Foobar2000 (= Foobar2k)
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hallo
kann ich das mit foobar nicht irgendwie automatisch direkt beim rippen "beziehen"? oder noch besser evtl. sogar nachträglich?
ich meine NICHT im internet ein bild des covers suchen und dann dieses manuell auf die richtige grösse bringen und dann in den entsprechenden ordner kopieren...
gruss und danke
genau, das cover meine ich.Mas Teringo hat geschrieben:Wenn Du mit "coverart" die simple Darstellung eines Covers meinst, dann muss die Datei einfach nur als folder.jpg in den Ordner des Albums gesteckt werden.
kann ich das mit foobar nicht irgendwie automatisch direkt beim rippen "beziehen"? oder noch besser evtl. sogar nachträglich?
ich meine NICHT im internet ein bild des covers suchen und dann dieses manuell auf die richtige grösse bringen und dann in den entsprechenden ordner kopieren...
gruss und danke
gruss christoph
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Nein, SO einfach nicht, aber ich verwende Album Art Downloader. CD-Titel eintragen, auf Suchen klicken und kurz warten. Schönes Bild auswählen und auf Speichern klicken, Dateiname wird automatisch in folder.jpg umbenannt.
Skalieren musst übrigens nix. Das macht foobar entsprechend Deiner Einstellung des Feldes für's Cover.
Skalieren musst übrigens nix. Das macht foobar entsprechend Deiner Einstellung des Feldes für's Cover.
There stands one yes the hairs to mountains.
Hallo Christoph,
hier hat Thargor etwas analoges zum Album Art Downloader/Cover Art Downloader (googeln) beschrieben:
http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... php?t=8097
Grüße
Pit
hier hat Thargor etwas analoges zum Album Art Downloader/Cover Art Downloader (googeln) beschrieben:
http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... php?t=8097
Grüße
Pit
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Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
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hallo pit und ...äh ... mas
vielen dank für eure hilfe
dann werde ich wohl bei foobar bleiben und mit besagtem tool hantieren.
wenn man die cd eh neu rippt ist es ja kein allzugrosser aufwand während dem ripp-prozess das cover zunsuchen und einzubinden.
gibt es ripp tools, die vom rippmergebnis her empfehlenswert sind UND selber die covers einbinden? kann das z.b. dbpoweramp oder jriver?
vielen dank für eure hilfe
dann werde ich wohl bei foobar bleiben und mit besagtem tool hantieren.
wenn man die cd eh neu rippt ist es ja kein allzugrosser aufwand während dem ripp-prozess das cover zunsuchen und einzubinden.
gibt es ripp tools, die vom rippmergebnis her empfehlenswert sind UND selber die covers einbinden? kann das z.b. dbpoweramp oder jriver?
gruss christoph
My 2cents :
Also "dbpoweramp" macht das schon sehr gut "Jriver" nehme ich deswegen nur fuer die Verwaltung und Wiedergabe, den Foren zufolge sollte es aber ebenfalls gute Ergebnisse beim Rippen liefern.
Foobar ist nett, aber aus meiner Sicht deutlich aufwendiger in der Benutzung.
Die kleinen Betraege machten sich fuer mich absolut bezahlt und wenn man nicht nur 1-2 CD im Monat rippt ist das fuer mich auch die sinnvollere Vorgehensweise.
Also "dbpoweramp" macht das schon sehr gut "Jriver" nehme ich deswegen nur fuer die Verwaltung und Wiedergabe, den Foren zufolge sollte es aber ebenfalls gute Ergebnisse beim Rippen liefern.
Foobar ist nett, aber aus meiner Sicht deutlich aufwendiger in der Benutzung.
Die kleinen Betraege machten sich fuer mich absolut bezahlt und wenn man nicht nur 1-2 CD im Monat rippt ist das fuer mich auch die sinnvollere Vorgehensweise.
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Die Frage ist halt, wie definiert man "gutes Ergebnis"?
Für mich heißt das, dass ich zumindest bitgleich das auf der Platte habe, was auch auf der CD war. Einfach gerippt kommt es da schonmal zu Lesefehlern und somit Falschaussagen seitens des Programms, also muss jede CD zumindest 2x gelesen werden, damit eine gewisse Kontrolle stattfinden kann. Dann gibt es natürlich noch das Thema der Pausen und Übergänge und somit der CUE-Sheets. All das macht mein EAC automatisch und deshalb bin ich bislang dabei geblieben. CD rein, 3 Klicks, CD raus, fertig und wenn ich will, kann ich die CD wieder so brennen, wie sie war.
Wer solchen Aufwand beim Einlesen betreibt (wobei, sagen wir eher Anspruch hat, denn Aufwand ist es ja nicht) - egal mit welchem Programm - der hat meiner Erfahrung nach auch einen gewissen Anspruch an die Qualität des verwendeten Covers. ICH zumindest möchte mich da nicht auf eine Automatik in einem Programm verlassen müssen, weshalb mir solche Funktionen extrem unwichtig wären. Meine Quellen für das Cover wechseln (gerade bei eher unpopulären Aufnahmen) durchaus sehr häufig, so dass mir 1 Anbieter nicht reichen würde.
Meine Empfehlung: Ein Programm, was möglichst viele Datenbanken abgrast und den 1 Klick halt machen, damit man sich sicher ist, dass man nicht eins von den häufig vorkommenden überschärften, mit zu satten Farben, matschigen, pixeligen oder sonstwie verhunzten Covern im Katalog hat. Stell Dir mal vor, Du benutzt irgendwann mal einen Player mit Cover-Flow und hast lauter hässliche Bildchen da, die durch die winzige Darstellung vorher nicht aufgefallen sind. Bääähh, nix für mich. Das wäre wie MP3 als einziges Format speichern.
Für mich heißt das, dass ich zumindest bitgleich das auf der Platte habe, was auch auf der CD war. Einfach gerippt kommt es da schonmal zu Lesefehlern und somit Falschaussagen seitens des Programms, also muss jede CD zumindest 2x gelesen werden, damit eine gewisse Kontrolle stattfinden kann. Dann gibt es natürlich noch das Thema der Pausen und Übergänge und somit der CUE-Sheets. All das macht mein EAC automatisch und deshalb bin ich bislang dabei geblieben. CD rein, 3 Klicks, CD raus, fertig und wenn ich will, kann ich die CD wieder so brennen, wie sie war.
Wer solchen Aufwand beim Einlesen betreibt (wobei, sagen wir eher Anspruch hat, denn Aufwand ist es ja nicht) - egal mit welchem Programm - der hat meiner Erfahrung nach auch einen gewissen Anspruch an die Qualität des verwendeten Covers. ICH zumindest möchte mich da nicht auf eine Automatik in einem Programm verlassen müssen, weshalb mir solche Funktionen extrem unwichtig wären. Meine Quellen für das Cover wechseln (gerade bei eher unpopulären Aufnahmen) durchaus sehr häufig, so dass mir 1 Anbieter nicht reichen würde.
Meine Empfehlung: Ein Programm, was möglichst viele Datenbanken abgrast und den 1 Klick halt machen, damit man sich sicher ist, dass man nicht eins von den häufig vorkommenden überschärften, mit zu satten Farben, matschigen, pixeligen oder sonstwie verhunzten Covern im Katalog hat. Stell Dir mal vor, Du benutzt irgendwann mal einen Player mit Cover-Flow und hast lauter hässliche Bildchen da, die durch die winzige Darstellung vorher nicht aufgefallen sind. Bääähh, nix für mich. Das wäre wie MP3 als einziges Format speichern.
There stands one yes the hairs to mountains.
Hallo zusammen,
dB Poweramp finde ich kryptisch zu bedienen und zu konfigurieren - GUIs ohne oder mit karg bestückten Menüs, wo dann jede Subfunktion an einer anderen Stelle des Bildschirms gesucht werden will, sind absolut nicht mein Ding. Selbstverständliche Funktionen und Einstellungen sind tief in der Oberfläche verbuddelt und zumindest für mich auch nach dem x-ten Durchgang nicht ohne langwierige Suche auffindbar.
Das gilt in vieler Hinsicht auch für foobar. Es gibt aber jede Menge Hilfedokumentationen dazu im Netz. Der Mehrfach-Einlesen-und-Vergleichen-Modus ist bei foobar bereits default ausgewählt (Normalmodus!) - hier muss man gar nicht erst suchen oder gar konfigurieren.
Außerdem ist mir das Booklet viel wichtiger als das Cover: Ich möchte die Infos lesen! Wieder und wieder, gerade bei der Klassik. Meine CD-Booklets bildeten nach dem Abi die Basis meines Klassik-Wissens. Das kommt automatisch, wenn man beim Musikhören die ersten paar hundert Booklets gelesen hat (und diese wieder und wieder...).
Das Bookletproblem spukt mir noch heftig im Kopf herum, denn ich HASSE scannen zutiefst...arrrgh!
Als Booklet-Reader würde ich mir sogar eigens einen Tablet-PC anschaffen, hauptsache, ich muss die Booklets nicht auch noch selber einscannen und bearbeiten.
Kann mich da draußen irgendjemand verstehen?
Liebe Grüße
Pit
Mehrfacheinlesen und die Ergebnisse vergleichen machen u. a. EAC, dB Poweramp, CD Ex, foobar. Das bemerkt der User nicht unbedingt, und speziell EAC muss dafür erst sauber konfiguriert werden. Die vorgenannten Ripper habe ich alle eine Weile lang selbst ausprobiert und lese mit foobar ein. Zum Abspielen steige ich vielleicht eines Tages auf jRiver o.ä. um (denn auch da soll es Klangunterschiede geben).Mas Teringo hat geschrieben:Einfach gerippt kommt es da schonmal zu Lesefehlern und somit Falschaussagen seitens des Programms, also muss jede CD zumindest 2x gelesen werden, damit eine gewisse Kontrolle stattfinden kann.
dB Poweramp finde ich kryptisch zu bedienen und zu konfigurieren - GUIs ohne oder mit karg bestückten Menüs, wo dann jede Subfunktion an einer anderen Stelle des Bildschirms gesucht werden will, sind absolut nicht mein Ding. Selbstverständliche Funktionen und Einstellungen sind tief in der Oberfläche verbuddelt und zumindest für mich auch nach dem x-ten Durchgang nicht ohne langwierige Suche auffindbar.
Das gilt in vieler Hinsicht auch für foobar. Es gibt aber jede Menge Hilfedokumentationen dazu im Netz. Der Mehrfach-Einlesen-und-Vergleichen-Modus ist bei foobar bereits default ausgewählt (Normalmodus!) - hier muss man gar nicht erst suchen oder gar konfigurieren.
Cuesheets stören mich beim Abspielen, weil der Softwareplayer 2x die gleiche CD abspielt (einmal aus dem Cuesheet heraus und dann noch ein zweites Mal das durchgehende flac). Ich kann den Player zwar Cuesheets ignorieren lassen. Da ich manche CDs mit und manche ohne Cuesheet habe, bräuchte die Abspielsoftware einen intelligenten Modus ("Do not repeat same album"). So hilft mir nur Konsistenz innerhalb der Samlung. Da das Problem in der grundsätzlichen Trennung von Musikdatei und Inhaltsverzeichnisdatei liegt, verfahre ich so: Alle Tracks der CD als Einzeldateien rippen (kein Cuesheet mehr nötig), Cuesheet löschen. Ältere Rips, die zum Abspielen noch das Cuesheet benötigen, konvertiere ich zu einem späteren Zeitpunkt in Einzeldateien und lösche dann das große Flac samt Cuesheet.Mas Teringo hat geschrieben:Dann gibt es natürlich noch das Thema der Pausen und Übergänge und somit der CUE-Sheets. All das macht mein EAC automatisch und deshalb bin ich bislang dabei geblieben. CD rein, 3 Klicks, CD raus, fertig und wenn ich will, kann ich die CD wieder so brennen, wie sie war.
Finde ich auch. Automatikfunktionen haben bei mir reihenweise zu erstaunlichen Resultaten geführt: Abba-Foto als AC-DC-Cover etc. Es genügt eine im Internet herumdriftende falsch (oder automatisch...) betitelte Bilddatei. Lieber selber auswählen oder erst mal keine Cover. Das Coverproblem habe ich für mich also noch nicht gelöst.Mas Teringo hat geschrieben:ICH zumindest möchte mich da nicht auf eine Automatik in einem Programm verlassen müssen, weshalb mir solche Funktionen extrem unwichtig wären. [...] Meine Empfehlung: Ein Programm, was möglichst viele Datenbanken abgrast und den 1 Klick halt machen, damit man sich sicher ist [...]
Außerdem ist mir das Booklet viel wichtiger als das Cover: Ich möchte die Infos lesen! Wieder und wieder, gerade bei der Klassik. Meine CD-Booklets bildeten nach dem Abi die Basis meines Klassik-Wissens. Das kommt automatisch, wenn man beim Musikhören die ersten paar hundert Booklets gelesen hat (und diese wieder und wieder...).
Das Bookletproblem spukt mir noch heftig im Kopf herum, denn ich HASSE scannen zutiefst...arrrgh!
Als Booklet-Reader würde ich mir sogar eigens einen Tablet-PC anschaffen, hauptsache, ich muss die Booklets nicht auch noch selber einscannen und bearbeiten.
Kann mich da draußen irgendjemand verstehen?
Liebe Grüße
Pit
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Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
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Lustig, Deine Beschreibung von dBPoweramp klingt wie meine von Gimp. ;)
Bei den Booklets kann ich Dich sehr gut verstehen. Ich hätte sie auch gerne, aber da für mich der Aufwand in keinem Verhältnis steht, bleibe ich dabei, dass ich mir wohl weiterhin die im Regal stehende Papierform in die Hand nehme.
Ja, die sollte man schon haben.So hilft mir nur Konsistenz innerhalb der Samlung.
Naja, solange die Daten nur am PC bleiben sollen, mag die Aussage stimmen. Sobald wir von der exakten Reproduktion der Ursprungs-CD reden, eher nicht.verfahre ich so: Alle Tracks der CD als Einzeldateien rippen (kein Cuesheet mehr nötig)
Bei den Booklets kann ich Dich sehr gut verstehen. Ich hätte sie auch gerne, aber da für mich der Aufwand in keinem Verhältnis steht, bleibe ich dabei, dass ich mir wohl weiterhin die im Regal stehende Papierform in die Hand nehme.
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Lustig, Deine Beschreibung von dBPoweramp klingt wie meine von Gimp. ;)
Bei den Booklets kann ich Dich sehr gut verstehen. Ich hätte sie auch gerne, aber da für mich der Aufwand in keinem Verhältnis steht, bleibe ich dabei, dass ich mir wohl weiterhin die im Regal stehende Papierform in die Hand nehme.
Ja, die sollte man schon haben.So hilft mir nur Konsistenz innerhalb der Samlung.
Naja, solange die Daten nur am PC bleiben sollen, mag die Aussage stimmen. Sobald wir von der exakten Reproduktion der Ursprungs-CD reden, eher nicht.verfahre ich so: Alle Tracks der CD als Einzeldateien rippen (kein Cuesheet mehr nötig)
Bei den Booklets kann ich Dich sehr gut verstehen. Ich hätte sie auch gerne, aber da für mich der Aufwand in keinem Verhältnis steht, bleibe ich dabei, dass ich mir wohl weiterhin die im Regal stehende Papierform in die Hand nehme.
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- florentino
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- Registriert: Di 18. Okt 2005, 15:44
Linn Klinsky und Foobar2000
hallo digigemeinde
nachdem ich es jetzt lange vor mir her geschoben habe und ich bis jetzt zuhause fast nur platte gehört .....
ist es nun endlich soweit da mein DIY-DAC endlich fertig ist
es funktionirt eigentlich auch alles bis ein kleines luxus-problem
auf dem rechner läuft foobar2000und ist via w-lan mit dem netz verbunden PC ist via hiface2 mit meinem dac verbandelt.
kernel-streaming (24 bit) ist eingetellt.
soweit passt alles und funktioniert auch hervorragend!
nun habe ich mich auf die such gemacht wie ich foobar mit dem iphone fernbedienen kann.
bin dabei auf den kostenlosen app von linn, Kinsky gestossen.
das ganze funktioniert auch recht gut bis auf eine kleinigkeit, wenn ich files übers iphone auswähle welche in irgend einem HD-format vorliegen, werden diese dann in foobar nur in 44,1KHz wiedergegeben!?
wenn ich den selben file direkt am rechner wähle klappt alles!?
hat jemand ne idee wie man diese luxusproblem in den griff bekommt?
oder gibt es einen besseren app für die fernsteuerung welches diese problem nicht hat
ich danke schon für jede hilfe
nachdem ich es jetzt lange vor mir her geschoben habe und ich bis jetzt zuhause fast nur platte gehört .....
ist es nun endlich soweit da mein DIY-DAC endlich fertig ist
es funktionirt eigentlich auch alles bis ein kleines luxus-problem
auf dem rechner läuft foobar2000und ist via w-lan mit dem netz verbunden PC ist via hiface2 mit meinem dac verbandelt.
kernel-streaming (24 bit) ist eingetellt.
soweit passt alles und funktioniert auch hervorragend!
nun habe ich mich auf die such gemacht wie ich foobar mit dem iphone fernbedienen kann.
bin dabei auf den kostenlosen app von linn, Kinsky gestossen.
das ganze funktioniert auch recht gut bis auf eine kleinigkeit, wenn ich files übers iphone auswähle welche in irgend einem HD-format vorliegen, werden diese dann in foobar nur in 44,1KHz wiedergegeben!?
wenn ich den selben file direkt am rechner wähle klappt alles!?
hat jemand ne idee wie man diese luxusproblem in den griff bekommt?
oder gibt es einen besseren app für die fernsteuerung welches diese problem nicht hat
ich danke schon für jede hilfe
bis die tage
florian
florian
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Ja was denn nun, ist dieser Satz die Frage oder eine Aussage?das ganze funktioniert auch recht gut bis auf eine kleinigkeit, wenn ich files übers iphone auswähle welche in irgend einem HD-format vorliegen, werden diese dann in foobar nur in 44,1KHz wiedergegeben!?
Bei Variante Frage: Ich denke nein, habe allerdings kein iPhone mit foobar verbunden, nutze dafür Android.
Gleiches Problem. Einzig logische Antwort: Das wirst Du am besten selbst prüfen können.wenn ich den selben file direkt am rechner wähle klappt alles!?
Android nutzen. ;) OK, das war jetzt nicht ganz ernst gemeint, aber ich habe das Problem noch nicht erkannt und kann daher keine bessere Auskunft geben, wobei ich das gerne würde.hat jemand ne idee wie man diese luxusproblem in den griff bekommt?
There stands one yes the hairs to mountains.
- florentino
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hallo und liebe grüsse nach berlin
nun versuche ich es noch einmal
file direkt anklicken spielt foobar das vorhandene also auch 96khz oder gar 192khz ab
so weit so gut
versuche ich nun foobar via iphone fernzubedienen, nutzt der app UPnP und spielt immer in 44,1khz
aber ich möchte doch eigentlich die HD wiedergabe!?
ich hoffe dass es nun verständlicher war
vermutlich ist es irgend eine einstellung die ich nicht gebacken bekomme
nun versuche ich es noch einmal
file direkt anklicken spielt foobar das vorhandene also auch 96khz oder gar 192khz ab
so weit so gut
versuche ich nun foobar via iphone fernzubedienen, nutzt der app UPnP und spielt immer in 44,1khz
aber ich möchte doch eigentlich die HD wiedergabe!?
ich hoffe dass es nun verständlicher war
vermutlich ist es irgend eine einstellung die ich nicht gebacken bekomme
bis die tage
florian
florian
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Das musst Du schon selbst wissen. Woher sollen wir wissen, was Du möchtest? ;) Sorry, konnte ich mir zu dieser Stunde nicht verkneifen.aber ich möchte doch eigentlich die HD wiedergabe!?
Hast Du denn die fraglichen Musikdateien mehrfach gespeichert, so dass die falsche Datei ausgewählt wird? Da fällt mir dann spontan keine Lösung ein.
Oder liegt die Datei nur z.B. in 96kHz vor und DIESE Datei wird dann in 44,1kHz abgespielt? Bei der Variante hätte ich nichtmal gedacht, dass das funktioniert. Da würde ja die iPhone-App dafür sorgen, dass der PC ein Downsampling vornimmt.
An welcher Stelle steht denn, dass gerade nur 44,1kHz laufen? Auf der App? Wäre es möglich, dass diese einfach die falsche Rate anzeigt? Ließe sich ja mit einem Blick auf foobar (vermutlich) herausfinden.
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- florentino
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hallo berlin
ich versuchs nochmal
die datei liegt nur in hd also in zb 96 khz auf dem rechner!
foobar zeigt die 44,1khz beim abspielen mittels iphone fernbedienung an ebenso mein dac!
am pc ausgewählt wird in hd abgespielt!?
foobar macht also ein downsampling wenn ich vernbediene!
es liegt irgendwie an der UPnP-geschichte vieleicht muss ich da was in foobar einstellen aber das bekomme ich eben nicht gebacken
das müsste doch aber bei android das gleiche problem geben funktioniert ja auch über UPnP oder?
ich versuchs nochmal
die datei liegt nur in hd also in zb 96 khz auf dem rechner!
foobar zeigt die 44,1khz beim abspielen mittels iphone fernbedienung an ebenso mein dac!
am pc ausgewählt wird in hd abgespielt!?
foobar macht also ein downsampling wenn ich vernbediene!
es liegt irgendwie an der UPnP-geschichte vieleicht muss ich da was in foobar einstellen aber das bekomme ich eben nicht gebacken
das müsste doch aber bei android das gleiche problem geben funktioniert ja auch über UPnP oder?
bis die tage
florian
florian
hallo florian
liegt die highres datei im flac format vor?
apple kennt von sich aus flac nicht und vielleicht wird die datei vom iphone aus in ein apple verstaendliches format gewandelt... koennte das der fall sein? wenn ich dich richtig verstanden habe passiert das ja ausschliesslich, wenn das apple geraet involviert ist und sonst nicht, oder?
liegt die highres datei im flac format vor?
apple kennt von sich aus flac nicht und vielleicht wird die datei vom iphone aus in ein apple verstaendliches format gewandelt... koennte das der fall sein? wenn ich dich richtig verstanden habe passiert das ja ausschliesslich, wenn das apple geraet involviert ist und sonst nicht, oder?
gruss christoph
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- Registriert: Fr 3. Dez 2004, 10:04
Ich werde das mit meinem Android Telefon nochmal testen. Derzeit benötige ich die Lösung nicht, daher ist mein Wissen einige Monate alt. Allerdings kann ich mich nicht an ein Downsampling erinnern. Ich sage Bescheid, was der Test ergeben hat.
Wenn der DAC es anzeigt, wird es wohl stimmen. Einen Anzeigefehler seitens der iPhone-App halte ich daher für ausgeschlossen.
Wenn der DAC es anzeigt, wird es wohl stimmen. Einen Anzeigefehler seitens der iPhone-App halte ich daher für ausgeschlossen.
There stands one yes the hairs to mountains.
- florentino
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- Registriert: Di 18. Okt 2005, 15:44
hallöle zusammen
ich bin ein stück weiter
das problem ist dass wohl dass foobar aus dem flac ein wave macht!
siehe hier
http://www.foobar2000.org/components/view/foo_upnp
gibt es ne möglichkeit foobar fernzubedinen dass er flac direkt abspielt?
oder wie macht ihr das?
ich bin ein stück weiter
das problem ist dass wohl dass foobar aus dem flac ein wave macht!
siehe hier
http://www.foobar2000.org/components/view/foo_upnp
gibt es ne möglichkeit foobar fernzubedinen dass er flac direkt abspielt?
oder wie macht ihr das?
bis die tage
florian
florian
Ich habe nicht den ganzen Beitrag durchgelesen "blööööcke" also dazwischen.
UPNP ist teilweise relativ undurchsichtig.
Was du ja eigentlich möchtest, ist die Datei direkt mit Foobar wiederzugeben, und das per IPAD zu steuern.
Was du im Moment machst, ist das IPAD die Datei enkodieren zu lassen und sie dann erneut an Foobar zu senden. Das IPAD nimmt allerdings keine Flac datei an, daher wird auf WAV umgewandelt.
Du könntest also mal im UPNP teil von Foobar das transkodieren deaktivieren und schauen, ob dein UPNP Programm des Ipads damit zurande kommt.
Ich würde für die pure Fernsteuerung von Foobar einen anderen Weg gehen: Eine Software die Foobar direkt fernsteuert. So mache ich es von meinem Android Gerät. Die Plugins sind aber nicht alle so ausgereift.
Meine Musiksammlung verwalte ich am liebsten über Foobar direkt.
Für alle Transportfunktionen dient dann die Fernbedienung.
Als Fernbedienung verwende ich dann entweder den MS Remote Desktop mit einem Windows clienten oder mit einem Android Client.
Mit Foobar geht eigentlich alles, nur meistens nix wenn man keine "Grundkentnisse" hat (Das Wort Grundkentnisse wird sicher von einem digital Native der Informatik studiert. definiert)
Mochte ich etwas von meinem Android Gerät hören, verwende ich allerdings Foobar als UPNP senke.
UPNP ist teilweise relativ undurchsichtig.
Was du ja eigentlich möchtest, ist die Datei direkt mit Foobar wiederzugeben, und das per IPAD zu steuern.
Was du im Moment machst, ist das IPAD die Datei enkodieren zu lassen und sie dann erneut an Foobar zu senden. Das IPAD nimmt allerdings keine Flac datei an, daher wird auf WAV umgewandelt.
Du könntest also mal im UPNP teil von Foobar das transkodieren deaktivieren und schauen, ob dein UPNP Programm des Ipads damit zurande kommt.
Ich würde für die pure Fernsteuerung von Foobar einen anderen Weg gehen: Eine Software die Foobar direkt fernsteuert. So mache ich es von meinem Android Gerät. Die Plugins sind aber nicht alle so ausgereift.
Meine Musiksammlung verwalte ich am liebsten über Foobar direkt.
Für alle Transportfunktionen dient dann die Fernbedienung.
Als Fernbedienung verwende ich dann entweder den MS Remote Desktop mit einem Windows clienten oder mit einem Android Client.
Mit Foobar geht eigentlich alles, nur meistens nix wenn man keine "Grundkentnisse" hat (Das Wort Grundkentnisse wird sicher von einem digital Native der Informatik studiert. definiert)
Mochte ich etwas von meinem Android Gerät hören, verwende ich allerdings Foobar als UPNP senke.