mein DAC mit Röhrenpuffer und Eingangswahlschalter

Hier wird nach Lust und Laune gewandelt ...

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tomwip
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Beitrag von tomwip »

laut HP sind in beiden Gerätn die gleichen Wandler enthalten: High-End AKM 24-Bit/96kHz A/D und D/A-Wandler
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

... mein 16fach TDA1543 DAC ist jetzt voraussichtlich verkauft.

Jetzt ist erst mal eine DAC Pause angesagt, da ich überhaupt keine Idee habe, was ich kaufen soll/könnte/haben muss/möchte.

Der Behringer ist hot, aber ich lese nirgends im Internet das der jetzt ein "Geheimtipp" als DAC sein soll. Anders formuliert, er könnte/wird vielleicht der beste DAC bis 150 Euro als Fertiggerät sein.
Außerdem kann man ja mit den Sampleraten spielen.

Nur müßte ich die analogen XLR Ausgänge über ein Adapter/ DIY Kabel erst mal auf Cinch bringen.

Ich bin irgendwie bei "null". Man könnte auch ein Alchemy Dac in the Box - used - für das Geld bekommen.

Jetzt bin ich wieder für guten Rat dankbar.

;-)

Grüße,
Thomas
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princisia
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Beitrag von princisia »

Ad 1.
Vergleichender Vorstellungsthread zur Behringer 2496-Reihe:
SRC (Wandler ODER Upsampler; d. h. kein gleichzeitiges Upsampeln UND Wandeln möglich), DEQ (Wandler + digitaler Soundprozessor) und DCX (Wandler + Aktivfrequenzweiche)

Lukasz Fikus schreibt über und moddet nun auch den DEQ 2496 (Wandler mit DSP, Equalizer, Raumkorrektur, usw. ...)



Ad 2.
Nochmal diverse dir gestern in stundenlangem Schreiben vordiskutierte/angedeutete/daraus abzuleitende Möglichkeiten.
Liebe Leser, bitte ergänze diese Reihe noch um Ideen!
:mrgreen:

- Behringer SRC neu bei Thomann 125 € als puren DAC einsetzen. SPÄTER bei eventuellem Verbesserungswunsch entweder wieder verkaufen oder modden oder vor einen besseren Nachfolge-DAC als genialen Upsampler einstöpseln (3 zukunftsfähige Möglichkeiten aus einem günstigen Gerät),

- einige Wochen warten, bis Pit und Stefan den Benchmark, Stefans fette China-AnalogDevices-Platine, eventuell Behringer und eventuell Lampucera verglichen haben und Pit vergeblich versucht, mal nicht soviel darüber zu schreiben,

- einige Wochen warten und mich zum Hören besuchen kommen (inkl. privater Stadtführung), denn nur Selberhören macht klug,

- einige Wochen Warten und meinen gebrauchten Behringer SRC ausleihen und selber bei dir zuhause anhören, denn nur Selberhören macht klug,

- nichts davon tun aber den alten Bastelkram verkaufen und neuen BMC2 kaufen (da insgesamt Preis-Leistungsmäßig sehr gut angenommen von in Schulklassenstärke angetretener RuH-Hörerschaft in Düsseldorf) und bei Nichtgefallen einfach wieder verkaufen da gebraucht ein gesuchtes Gerät,

- mal anders herum als jetzt vorgehen: Jetzt BMC2 kaufen und benutzen ...

- ... und parallel dabei weiter Geld rausschmeißen durch tapfer fortbetriebene Grundlagenforschung, ob Gleichgutes denn nicht auch schon für den halben Preis zu ersteigern sei,

- das Budget investieren in definitiv Wichtigeres oder alternativ Schokoladeneis und Zuckerwatte - auch DEIN Zahnarzt will bestimmt gerne mit 300B-Monos hören. :twisted:

- Billiger Kaufen - Löten - Hören - Verwerfen - Biliger Kaufen - Löten - Hören - Verwerfen - Billiger Kaufen .... (ad infinitum/bis der Tod eintritt),

- ........



Die Reihe kann ergänzt werden!

Pit :beer
Zuletzt geändert von princisia am Mo 2. Mai 2011, 15:31, insgesamt 11-mal geändert.
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

HI,

ja erst mal kaufe ich mir eine neue Stichsäge und mache an anderen "Baustellen" weiter.

Bis dahin kannst Du mir beantworten:

Kann der Behringer oder der BMC-2 Jitter/Probleme die vom CD kommen beheben? Oder kann sowas nur der DAC-1 ?

Wie gehe ich mit diesen XLR Buschen um?

Grüße,
Tom
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princisia
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Beitrag von princisia »

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Beitrag von princisia »

Doppelposting, kann gelöscht werden (Löschbutton fehlt heute!)
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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Hi,

ja, so kenne ich das auch - Probleme gibts dabei nicht? 50 Ohm und ca. 2V sind bei XLR und RCA immer bei analogen Ausgängen gegeben?

Klanglich scheint ja ab 100 Euro der Behringer der Tip und für etwas mehr der BMC-2.

Nur bekommt man dieses Desktopteil nicht wirklich in ein Rack integriert. Diese bittere Pille müßte man dann wohl schlucken. Auszugboden konstruieren? Das Ding wird ja von oben bedient.

Grüße,
Tom
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princisia
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Beitrag von princisia »

Wenn Desktopteil = BMC2: Das Gerät ist geformt wie ein Effektgerät für die E-Gitarre (nur 50 % größer) oder wie das Bedienteil eines Antennenrotors aus den 80ern. Bei Thomann gibt es 360°-Ansichten davon.

Ich hatte ihn mir in Düsseldorf angesehen und kam für mich zu dem Schluss, dass er auch im Rack von vorne bedienbar ist. Praktische Erfahrungen habe ich damit allerdings nicht.
Optimal ist natürlich Zugang von schräg vorne oben: Stelle ihn doch einfach auf den Plattenteller! :P :weed:

Im Ernst: Für die Anfangszeit des Experimentierens kannst du ihn nötigenfalls auf die (trapezförmige) Seitenfläche stellen. Seitlich hochkant also. Das ist nicht schick, aber du hast alles im Blick und Griff. Nach Kennenlernen kannst du das Gerät dann ganz normal aufstellen.

Vielleicht liege ich falsch, aber ich glaube, auf Dauer wirst du nur den Einschaltknopf brauchen, wenn du erst deine bevorzugten Einstellungen gefunden hast. Es sei denn, du schaltest oft zwischen verschiedenen Digitaleingängen um. Nur der Kopfhörerpegelknopf der "Monitor Section" ist dann noch hinter dem ganz großen Potiknopf verdeckt. Mit Gefühl in den Fingerspitzen kann auch das funktionieren (Kopfhörerpoti z. B. mit auf die Stirnfläche gedrückter Fingerkuppe drehen.)
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Beitrag von tomwip »

Hi,

ja ich werde die Baustelle hier erst mal schliessen. Der TDA geht für gutes Geld an einen neuen Höhrer und der BMC-2 kommt erst mal auf meine Liste.

Weglaufen tut ja jez nichts, aber wenn neuen DAC dann wohl den.

DANK Dir.

Grüße!
Tom
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Beitrag von tomwip »

princisia hat geschrieben:Wenn Desktopteil = BMC2: Das Gerät ist ...
Optimal ist natürlich Zugang von schräg vorne oben: Stelle ihn doch einfach auf den Plattenteller! :P :weed:

... das ist überhaupt die Idee? Wenn man alle Verbindungen (Netzteil, DIG in, ANA out) über optische Adapter macht, so dass alle Verbindngen kabellos sind ...


:king: :OK:

Mensch, dann noch eine geile Spotbeleuchtung von oben und der Klang von CD schwebt in ungeahnte neue Spähren ... :beer
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Beitrag von tomwip »

apropos "schweben"....

mit dem BMC-2, einem gescheiten DAC & integrierten Jitterkiller sehe ich auch nicht mehr die Notwendigkeit 2 verschiedene Laufwerke zu unterhalten. Ich verfüge über einen Pioneer CD/SACD 2-Kanal Player und einem Denon Multi-Kanal DVD/CD/DVD-Audio/SACD usw. Player.

Der Denon hat das weit bessere Laufwerk - mechanisch und auch geräuschmäßig. Wozu also noch den Pioneer?

Grüße,
Tom
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Beitrag von princisia »

Hallo,

ich würde es einfach ausprobieren, welches Laufwerk dir besser liegt: Vielleicht gibt es Komfort-, vielleicht Klangunterschiede, vielleicht liegen sie gleichauf? Anstöpseln und in Ruhe ausprobieren. Nach 3 durchgehenden Wochen mit dem vermeintlichen Spitzenkandidat zur Sicherheit nochmal den Zweitplatzierten anschließen und dann die endgültige Entscheidung treffen.

Guter Vorschlag mit den optischen Anschlüssen am DAC! Ich glaube sowieso, dass TC Electronics den BMC2 pultförmig baut, damit mehr Sonnenlicht darauf fällt. Die für 2012 angekündigte solargetriebene Ausführung braucht dann nämlich nur noch 2 statt drei Anschlusskabel. 2013 stellt dann ein joint venture von Krell und Accuphase die ersten Monoendstufen mit Brennstoffzelle statt Netzteil vor. Die überschüssige Prozesswärme wird per Kraft-Wärmekopplung genutzt zum Betrieb einer Platten- und Festplattenwaschmaschine.
:weed:
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Beitrag von tomwip »

princisia hat geschrieben:...
Guter Vorschlag mit den optischen Anschlüssen am DAC! Ich glaube sowieso, dass TC Electronics den BMC2 pultförmig baut, damit mehr Sonnenlicht darauf fällt. Die für 2012 angekündigte solargetriebene Ausführung braucht dann nämlich nur noch 2 statt drei Anschlusskabel.
das habe ich mir auch schon gedacht. Zumal dann auch das optionale 1500 Euro teure Netzteil Marke "unddannbinichaufgewacht" wegfällt.
princisia hat geschrieben:...

2013 stellt dann ein joint venture von Krell und Accuphase die ersten Monoendstufen mit Brennstoffzelle statt Netzteil vor. Die überschüssige Prozesswärme wird per Kraft-Wärmekopplung genutzt zum Betrieb einer Platten- und Festplattenwaschmaschine.
:weed:
am 1.4. ...... in den 90er gab es sowas schon mal von SteinMusic - vorgestellt in einer Klang&Ton Ausgabe. Allerdings nicht mit Brennstoffzelle sondern mit einer Art Mini-Atomkraftwerk.
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Beitrag von Yoda-ohne-Soda »

Hallole,

http://www.audio-markt.de/_markt/
Angebots-ID: 5937336312

Wandler: RME ADI-2

Gruß
Frank
Gruß
Frank

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tomwip
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Beitrag von tomwip »

Yoda-ohne-Soda hat geschrieben:Hallole,

http://www.audio-markt.de/_markt/
Angebots-ID: 5937336312

Wandler: RME ADI-2

Gruß
Frank
der Preis ist heiß ;-)

nützt mir aber im Moment nichts. Ich kaufe nicht sofort wieder ein neues Gerät. Jetzt wird erst mal verkauft und ausgemistet...

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Beitrag von Stefan »

Also der Behringer ist "ganz nett". Von Innen ist das Gerät aber wirklich nichts besonderes:
Ein Guter Wandlerchip mit einem günstigen Netzteil aber allgemein recht gute Bauteile.

[img:900:675]http://www.lampizator.eu/lampizator/TRA ... 0059_1.jpg[/img]

Emotional mag ich aber das Behringer Desing nicht.
Beim Vergleich zwischen Upgesampeltem Signal und nicht Upgesampeltem Signal mit Princisia haben wir damals an dem NON Oversampling DAC gehört.
Logischerweise entspricht das Signal bei höherer Samplingfrequenz auch mehr dem "Original" (NOS Fans dürfen mir Jetzt widersprechen). Daher wurde das Signal durch das Upsampeln besser.

Meine Platine hatte damals beim Test allerdings noch arge Probleme: Der Eingangswiderstand war nicht auf 75Ohm begrenzt. Das Digitalsignal sah sicher schrecklich aus.

Einen Weiterer DAC Vergleich bleibt bisweilen aus. Mich würde natürlich interessieren wie der China DAC sich gegen den Benchbark schlägt. Den Vorsprung des Benchbmarks liegt sicher zu 80% bestimmt in der DSP Software. Die Frage ist, ob wir den Unterschied an meiner Anlage hören.
Princisia kämpft momentan noch gegen seinen Raum.

Der China DAC schreit allerdings noch nach besseren Opamps LF 351's sind unterirdisch alt.

Sehe diese DAC Geschichte wirklich mal als Bastlerei an, an anderen Stellen wirst du so viel schneller Klangfortschritte erzielen!
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Beitrag von tomwip »

Hi,

ich bastel ja nicht mehr. ich bin angekommen: RME ADI-2.

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