Foobar2000 (= Foobar2k)
Moderator: Moderatorenteam
Foobar2000 (= Foobar2k)
Guten Tag,
bei fairaudio.de ist ein ausführlicher Artikel über die Arbeit mit Foobar erschienen:
http://www.fairaudio.de/artikel/2011-ar ... lfe-1.html
Dort werden schematisch auch Codec-Vergleiche, Installations- und Konfigurationsanleitungen für Neulinge und Tipps zur Musikdatenpflege mitgeliefert.
In einigen Wochen soll ein noch ausführlicherer 2. Teil zum Artikel erschienen.
Hier
http://www.fairaudio.de/leserberichte/2 ... usb-3.html
gibt fairaudio.de ebenfalls Infos zur Konfiguration von Foobar.
Beste Grüße
Pit
bei fairaudio.de ist ein ausführlicher Artikel über die Arbeit mit Foobar erschienen:
http://www.fairaudio.de/artikel/2011-ar ... lfe-1.html
Dort werden schematisch auch Codec-Vergleiche, Installations- und Konfigurationsanleitungen für Neulinge und Tipps zur Musikdatenpflege mitgeliefert.
In einigen Wochen soll ein noch ausführlicherer 2. Teil zum Artikel erschienen.
Hier
http://www.fairaudio.de/leserberichte/2 ... usb-3.html
gibt fairaudio.de ebenfalls Infos zur Konfiguration von Foobar.
Beste Grüße
Pit
Suche von Tonstudiotechnik Funk, Berlin: Kabel etc (alles anbieten)
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
Hallo RuH, hallo Peter,
danke für den Link. Meine Meinung zum Thema. Foobar ist schön. Vorallem schön einfach und doch mit tausendfachen Möglichkeiten an den individuellen Bedarf anpassbar. Ein guter Einstieg in PC-HiFi.
Am Ende steht die alles entscheidende Frage... Wie klingts? Nunja, soviel möchte ich sagen. Es gibt Unterschiede, definitiv. EIn Vergleich lohnt sich.
Noch ein kleiner Tipp. Den Playertest durchführen, bevor man Bibliothek, Tags, Cover, Playlisten... auf einen Player konfiguriert hat
Gruß Christoph
danke für den Link. Meine Meinung zum Thema. Foobar ist schön. Vorallem schön einfach und doch mit tausendfachen Möglichkeiten an den individuellen Bedarf anpassbar. Ein guter Einstieg in PC-HiFi.
Am Ende steht die alles entscheidende Frage... Wie klingts? Nunja, soviel möchte ich sagen. Es gibt Unterschiede, definitiv. EIn Vergleich lohnt sich.
Noch ein kleiner Tipp. Den Playertest durchführen, bevor man Bibliothek, Tags, Cover, Playlisten... auf einen Player konfiguriert hat
Gruß Christoph
Grüße
Pit
@Christoph:
Viele Menschen berichten von klanglichen Nachteilen bei Verwendung von Foobar und leider auch dem ubiquitären Ripprogramm ExactAudioCopy (EAC), dass ich bisher verwendet habe. Damit werde ich mich bald auseinandersetzen. Als Tip zum Rippen gilt leider itunes. Ein Versuch damit ergab, dass ich den Speicherort der Musikdaten nicht finde. Auch nicht per Windows-Suche oder per Tippsuche im Internet. Also habe ich es nach 2 erfolglosen Wochen wieder deinstalliert. Apples Stickyness (googlen) ist ätzend! Wer zufällig Wavelab besitzt, rippt laut Stereoplay 03/2010 (Jehova!) ebenso gut.
[Ausredemodus] Die Stereoplay lag auf dem Grabbeltisch bei unserem Düsseldorfer Forumstreffen. Mit Schildchen "Zu Verschenken". [/Ausredemodus]
Das alles können wir gerne zusammen erlauschen.
Die Vorraussetzungen dafür habe ich hardwareseitig gerade geschaffen: Gestern ist ein Benchmark DAC1 hier eingetroffen, und am Wochenende wird hoffentlich die Musikanlage wieder aufgestellt.
Liebe Grüße
Pit
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Viele Menschen berichten von klanglichen Nachteilen bei Verwendung von Foobar und leider auch dem ubiquitären Ripprogramm ExactAudioCopy (EAC)
Das ein Player einen Klang hat, das sehe ich ja ein. Aber wie soll ein Ripper einen Klang haben? Der produziert ja nur eine mehr oder weniger bitidentische Kopie. Bei einer neuen CD ist die Kopie identisch.
Den Klang kann man aber leicht testen, indem man die Quell-CD im Laufwerk mit dem .wave-Rip vergleichen tut.
@ princisia: Hast du das inzwischen gemacht?
LoL. Das sind ja alles die Dateien von Apple. Denen gehört alles und dir gehört gar nix. Ist auch nur das geingste bischen Apple auf dem Compi, gehört der ganze Compi nur noch Apple und die machen damit was sie wollen.Als Tip zum Rippen gilt leider itunes. Ein Versuch damit ergab, dass ich den Speicherort der Musikdaten nicht finde. Auch nicht per Windows-Suche oder per Tippsuche im Internet.
EAC ist kostenlos. Kann es sein, daß es deswegen nichts taugen soll?Wer zufällig Wavelab besitzt, rippt laut Stereoplay 03/2010 (Jehova!) ebenso gut.
Wie will da einer dran verdienen?
STEREO 06/2011 vergleicht 5 kostenlose Rip-Programme und vergibt zwischen 94 und 100 % für das Klangniveau beim Rippen.
94 % für EAC (Exact Audio Copy) und Windows Mediaplayer 11
97 % für iTunes 10.1 und WinAmp 5.6
100 % für foobar2000 (getestete Programmversion 1.12)
An foobar verdient derzeit niemand (open source). Es hat AcurateRip-Funktion, greift zum Taggen auf Internetdatenbanken zu und ist beliebig erweiterbar.
Im gleichen Heft wurden 5 Laufwerke hinsichtlich ihrer Klangeinflüsse beim Rippen verglichen, und da gerade eine Neuanschaffung fällig war, habe ich mir den empfohlenen DVD-Brenner Lite-On eHAS 654 bestellt. Lite-On soll schon seit mehreren Jahren die optischen Laufwerke für Plextor gefertigt haben, und der Testsieger eHAS 654 ist baugleich mit dem aktuellen Plextor PX-L 890 UE.
Witzig: Der Plextor wird im gleichen Vergleichstest deutlich schlechter bewertet (Firmware bedingt?).
Grüße
Pit
94 % für EAC (Exact Audio Copy) und Windows Mediaplayer 11
97 % für iTunes 10.1 und WinAmp 5.6
100 % für foobar2000 (getestete Programmversion 1.12)
An foobar verdient derzeit niemand (open source). Es hat AcurateRip-Funktion, greift zum Taggen auf Internetdatenbanken zu und ist beliebig erweiterbar.
Im gleichen Heft wurden 5 Laufwerke hinsichtlich ihrer Klangeinflüsse beim Rippen verglichen, und da gerade eine Neuanschaffung fällig war, habe ich mir den empfohlenen DVD-Brenner Lite-On eHAS 654 bestellt. Lite-On soll schon seit mehreren Jahren die optischen Laufwerke für Plextor gefertigt haben, und der Testsieger eHAS 654 ist baugleich mit dem aktuellen Plextor PX-L 890 UE.
Witzig: Der Plextor wird im gleichen Vergleichstest deutlich schlechter bewertet (Firmware bedingt?).
Grüße
Pit
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Hallo,
hier
http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=1580
vergleicht Frank Bicking von audiohq.de Exact Audio Copy und Foobar zum Rippen. Foobar gefällt ihm besser (leichter bedien- und konfigurierbar), er ist darauf umgestiegen.
Hier einige Anleitungen zu foobar von audiohq.de:
http://www.audiohq.de/index.php?showforum=27
Grüße
Pit
hier
http://www.audiohq.de/index.php?showtopic=1580
vergleicht Frank Bicking von audiohq.de Exact Audio Copy und Foobar zum Rippen. Foobar gefällt ihm besser (leichter bedien- und konfigurierbar), er ist darauf umgestiegen.
Hier einige Anleitungen zu foobar von audiohq.de:
http://www.audiohq.de/index.php?showforum=27
Grüße
Pit
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Und hier eine brauchbare Hilfeseite in deutscher Sprache.
http://blog.freeqnet.de/2009/09/09/foob ... nd-kniffe/
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- Reimar
- Stammgast
- Beiträge: 113
- Registriert: Di 29. Sep 2009, 06:06
- Wohnort: Shenzhen/China
- Kontaktdaten:
Eine Frage an die foobar Benutzer (ich hoffe das passt hier rein):
Gibt es eine Moeglichkeit eine Playlist zu erstellen oder ueberhaupt eine Suche nach Qualitaetsmerkmalen durchzufuehren?
Ich habe eine grosse Sammlung viele Qualitaeten gemischt, manchmal luestet es mich halt danach wirklich nur mit mind. 96khz geripptes Material zu hoeren und dann geht die Suche manuell los, zwar gibt es eine Qualitaetsuebersicht unter "General" wenn man in der Libary auf einen Order klickt aber so muss ich trotzdem alle Ordner durchklicken.
Gruss
Gibt es eine Moeglichkeit eine Playlist zu erstellen oder ueberhaupt eine Suche nach Qualitaetsmerkmalen durchzufuehren?
Ich habe eine grosse Sammlung viele Qualitaeten gemischt, manchmal luestet es mich halt danach wirklich nur mit mind. 96khz geripptes Material zu hoeren und dann geht die Suche manuell los, zwar gibt es eine Qualitaetsuebersicht unter "General" wenn man in der Libary auf einen Order klickt aber so muss ich trotzdem alle Ordner durchklicken.
Gruss
Tubestore.eu
Der kleinste Röhrenvollverstärker der Welt und mehr.
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Hallo Reimar,
ich zitiere andere Foren, wenn ich hier schreibe, dass Playlists das zentrale Konzept von Foobar sind. Die verschiedenen Playlists werden als Tabs angezeigt.
Ich selber benutze Playlists nicht, sondern navigiere über den Library Viewer. Das ist Foobars Viewer für die Mediendatenbank. Die Mediandatenbank kannst du per Dropdownliste nach verschiedenen Kriterien filtern (Genre, Künstler, Albumname, Erscheinungsjahr, Ordnerstruktur, frei wählbarer Suchbegriff).
Ich benutze bis jetzt ausschließlich die Einstellung View by Folderstructure. Das entspricht einer gerafften Form des normalen Verzeichnisbaumes der Musiksammlung. Die Musik in den (Unter-)Ordnern wird auf einem Extra-Tab direkt neben den Playlists angezeigt. Mit einem Rechtsklick kannst du außerdem eine neue Playlist erstellen und die Musik einfach reinziehen. Dann ist sie immer noch oben schnell erreichbar, auch wenn du im Library Viewer längst schon wieder woanders in den Weiten der Musiksammlung herumsurfst.
Ungemein effektiv ist das kleine Eingabefeld "Filter" zur Stichwortsuche: "Zeny" eintippen, schon führt dich der Library Viewer zu "Zenyatta Mondatta" von Police, "Floyd" liefert Pink Floyd und das Pink Floyd-Bluesrockcoverprojekt Blue Floyd, ... usw. Damit kannst du nach Qualitäten suchen, wenn du sie auf Datei-, Ordnernamen- oder Tagebene dokumentiert hast.
Beispiel:
Gib "24-96" ins Filterfeld ein, dann zeigt die Library nur Pfade zu den Ordnern, deren Name "24-96" enthält.
Denkbare weitere Namensbausteine sind SACD, Living Stereo oder als platzsparender Oberbegriff einfach HD.
Schnelle Reise durch die Weiten der Musiksammlung.
Was ich noch nicht ausprobiert habe: Fremde Skins (GUIs) downloaden und einbauen, denn das ist aufwändig. Damit sind dann auch automatische Cover- und Lyricsdownloads zum gerade gespielten Stück und ähnlicher Chi-Chi möglich. Braucht aber viel Einarbeitung.
Erst will ich darum auch andere Player ausprobieren und vergleichen, dann die endgültige Entscheidung für den Player treffen. Vorerst tut Foobar seinen Job bei mir gut: Wie Christoph weiter oben schrieb, (m)ein guter Einstieg in PC-Hifi.
Besonders mag ich daran den Taggeditor (Komponente "Masstagger" runterladen und im Foobarordner in den Ordner "Components" kopieren). Was ich an Foobar nicht mag: Es ist ALLES konfigurierbar, wahrscheinlich ausschweifender als bei jeder anderen Consumersoftware. Konfigurieren und Ausbauen erfordert jedoch viel Einarbeitung und komplexe Frickelei z. B. mit einer internen Beschreibungssprache. Auch bei simplen Anpassungen muss man schon selber programmieren. Mein Posting von heute früh mit dem Link zu einer Hlfe-Seite zeigt diese Beschreibungssprache, fertig in Satzbrocken vorformuliert. Etwa so wie beim Inserieren von Ebay-Angeboten noch vor wenigen Jahren (aber VIEL komplexer).
Dafür funktioniert der fertig konfigurierte Player von jedem Laufwerk aus, lässt sich z. B. auf den USB-Stick kopieren und somit überall hin zur Nutzung mitnehmen und bei Neuinstallation des Systems meines Wissen einfach wieder komplett auf die Festplatte zurückspielen.
Noch habe ich z. B. JRiver Mediacenter nicht ausprobiert. Daran stört mich allerdings, dass jedes einzelne Upgrade erneut den halben Neupreis kosten soll. Im Formatedschungel ist regelmäßiges Upgraden nun einmal Pflicht.
ich zitiere andere Foren, wenn ich hier schreibe, dass Playlists das zentrale Konzept von Foobar sind. Die verschiedenen Playlists werden als Tabs angezeigt.
Ich selber benutze Playlists nicht, sondern navigiere über den Library Viewer. Das ist Foobars Viewer für die Mediendatenbank. Die Mediandatenbank kannst du per Dropdownliste nach verschiedenen Kriterien filtern (Genre, Künstler, Albumname, Erscheinungsjahr, Ordnerstruktur, frei wählbarer Suchbegriff).
Ich benutze bis jetzt ausschließlich die Einstellung View by Folderstructure. Das entspricht einer gerafften Form des normalen Verzeichnisbaumes der Musiksammlung. Die Musik in den (Unter-)Ordnern wird auf einem Extra-Tab direkt neben den Playlists angezeigt. Mit einem Rechtsklick kannst du außerdem eine neue Playlist erstellen und die Musik einfach reinziehen. Dann ist sie immer noch oben schnell erreichbar, auch wenn du im Library Viewer längst schon wieder woanders in den Weiten der Musiksammlung herumsurfst.
Ungemein effektiv ist das kleine Eingabefeld "Filter" zur Stichwortsuche: "Zeny" eintippen, schon führt dich der Library Viewer zu "Zenyatta Mondatta" von Police, "Floyd" liefert Pink Floyd und das Pink Floyd-Bluesrockcoverprojekt Blue Floyd, ... usw. Damit kannst du nach Qualitäten suchen, wenn du sie auf Datei-, Ordnernamen- oder Tagebene dokumentiert hast.
Beispiel:
Gib "24-96" ins Filterfeld ein, dann zeigt die Library nur Pfade zu den Ordnern, deren Name "24-96" enthält.
Denkbare weitere Namensbausteine sind SACD, Living Stereo oder als platzsparender Oberbegriff einfach HD.
Schnelle Reise durch die Weiten der Musiksammlung.
Was ich noch nicht ausprobiert habe: Fremde Skins (GUIs) downloaden und einbauen, denn das ist aufwändig. Damit sind dann auch automatische Cover- und Lyricsdownloads zum gerade gespielten Stück und ähnlicher Chi-Chi möglich. Braucht aber viel Einarbeitung.
Erst will ich darum auch andere Player ausprobieren und vergleichen, dann die endgültige Entscheidung für den Player treffen. Vorerst tut Foobar seinen Job bei mir gut: Wie Christoph weiter oben schrieb, (m)ein guter Einstieg in PC-Hifi.
Besonders mag ich daran den Taggeditor (Komponente "Masstagger" runterladen und im Foobarordner in den Ordner "Components" kopieren). Was ich an Foobar nicht mag: Es ist ALLES konfigurierbar, wahrscheinlich ausschweifender als bei jeder anderen Consumersoftware. Konfigurieren und Ausbauen erfordert jedoch viel Einarbeitung und komplexe Frickelei z. B. mit einer internen Beschreibungssprache. Auch bei simplen Anpassungen muss man schon selber programmieren. Mein Posting von heute früh mit dem Link zu einer Hlfe-Seite zeigt diese Beschreibungssprache, fertig in Satzbrocken vorformuliert. Etwa so wie beim Inserieren von Ebay-Angeboten noch vor wenigen Jahren (aber VIEL komplexer).
Dafür funktioniert der fertig konfigurierte Player von jedem Laufwerk aus, lässt sich z. B. auf den USB-Stick kopieren und somit überall hin zur Nutzung mitnehmen und bei Neuinstallation des Systems meines Wissen einfach wieder komplett auf die Festplatte zurückspielen.
Noch habe ich z. B. JRiver Mediacenter nicht ausprobiert. Daran stört mich allerdings, dass jedes einzelne Upgrade erneut den halben Neupreis kosten soll. Im Formatedschungel ist regelmäßiges Upgraden nun einmal Pflicht.
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- Reimar
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Ja ich mache es genau so, nur leider habe ich nicht konsequent alle Ordner mit hoch aufgeloester Musik enspr. benannt. Schade, dass die Such-/Filterfunktion nicht so flexibel ist um auch nach solchen Kriterien zu Suchen, dann muss ich mich wohl mal einen Tag hinsetzen und die Ordner mit einem entspr. Vermerk versehen.princisia hat geschrieben:Ich benutze bis jetzt ausschließlich die Einstellung View by Folderstructure. Das entspricht einer gerafften Form des normalen Verzeichnisbaumes der Musiksammlung. Die Musik in den (Unter-)Ordnern wird auf einem Extra-Tab direkt neben den Playlists angezeigt. Mit einem Rechtsklick kannst du außerdem eine neue Playlist erstellen und die Musik einfach reinziehen. Dann ist sie immer noch oben schnell erreichbar, auch wenn du im Library Viewer längst schon wieder woanders in den Weiten der Musiksammlung herumsurfst.
Gib "24-96" ins Filterfeld ein, dann zeigt die Library nur Pfade zu den Ordnern, deren Name "24-96" enthält.
Gruss und Dank
Tubestore.eu
Der kleinste Röhrenvollverstärker der Welt und mehr.
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Ehrlich gesagt, ich habe nie verstanden, warum man diese Playlists überhaupt braucht.
Ihr Hauptvorteil liegt wohl eher bei der Verwaltung unstruckturierter Sammlungen von .mp3, wo vielleicht 10.000de Titel in einem Verzeichnis liegen und wo jeder Titel nach 3min zuende ist. Klar, man kann nicht alle 3 min zur Maschine rennen. Hört man aber vorzugsweise immer ganze Platten, dann sieht das aber möglicherweise völlig anders aus.
Wenn man den Player mal wechselt, dann ist playlismäßig alles futsch und man steht wieder völlig nackt da. Außerdem werden diese Listen vom Player verwaltet. Softwareprobleme, Neuinstallationen, Viren, der Computerfehler, der vor dem Monitor sitzt, können diese Listen ganz schnell gefährden und löschen.
Eine Alternative wäre es, Freecommander runterzuladen und zu installieren. Das ist ein Explorer-Ersatz mit 2-Fenster Technologie.
Dann baut man damit auf der Platte den Verzeichnisbaum so auf, daß die Sammlung schön logisch sortiert ist, wie man auch ein Plattenregal sortieren würde.
Wenn man nun nicht einzelne Lieder sondern Platten auflegen will, ist man mit Freecommander innerhalb von Sekunden beim gewünschten Album und kann es mit 2 Klicks starten.
Die Sammlung wird so nach Geschmacksrichtungen sortiert. Unter Klassik wird zB. nach Komponisten sortiert, wobei jeder Komponist ein eigenes Verzeichnis bekommt.
Man kann natürlich auch nach Interpreten oder nach Dirigenten sortieren, daß ist Geschmackssache.
Sucht man nach Spezialattributen, hängt man diese bei der Aufnahme der Platte ins Verzeichnis einfach an den Dateinamen dran.
Beispiel:
Callas - La Divina - Arias 2496 LP
Also Maria Callas, zu suchen unter Sänger -> Callas.
Plattentitel La Divina, enthält Arien, gerippt mit 2496 von einer LP.
Mit der Dateisuchfunktion kann man so ganz einfach zB. alle Platten von Sängern finden, die in 2496 gerippt sind.
Ein anderes Beispiel:
Beethoven - SYM 9 Ode to Freedom - Bernstein Schauspielhaus Berlin 1989 Live CD
Playlisten sind so für meinen Geschmack überflüssig und ich kann jederzeit den Player wechseln.
Natürlich sollten die .wav vor der Speicherung in .ape oder .flac gewandelt werden, was ca. 50% Diskspace spart.
Die meißten Hörer haben für jede Schallplatte ein eigenes Verzeichnis.
Das ist schon ok. Man kann aber auch einen Schritt weiter gehen und diese Verzeichnisse zippen oder mit einem alten Winrar aus der Zeitung raren. Der Komprimierer wird hier auf Speichern gestellt, er soll nicht komprimieren, sondern nur die vielen Einzelfiles zusammenfassen.
Komprimiert hat man ja schon vorher, beim Flacen.
Dann hat man für jedes Medium, für jede Platte, nur noch eine Datei. Es kann so nicht mehr passieren, daß man Stücke aus Versehen von einem Verzeichnis in ein ganz anderes Verzeichnis verschiebt oder kopiert.
In diesem File können ann auch Photos oder beliebige andere Dokumente enthalten sein. Man kann sich das jederzeit mit ein paar Klicks zu Gemüte führen.
Bei dieser Methode ist es aber von Nachteil, daß das nicht mehr jeder Player abspielen kann. Bei Foobar geht das sehr gut, ebenso mit Winrar, nicht jedoch bei JRiver, soweit ich weiß.
Viele Grüße Achim
Ihr Hauptvorteil liegt wohl eher bei der Verwaltung unstruckturierter Sammlungen von .mp3, wo vielleicht 10.000de Titel in einem Verzeichnis liegen und wo jeder Titel nach 3min zuende ist. Klar, man kann nicht alle 3 min zur Maschine rennen. Hört man aber vorzugsweise immer ganze Platten, dann sieht das aber möglicherweise völlig anders aus.
Wenn man den Player mal wechselt, dann ist playlismäßig alles futsch und man steht wieder völlig nackt da. Außerdem werden diese Listen vom Player verwaltet. Softwareprobleme, Neuinstallationen, Viren, der Computerfehler, der vor dem Monitor sitzt, können diese Listen ganz schnell gefährden und löschen.
Eine Alternative wäre es, Freecommander runterzuladen und zu installieren. Das ist ein Explorer-Ersatz mit 2-Fenster Technologie.
Dann baut man damit auf der Platte den Verzeichnisbaum so auf, daß die Sammlung schön logisch sortiert ist, wie man auch ein Plattenregal sortieren würde.
Wenn man nun nicht einzelne Lieder sondern Platten auflegen will, ist man mit Freecommander innerhalb von Sekunden beim gewünschten Album und kann es mit 2 Klicks starten.
Die Sammlung wird so nach Geschmacksrichtungen sortiert. Unter Klassik wird zB. nach Komponisten sortiert, wobei jeder Komponist ein eigenes Verzeichnis bekommt.
Man kann natürlich auch nach Interpreten oder nach Dirigenten sortieren, daß ist Geschmackssache.
Sucht man nach Spezialattributen, hängt man diese bei der Aufnahme der Platte ins Verzeichnis einfach an den Dateinamen dran.
Beispiel:
Callas - La Divina - Arias 2496 LP
Also Maria Callas, zu suchen unter Sänger -> Callas.
Plattentitel La Divina, enthält Arien, gerippt mit 2496 von einer LP.
Mit der Dateisuchfunktion kann man so ganz einfach zB. alle Platten von Sängern finden, die in 2496 gerippt sind.
Ein anderes Beispiel:
Beethoven - SYM 9 Ode to Freedom - Bernstein Schauspielhaus Berlin 1989 Live CD
Playlisten sind so für meinen Geschmack überflüssig und ich kann jederzeit den Player wechseln.
Natürlich sollten die .wav vor der Speicherung in .ape oder .flac gewandelt werden, was ca. 50% Diskspace spart.
Die meißten Hörer haben für jede Schallplatte ein eigenes Verzeichnis.
Das ist schon ok. Man kann aber auch einen Schritt weiter gehen und diese Verzeichnisse zippen oder mit einem alten Winrar aus der Zeitung raren. Der Komprimierer wird hier auf Speichern gestellt, er soll nicht komprimieren, sondern nur die vielen Einzelfiles zusammenfassen.
Komprimiert hat man ja schon vorher, beim Flacen.
Dann hat man für jedes Medium, für jede Platte, nur noch eine Datei. Es kann so nicht mehr passieren, daß man Stücke aus Versehen von einem Verzeichnis in ein ganz anderes Verzeichnis verschiebt oder kopiert.
In diesem File können ann auch Photos oder beliebige andere Dokumente enthalten sein. Man kann sich das jederzeit mit ein paar Klicks zu Gemüte führen.
Bei dieser Methode ist es aber von Nachteil, daß das nicht mehr jeder Player abspielen kann. Bei Foobar geht das sehr gut, ebenso mit Winrar, nicht jedoch bei JRiver, soweit ich weiß.
Viele Grüße Achim
- Reimar
- Stammgast
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Sehe ich genau so - darum ist die Verzeichnisbaumm-Anzeige in Foobar recht angenehm, frueher als ich Winamp benutzt habe habe ich es genau so gemacht, der gute alte NortonCommander bzw. deren Nachfahren ist ungeschlagen was die Uebersichtlichkeit betrifft.Gemini hat geschrieben:Ehrlich gesagt, ich habe nie verstanden, warum man diese Playlists überhaupt braucht.
Ich habe mich jetzt hingesetzt und angefangen die Verzeichnisse mit HD Musik entspr. umzubenennen, in dem Zuge kann kann ich gleich auch mal ein wenig ausmisten
Schade ist es aber schon, denn gerade fuer so eine Detail-/Inhaltssuche bietet sich der Computer ja an.
Tubestore.eu
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Hallo Reimar,Reimar hat geschrieben:Ich habe mich jetzt hingesetzt und angefangen die Verzeichnisse mit HD Musik entspr. umzubenennen [...]
das ist die Gelegenheit für Qualitäts-Tags: Rufe anschließend alle Musikfiles in Foobar auf (geht ja dann ganz schnell) und füge HD-Tags ein.
Meine Vorschläge aus dem Stehgreif:
Neues Feld: "HD" oder ad lib. "Auflösung"/"Resolution"/"Format"
Werte: "24-96", ad lib. "16-44", ....
Denn mit den frisch umbenannten Ordnernamen kannst du dir jetzt per Filterstichwort alle HD-Ordner zusammen anzeigen lassen und gleichartige Inhalte (z. B. alle Vinylrips) zum Batch-Bearbeiten in eine gemeinsame Playlist ziehen. Nun allen Dateien auf einen Rutsch einen Tag "Quelle" hinzufügen:
Neues Feld: "Source"
Werte: "LP Standard" "LP Remastered" "LP Audiophil" "SACD" "DVD-A" "HiResDownload" etc
Das ist zukunftssicher und separiert die Information vom Ordnernamen. Mit solchen Tags gilt nämlich in Zukunft mit jedem Player nicht mehr:
Reimar hat geschrieben:Schade ist es aber schon, denn gerade fuer so eine Detail-/Inhaltssuche bietet sich der Computer ja an.
Herzliche Grüße aus P'berg nach Shenzen!
Pit
Zuletzt geändert von princisia am Do 7. Jul 2011, 12:20, insgesamt 2-mal geändert.
Suche von Tonstudiotechnik Funk, Berlin: Kabel etc (alles anbieten)
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
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So halte ich es auch. In den Grundzügen sortiere ich wie meine physikalische CD-Sammlung, wo ich mich seit 1987 am System des JPC-Katalogs orientiere.Gemini hat geschrieben:Dann baut man damit auf der Platte den Verzeichnisbaum so auf, daß die Sammlung schön logisch sortiert ist, wie man auch ein Plattenregal sortieren würde.
Die Sammlung wird so nach Geschmacksrichtungen sortiert. Unter Klassik wird zB. nach Komponisten sortiert, wobei jeder Komponist ein eigenes Verzeichnis bekommt.
Damit mir immer alles in meiner gewünschten Reihenfolge angezeigt wird - auch im Windows Explorer! - habe ich die Überordner dreistellig durchnummeriert (es grüßt mein nutzloser Volkshochschulkurs "Basic" von 1988 ... - endlich kann ich mal etwas daraus anwenden ...)
100 Rock
200 Klassik Komponist
300 Klassik Sparten (CDs/Boxen mit mehreren Komponisten, oder mit themenbezogenen Programmen: "20xx Neujahrskonzert". Auch die Interpreten finden hier ihren Platz!)
500 Jazz
So kann ich Unterkategorien jederzeit sauber an den korrekten Platz einsortieren: Leitziffer ist die darüberstehende volle Hunderter-Zahl:
300 Klassik - Sparten
306 Livekonzerte
310 Klavier = Klassische Klaviermusik; z. B. Interpreten, Programme ("Romantic Piano Concerts 5 CD Box"), ...
317 Flöten
360 Alte Musik
399 Oper
Nach Möglichkeit lege ich aber unter "Komponist" ab.
Ebenso ist denkbar:
500 Jazz
501 Swing
502 New Jazz
508 Smooth Jazz
510 Klavierjazz
Grüße
Pit
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Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
Hallo Pit,
ein gutes System hast du dir ausgedacht. Halte ich für sehr praktikabel.
Bei mir ist es nicht ganz so ausgefeilt. Bei mir ist alles alphabetisch. Das ist meißtens auch korrekt für mich.
Aber ab und zu kommt es vor, daß ich einen Ordner, der vielleicht mit N anfängt, ganz oben haben will. In diesem Fall stelle ich einfach einen . davor.
".NEUE" ist ganz ganz oben., noch vor den Ordnern, die mit Zahlen beginnen.
Viele Grüße Achim
ein gutes System hast du dir ausgedacht. Halte ich für sehr praktikabel.
Bei mir ist es nicht ganz so ausgefeilt. Bei mir ist alles alphabetisch. Das ist meißtens auch korrekt für mich.
Aber ab und zu kommt es vor, daß ich einen Ordner, der vielleicht mit N anfängt, ganz oben haben will. In diesem Fall stelle ich einfach einen . davor.
".NEUE" ist ganz ganz oben., noch vor den Ordnern, die mit Zahlen beginnen.
Viele Grüße Achim
hallo pit
ich habe mittlerweile einige CDs mit foobar2k gerippt und finde dass es viel komfortabler und auch schneller geht als mit eac. vielen dank für den tipp
leider habe ich es bisher nicht geschafft, coverart zu "importieren"...
wie mache ich das am einfachsten? kann ich evtl. sogar auch nachträglich coverart für bereits gerippte CDs finden und einbinden?
gruss und vielen dank
ich habe mittlerweile einige CDs mit foobar2k gerippt und finde dass es viel komfortabler und auch schneller geht als mit eac. vielen dank für den tipp
leider habe ich es bisher nicht geschafft, coverart zu "importieren"...
wie mache ich das am einfachsten? kann ich evtl. sogar auch nachträglich coverart für bereits gerippte CDs finden und einbinden?
gruss und vielen dank
gruss christoph