei Schlagzeugaufnahmen und Trompeten verschwunden und das Klangbild wurde insgesamt nochmal etwas schlanker und präziser. Die Befürchtung das jetzt evtl. die wunderbar betörende Stimmwiedergabe gelitten haben könnte erwies sich zum Glück wiedermal als gegenstandslos. Die wahrsinnig authentische Stimmwiedergabe war immer noch vorhanden aber kleine Klangdetails waren jetzt noch etwas deutlicher in der Struktur durchhörbar. Die Integration der Son B MKII in die Audio-Kette wurde zu unserem Erstaunen tatsächlich immer noch besser.

Man muss sich das mal vor Augen führen das wir beide nun schon von 14.00 Uhr bis 21.00 Uhr herum experimentiert haben. Normaler Weise ist das Gehör nach 2-3 Std. absolut dicht, dann ist meist gar keine gerechte und differenzierte Beurteilung mehr möglich weil man total gestresst und genervt ist und dann der Kopf absolut dicht ist. Ich habe im letzten Jahr zusammen mit Marc so oft vergeblich versucht einen Lautsprecher in Marcs Hörraum zum klingen zu bringen. Es waren etliche Lautsprecher-Funktionsprinzipien und Verstärker-Kombinationen, meist hat wenn man an der einen Stelle eine Verbesserung erzielt hat das mit einer Verschlechterung an andere Stelle erkauft. Es war offensichtlich immer ein Kompromiss vorhanden. Es war immer das gleich unzählige Tage und Wochenende dran gehangen, nach 2-3 Std. hatte man einfach keinen Bock mehr und man war an Ende sogar noch mehr frustriert als vorher. Sollte ein Hobby nicht eher Spass machen als frustrieren, schließlich sollte man beim Hobby entspannen können und sich nicht zusätzlich stressen weil Stress hat man im Alltag bestimmt schon mehr als genug.

Endlich, endlich scheint Marc Suche ein Ende gefunden zu haben, vielleicht haben Marc und ich jetzt mal wieder mehr Ruhe und Muse uns auf eigentliche Ziel oder Bestimmung von Musik zu konzentrieren. Einfach nur entspannt Musik zu hören und nicht ständig den Gedanken im Hinterkopf zu haben das doch möglich sein muss es doch noch hinzu bekommen.

Marc, Du bist man endlich Ziel und mir fällt eine Riesenlast von Herzen !!!!!!.

Zum Schluss noch eine kurze Zusammenfassung meines persönlichen Klangeindrucks der SonB MKII.

Bass: Absolut erstaunlich zu welch einer Basswiedergabe die zwei 20er in der Lage sind. In Qualität und Quantität hätte ich das aufgrund der Chassisgröße und relativ hohen Resonanzfrequenz von fast 90 Hz für schlichweg unmöglich gehalten. So eine unglaublich tiefe, druckvolle und saubere Basswiedergabe (knochig im positiven Sinn) muss man einfach selbst erlebt haben sonst glaubt man es einfach nicht. Meine Lehre daraus ist das weichaufgehangene Hifi-Chassis der absolut falsche Weg sind einen besseren Bass zu erhalten.

Grundtonbereich: Völlig bruchloser Übergang vom Bass und zum Mitteltonbereich hin. Absolut keinerlei Verschmiereffekte hörbar. Warmer Klang ohne weichzeichnerei.

Mitteltonbereich: Auch da bleiben keine Wünsche übrig.

Hochtonbereich: Der Beyma AMT-Horn Hochtöner macht seine Sache auch sehr gut. Wer allerdings einen spitzigen Hochtonbereich erwartet wird im ersten Moment vielleicht etwas enttäuscht sein weil es im Brillianzbereich etwas matt zu klingen scheint. Allerdings führe ich diesem Effekt darauf zurück das der Beyma AMT über den gesamten Frequenzbereich wieder extrem schnell zur Ruhe kommt. Das gern gehörte (auch von mir) glitzende-metallische Funkeln fehlt eindeutig. Selbst der Hochtonbereich klingt bei der Son-B MKII wie der gesamte übrige Frequenzbereich ausgesprochen trocken. Garantiert kein Fehler (fehlen) des Hochtöners sondern die Folge unseres über Jahre verdorbenen Gehörs. Wir kennen es wahrscheinlich einfach nicht besser.

Dynamische Qualitäten: Kannte ich bisher unter wohnraumbedingungen so nur vom Eckhorn wobei die Durchhörbarkeit und Präzision (speziell im Bass) um Welten besser erscheint. Selbst bei extremsten Lautstärken ist der Klang dröhnfrei und kompessionfrei und trotzdem bis ins kleinste Detail durchhörbar. Was mir auch aufgefallen ist, ist das der Lautstärkeanstieg über den gesamten Frequenzbereich absolut gleichmässig verläuft. Kein Bereich (selbst der Bassbereich bis zu aberwitzigen Lautstärken nicht) bleibt zurück. Wo nehmen diese relativ kleinen Basschassis nur diese unglaubliche Power her. Auch von Verzerrungen (vorallem Intermodulationsverzerrungen) ist nichts hören. Wohl auf ein unbestrittener Vorteil der relativ harten Aufhängung der TMT weil der Hub mechanisch gut begrenzt wird.

Mein Fazit: Ein Wolf im Schafsfell der die Grenzen für mich in allem relevante Bereichen in bisher für nicht möglich gehaltene Dimensionen verschiebt. Die Son-B MKII von Dieter Achenbach ist ein audiophiles Juwel von dessen "kleinen" Größe man sich aber keineswegs täuschen lassen sollte, diese Box spielt selbst wesentlich größere Konstruktionen mit einer unglaublichen Leichtigkeit und Souveränität garantiert spielerisch an die Wand.

Verfasst: Fr 1. Jan 2010, 15:09
von MarcB.
Hallo Michael, toller Bericht. Kann ich so voll unterschreiben!!


Kleine Korrektur: Das erste LS-Kabel war ein Straigt Wire "Rhapsody" für sehr viel Geld!! Danach hatten wir das reson DNM Kabel verwendet!!!


Gruß, marc :OK: :OK: :OK: :OK: :OK:

Verfasst: Fr 1. Jan 2010, 20:18
von MarcB.
Hier noch die Bilder! Leider konnte ich die SON nicht auf Ständern platzieren aber es ging so auch aber sieht doof aus!!!
[img:2560:1712]http://www.fotos-hochladen.net/p1020622qci9ful2.jpg[/img]

[img:4224:2376]http://www.fotos-hochladen.net/p1020623sy65qawc.jpg[/img]

Die Unison waren etliche Monate nicht im Betrieb, die sind heute erst aufgetaut, ned schlecht die Teile!!!

Gruß, Marc

Verfasst: Fr 1. Jan 2010, 22:11
von Hedlund
Uhu,

die Curt Cress auf Vinyl!!!!

Dat Dingen such ich auch noch.

Schöner Bericht. Die Unterschiede der beiden LS Kabel glaube ich ungehört. Entspricht voll und ganz meinen Erfahrungen.

Grüße
Andreas

Verfasst: Fr 1. Jan 2010, 22:23
von marty
Hallo Marc,

heute mal umgekehrt. :wink:

Schade dass das Saarland so weit von mir weg ist, ich hätte gerne mitgehört.

Ich hatte auch mal mit Herrn Achenbach Kontakt, da bei mir noch die ESS AMTs vorhanden sind, habe ich mich für die Urversion der SON interessiert.

@Michael

Schöner Bericht. :OK:

Gruß
Martin

Verfasst: Fr 1. Jan 2010, 23:01
von florentino
nabend zusammen

vielen dank für so einen ausfürlichen bericht
es hat wirklich spass gemacht ihn zu lesen

ich wünsche viel spass mit den speakern

Verfasst: Fr 1. Jan 2010, 23:36
von MarcB.
Was hier auch sofort hörbar ist, ist der tausch der LS-kabel! Unglaublich. Momentan habe ich ein Kimber 4PR von der saarländischen Boxebaulegende Günter Damde am Start :wink:

Gruß, Marc :lol:

Verfasst: Sa 2. Jan 2010, 10:06
von G.A.S.
Moin,
ein sehr schöner Bericht, der wieder zeigt, weniger kann mehr sein. Wobei ich es selbst oft nicht wahrhaben will.

Marc: meine Erfahrungen mit Kimber zeigt auf, das TC "funkelt und glänzt" deutlich mehr als das PR, falls man das möchte.

Grüße, Günter

Verfasst: Sa 2. Jan 2010, 11:09
von MarcB.
Hallo Günter, danke für den Tipp aber geht auch so ganz gut! Da kann man noch ein bisschen spielen!! Gruß, Marc

Habe gestern mit den 845er Mono`s gehört, einfach unglaublich gut die Kombi!!!

Verfasst: Sa 2. Jan 2010, 16:45
von MarcB.
Ich habe fertig! Die SON wurde gerade bestellt!! :OK: :beer :D

Verfasst: Sa 2. Jan 2010, 18:15
von DerAlteDachs
@ Michael : Toller Bericht ! Sehr ausführlich und gut beschrieben wie ihr euch durch das Testprogramm gearbeitet habt.

@Marc: Ich glaub, du hast eine gute Wahl getroffen :OK: (Wäre ich nicht so einem speziellen Breitbänder verfallen stände hier bei mir sicherlich auch schon lange einer der Bauvorschläge von D. Achenbach.) Hast du schon eine Vorstellung, wie "deine" SON B gestaltet wird ?

Verfasst: Sa 2. Jan 2010, 19:03
von MarcB.
Hallo, das Gehäuse wird aus einem "Sandwich" bestehen aus 16mm MDF darauf kommt 12mm Multiplex! Die Kannten schönt abgeschrägt und das ganze mit seidenmattem Wachs behandelt! Furnier wird Kirschbaum. Ich denke das wird ein schönes Paar LS!! Fertig

Gruß, Marc

PS: Breitbänder finde ich ja auch toll aber ich finde das ist immer ein Kompromiss :?:

Verfasst: Mo 4. Jan 2010, 01:36
von DerAlteDachs
Hi Marc !

Kirschbaum + seidenmattem Wachs gibt mit Sicherheit einen schönen Lautsprecher :OK: Wirst du einen Standlautsprecher bauen oder die "kompakte" Form der SON B + Ständer ??

P.S. "Mein" Breitbänder bekommt einen aktiven Bass & wird durch ein Horn im Hochton unterstützt, dann kann man damit schon ganz passabel Musik hören :mrgreen:

Verfasst: Mo 4. Jan 2010, 08:32
von MarcB.
Hallo, ich baue die Kompakte! Heute bestelle ich das Holz! Dann füttere ich euch mit Bilder! Gruß, Marc

Verfasst: Di 5. Jan 2010, 11:02
von ADausF
neues Avatar?
Dann verwechsle ich Dich aber mit Dieter.

:D

Verfasst: Di 5. Jan 2010, 13:44
von D.Achenbach
Meines hat doch 8 Ecken.
:beer

Dein Avatar kenne ich ja persönlich. :OK:

Verfasst: Di 5. Jan 2010, 13:53
von ADausF
Aber ihr müsst zugeben.. von uns 3 habe ich den größten :king:



46cm..... Hühhhhh




:D

Verfasst: Di 5. Jan 2010, 14:26
von anderl1962
Tieftöner vielleicht - grins

Andreas

Verfasst: Di 5. Jan 2010, 15:03
von ADausF
...ja was denn sonst! :ebh:

Verfasst: Di 5. Jan 2010, 15:17
von MarcB.
:mrgreen:
Naja, dafür machen die kleinen auf meinem Avatar Bass wie ein großer! :beer