Feinputz oder Rauhfasertapete? Was akustisch besser?

Akustik, Schalldämmung, Raumoptimierung, Nachhallzeiten, usw. Alles was mit Raum und Klang zu tun hat

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princisia
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Feinputz oder Rauhfasertapete? Was akustisch besser?

Beitrag von princisia »

Hallo,
ich renoviere mein von Flatterechos verseuchtes Altbauwohnzimmer. Hinterher sollen schallschluckende Akustikelemente hinter dem Hörplatz und Vorhänge vor den Erkerfenstern die akustische Situation aufwerten.

Bevor es zu spät ist, frage ich euch zum Wandfinish: Feinputz oder Rauhfasertapete?
Was ist nach eurer Erfahrung akustisch besser?


Sicher misst sich die Rauhfasertapete gegenüber einer gespachtelten nackten Mauer akustisch etwas besser, da sie aus Holzfasern besteht und die Oberfläche uneben ist. Ich frage mich allerdings ob die Verbesserung sich messtechnisch vor oder nur hinter den Komma bemerkbar macht? :idn:

Bin dankbar für jede aufschlussreiche Antwort. :idea:

Liebe Grüße
Pit
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Kalle
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Beitrag von Kalle »

Hi Pit,

musst du noch verputzen?
Wenn, dann vergiss die Sache und nimm Lehmputz.
Du brauchst beim Auftragen etwas mehr Muckis....aber vom Wohnklima...wenn du eine Mineralfarbe nimmst.... und auch akustisch halte ich das für die beste Lösung.

Gruß Kalle
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2285b
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Beitrag von 2285b »

Moin Pit,

schau mal hier:
http://www.baunetzwissen.de/standardart ... 86233.html

Gruß
Axel
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Kalle
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Beitrag von Kalle »

Moin Axel,

je dicker je besser....reichen 5m ??...dann ist es bestimmt mäuschenstill.

:wink: Kalle ..... der meint, interessanter link
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florentino
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Beitrag von florentino »

moin pit!

ein sehr grosses feld :mrgreen: :OK:

kann man alles berechnen
vereinfacht mit cara zb
eine tapete geht quasie garnicht mit in die berechnung ein
vielmehr was für ein mauerwerk!?

nur so als ansatz
jedes material dampft mehr oder weniger und das in einem bestimmten frequenzspectrum !
also um genauere aussagen treffen zu können bräuchte man eine raum-nachhallmessung!
zb wenn du die ganzen wände mit noppenschaum bekleben würdest,
hättest du kein flatterecho mehr, aber besser klingen (eher nicht)???
bis die tage

florian
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Beitrag von Kalle »

Moin,

jeder sollte einmal versuchen Zugang zu einem akustisch gedämpften Raum zu bekommen.
In den ersten Minuten fühlt man sich total verängstigt und körperlich unwohl. Die Schallreflektion der Umgebung fehlt völlig und man hat echte Orientierungsschwierigkeiten.

Sind wir doch im Geheimen Fledermäuse :mrgreen: :?:

Gruß Kalle
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Valvox
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Beitrag von Valvox »

Also-

messtechnisch wird es eher gleich sein, akustisch aber werden sich Unterschiede ergeben.
Ich vermute (aus Erfahrung) leichte Vorteile für die Tapete.

Jetzt nicht lachen: Ich habe für mein Empfinden eine
besonders gute Akustik bei der Verwendung von Kalkputz und aufgetragener Leimfarbe festgestellt. Ebenfalls gut macht sich Lehmputz (aber wer hat den schon). Dagegen lässt Dispersionsfarbe Klänge ins Eindimensionale abrutschen.

Aber es sind keine Größenordnungen.

Jan

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princisia
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Beitrag von princisia »

Hallo,
schön dass gleich so viele Antworten kommen! :OK:
Mein Vermieter lässt mir die Wahl zwischen Tapete oder Sichtputz, der ja gerade wieder in ist. Spezialprodukte kommen nicht in Frage. Wenn ich den feinen Sichtputz ("feingespachtelte Sichtfläche") wähle, wird das von einem Profi ausgeführt. Ums eigentliche Verputzen muss ich mir also keine Gedanken machen. Da kommt jemand, der es kann.
Die übrigen Arbeiten erledige ich im Teamwork mit meinem Hauswart möglichst in Eigenleistung.

Tapete oder Feinputz - wer hat schon akustische Erfahrung damit?

Liebe Grüße
Pit
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Beitrag von Valvox »

Wie oben angedeutet-

in meinem neuen Domizil habe ich mit Bedacht für meinen Hörraum nackten Putz gewählt- Endanstrich noch offen!

Jan
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princisia
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Beitrag von princisia »

Hier sieht es heute so aus:

[IMG:600:800]http://img403.imageshack.us/img403/5669/rimg1984.jpg[/img]

Hereinspaziert!

Die ersten Leitungen liegen provisorisch. Viele werden folgen. :dr:

[IMG:800:600]http://img213.imageshack.us/img213/2092/rimg1992.jpg[/img]

Der zweite Mauerschlitz nimmt künftig die Datenkabel (Netzwerk, Tel, ...) auf - fürsorglich vom Stromnetz getrennt. Vor 2 Wochen war der Elektriker hier. Nun weiß ich, dass ein aufheizender Laserdrucker sich mal eben 500 Watt aus der Leitung genehmigt. PC-Arbeitsplatz und Musikanlage erhalten jeweils eine eigene Netzleitung, Sicherung, Phase. Adieu, böse Schaltnetzteile!

[IMG:800:600]http://img191.imageshack.us/img191/7269/rimg1991.jpg[/img]

Nach 5-tägiger Staubquarantäne unter Folie darf der PC dieses Wochenende mal laufen und frische Zimmerluft schnuppern: Dringender Papierkram erfordert phasenweise eine funktionierende Infrastruktur mitten auf der Baustelle. Auch der schöne Dielenfußboden erblickt heute kurz das Licht. Morgen kommt wieder frische Abdeckfolie darüber - und jede Menge Gipserdreck.
:cry:

[IMG:800:600]http://img17.imageshack.us/img17/5226/rimg1985.jpg[/img]

"Zur schönen Aussicht": Der Hörplatz des Verfassers. :-)

Liebe Grüße
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Beitrag von Valvox »

(neidischdreinguck)


Toll!
Was iss'n das für ein Holz, der Fußboden? Ist ja traumhaft schön!

Grüße von Jan

------------------------------------

*Keep on glowing!*[/i]
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Beitrag von Valvox »

PS:
Ich habe mich für Esche entschieden, kommt nächste Woche rein, hoffe, es wird wenigstens halb so schön!

Jan

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Beitrag von hoersen »

ich denke mir es so:

akustische effekte (beugung, brechung, reflexion, absporption) an einer schallharten wand wirst du wohl immer am deutlichsten bei der frequenz feststellen, deren wellenlänge in der größe der körnung der wandoberfläche liegt. bei bässen bringt die oberfläche garnix an wirkung, da die wellenlängen meist größer als die raumabmessungen. daher auch die großen probleme im bassbereich, weil man schon in die raumgeomtrie eingreifen müsst (schräge wände u. verwinkelte bauwiese meist besser als ein raum wie in karton). ob lehm odersand/kalk ist da sicher egal.

wenn man die körnung von raufaser nur mal mit 2 mm = 0,002 m (= 1/2 wellenlänge) annimmt nachrechnet, kommt man also mit 0,004 m wellenlänge zu einer wirksamen frequenz von 85 khz, heißt, dass putz oder rauhfaser eigentlich beide kein hörbaren effekte bringen dürften. vom gefühl her würde ich sagen, dass raufaser sich trotzdem klanglich positiv auswirken dürfte.

sieht das jemand völlig anders?

horst
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Beitrag von mb-de »

Hallo Horst,

Der Schluss scheint einigermassen korrekt, die physikalische Herleitung benoetigt ertwas Arbeit...

Gruesse

Micha
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hoersen
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Beitrag von hoersen »

hi micha,

schätze, dass regale, am besten mit vielen büchern, gardinen, blumen, gegenstände und natürlich teppiche die größten positiven wirkungen auf die wiedergabe haben.
gruß

h.
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Beitrag von D.Achenbach »

hoersen hat geschrieben:ich denke mir es so:

akustische effekte (beugung, brechung, reflexion, absporption) an einer schallharten wand wirst du wohl immer am deutlichsten bei der frequenz feststellen, deren wellenlänge in der größe der körnung der wandoberfläche liegt. bei bässen bringt die oberfläche garnix an wirkung, da die wellenlängen meist größer als die raumabmessungen. daher auch die großen probleme im bassbereich, weil man schon in die raumgeomtrie eingreifen müsst (schräge wände u. verwinkelte bauwiese meist besser als ein raum wie in karton). ob lehm odersand/kalk ist da sicher egal.

wenn man die körnung von raufaser nur mal mit 2 mm = 0,002 m (= 1/2 wellenlänge) annimmt nachrechnet, kommt man also mit 0,004 m wellenlänge zu einer wirksamen frequenz von 85 khz, heißt, dass putz oder rauhfaser eigentlich beide kein hörbaren effekte bringen dürften. vom gefühl her würde ich sagen, dass raufaser sich trotzdem klanglich positiv auswirken dürfte.

sieht das jemand völlig anders?

horst
Genau so sehe ich das auch. Ob Raufaser oder glatter Putz ist vom Effekt vernachlässigbar. Erst ab einer Struktur, was "gängigen" Schallwellenlängen entspricht, wird es interessant. Ein kleines lückenhaft gefülltes Bücherregal hat da schon deutlich mehr Wirkung als es die Diskussion um verschiedene Putzarten Wert ist. So lange der Schall nicht in die Wand eindringen kann, d.h. sie muss luftdurchlässig sein, passiert nichts brauchbares.
Die Zimmerdecke z.B. ist ein lohnendes Objekt. Ist da z.B. sowieso eine abgehängte Decke drin, wäre zu überlegen, die als Akustikdecke umzubauen. Optisch kaum "störend", aber akustisch extrem wirksam.

Gruß
Dieter
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princisia
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Beitrag von princisia »

Valvox hat geschrieben:Was iss'n das für ein Holz, der Fußboden? Ist ja traumhaft schön!

Grüße von Jan[/i]
Danke Jan,

es sind die ganz ordinären Kiefernholzdielen aus der Vorkriegszeit. Du siehst deutlich den typischen Unterschied von dottergelbem Splint- und rötlichbraunem Kernholz der Kiefer. Die Hütte ist von 1908, später (Zwanziger- oder Dreißigerjahre?) wurden Wohnungen zweigeteilt, wobei zum Teil neue Wände und vermutlich neue Bodendielen verlegt werden mussten. Ich glaube aber nicht, dass nach dem Krieg in meiner Wohnung noch neue Dielen eingebaut wurden, nur "neue" Fenster (auf der Kreuzung vor dem Haus war eine Fliegerbombe detoniert. Seither ist hier alles ein wenig schief, da sich das Haus dabei einseitig gesetzt hat und alle Wände der Druckwelle Richtung Hinterhof auswichen. Eine ins Dach eingeschlagene Brandbombe konnte noch vor der verzögerten Zündung von geistesgegenwärtigen Bewohnern unschädlich gemacht werden).

Die Dielen im Bild sind also wohl 80 bis 100 Jahre alt. Abgeschliffen und mit dem härtesten (!!!) erhältlichen DD-Lack lackiert habe ich sie 1997. Zuvor baute ich damals auf Höhe der Tür auf 1 m Breite neue Dielen ein, deren Farbton mittlerweile sehr gut an die alten Dielen angeglichen ist. Wer es nicht weiß, entdeckt den Unterschied zwischen alten und frischen Brettern nicht mehr.

Schön dass die Fachleute keine großen Unterschiede im Klangbild bei Putz versus Rauhfaser vermuten. Denn längst ist hier wieder verputzt und gestrichen. Bald also muss ich hier raumakustische Einrichtungsmaßnahmen vornehmen und freue mich jetzt schon auf eure Vorschläge. Auf der Suche nach der passenden Deckenlampe habe ich mich übrigens bewußt von den Schalldispersionssegeln über der Bühne der Berliner Philharmonie inspirieren lassen. Das ist kein Scherz.
Zuletzt geändert von princisia am Sa 30. Apr 2011, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von princisia »

Wen es interessiert: Auch der Deckenstuck ist nun abgesehen vom Farbton nun wiederhergestellt. Eine Woche lang habe ich ihn mikrochirurgisch freipräpariert... Einige Stuckpartien waren noch in der Mode der Zwanzigerjahre Spinatgrün gestrichen (während man in den Golden Twenties die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen hätte beim Gedanken, alles hell oder gar weiß zu streichen.... Schokobraune Vorhänge, dunkle Tapeten, miserables Gas- oder elektrisches Licht - DAS hätte auf heutige Betrachter gruftig gewirkt, damals, als man noch Bel Étage sagte).
Auf Anraten eines Restaurators habe ich den angetroffenen status quo (Whatever You Want :mrgreen:) erst einmal mit einer Schicht verdünnten Acrylklarlacks versiegelt/konserviert und den Stuck dann als Blickfang in einem dezent warmen Rahmweiß vom klaren Reinweiß der Wände und Decke abgesetzt. Verwendet habe ich dafür ausschließlich geleimte Kreidefarbe und Trockenpigmente - wie schon damals die Handwerker zu Zeiten des Alten Fritz. Mit 1-2x feucht Darüberwischen können meine Nachfolgegenerationen diese Farbschicht in Sekunden wieder entfernen, ohne die Stuckreliefs weiter zu erodieren. Darum habe ich zum Einfärben auch keine lösliche Abtönfarbe aus der Flasche verwenden, sondern pulverisierte Pigmente, die zusammen mit dem Kreidefarbpuler in Wasser aufgeschlämmt wurden. Nach drei Tagen mit Farbtonexperimenten (Farbton erst nach 12 h beurteilbar) landete ich bei einem Mix aus 3 gestr. Teelöffeln Goldockerpulver und 1 1/2 gestr. Teelöffeln leuchtend (wie Kaliumdichromat-?) Orange auf 1 kg geleimte Kreidefarbe (Pulver) und 1 Liter Wasser. Da die Stuckprofile auf mich aussehen, wie mit dem Spritzbeutel vom Tortenbäcker gemacht, nenne ich den Farbton für mich "Rahmweiß". Seither ist mein Konsum an Weißer Schokolade jedenfalls signifikant angestiegen.
:weed:

Diese Farbe deckt übrigens ganz hervorragend, solange der Untergrund wasserbenetzbar ist. Über das Spinatgrün musste ich stellenweise 2x gehen, was zu meienr Überraschung ohne Absätze klappte. Überhaupt - die alten, seit Jahrhunderten üblichen Materialien ließen sich besser und vor allem gutmütiger verarbeiten, als jede moderne Dispersionsfarbe. Sie haben ihre Vorteile!

Bilder folgen, jetzt hänge ich erst noch die Lampe auf.
Diese sollte mit dem Deckenstuck - Lampenauslass ist gemeinerweise eine quadratische Stuck"rosette" - eine friedliche Koexistenz eingehen.
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