300B mit ECC 99 oder 6SN7?

Verstärker selbst bauen

Moderatoren: Moderatorenteam, mb-de, frido_

Benutzeravatar
ADausF
nicht mehr Neu
nicht mehr Neu
Beiträge: 689
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 12:26
Wohnort: France / Lorraine
Kontaktdaten:

300B mit ECC 99 oder 6SN7?

Beitrag von ADausF »

Hallo Zusammen,

ich hab da was vor....

eine 300B solls werden.
Ich habe da 2 Schaltungen...
Einmal mit ECC 99 und einmal mit 6SN7 davor.

Was ist der Vorteil von welcher und was würdet Ihr empfehlen?

mit ECC99:

http://www.hugoland.de/pic/300b1.gif
hier gefällt mir die Auslegung mit ausschließlich MKP´s aber weniger das er die 300 B zusammen mit der ECC beheizen tut, wenn ich das richtig sehe.


oder mit 6SN7:

http://www.lebong.de/300b/index.htm

die möcht ich eingentlich nachgebauen... wenn die ECC 99 keine Vorteile gegenüber dieser haben sollte...


Und die Kathodenwiderstände... 1K/50 Watt Okay, wieviel bleiben da noch übrig wenn ich ein Poti einbaue wie in der ECC99 Schaltung und die 33 Ohm Widerände? Wieviel W?



Mhmm... :think:

:beer A.
Webshop: www.Vintage-Sound.eu
Email: info@vintage-sound.eu


Gewerblicher Teilnehmer
Benutzeravatar
mb-de
Moderator
Moderator
Beiträge: 2285
Registriert: Fr 31. Okt 2008, 10:18
Wohnort: Niederlande

Weder ECC99 noch 6SN7...

Beitrag von mb-de »

... keine davon steuert in den ueblichen Standardschaltungen die 300B sinnvoll durch.

Man hoert und misst damit immer den Treiber, und nicht die eigentliche Endroehre...

Nimm eine C3m in Pentodenschaltung (Standardwerte nach Datenblatt genuegen) oder eine EL84 zur Ansteuerung.

Gruss

Micha
===
---
What is worth dying for, is worth killing for...
Benutzeravatar
Gerd
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 170
Registriert: Do 16. Feb 2006, 14:02

Re: Weder ECC99 noch 6SN7...

Beitrag von Gerd »

mb-de hat geschrieben:... keine davon steuert in den ueblichen Standardschaltungen die 300B sinnvoll durch.

===
Hallo Micha, in üblichen Standardschaltungen vielleicht nicht, aber die 6SN7 ist schon o.k. :

Bild

Von mir aus auch ohne C4, für das bischen 300B reicht es allemal ;-)

Gruß Gerd
gewerblich, hier privat unterwegs
Benutzeravatar
marty
Alter Hase
Alter Hase
Beiträge: 1075
Registriert: Mo 24. Mär 2008, 23:42

Beitrag von marty »

Hallo Andreas,

wenn Du jetzt nochmal fragen würdest, dann würde ich sagen die Schaltung von Gerd ist besser. Netzspannungsversorgung kannst Du ja (mittlerweile :OK: ) nach eigenem Gusto machen.

Gruß
Martin
Benutzeravatar
ADausF
nicht mehr Neu
nicht mehr Neu
Beiträge: 689
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 12:26
Wohnort: France / Lorraine
Kontaktdaten:

Beitrag von ADausF »

Aha. Und was ist der ausschlaggebende Punkt dafür?
Was macht den die Drosselspule da oben Gerd? Geht da auch ein R mit 12K?
Aus deiner Betriebswirtschaftlichen Sicht nicht, ich weiss :mrgreen:
Oder wie würde die Ansteuerung mit einer EL 84 aussehen?
C 3 M macht kein Licht :cry:
Oder was ganz anderes, bin für alles offen.
Wie sieht es mit einer 6S45p aus?
Die Schaltung sollte aber "erprobt" sein. Wenige Kondensatoren wären nicht schlecht.. oder gar keine. Interstage?

Gruss und Dank A.
Webshop: www.Vintage-Sound.eu
Email: info@vintage-sound.eu


Gewerblicher Teilnehmer
Benutzeravatar
Bobelix
Öfter hier
Öfter hier
Beiträge: 38
Registriert: Sa 7. Nov 2009, 21:48
Wohnort: Krefeld

Beitrag von Bobelix »

Hallo Andreas,

Deine Schaltungen haben ein zweistufiges Treiberkonzept, als Klassiker ist vielleicht das Stichwort "Reichert" genannt. Auch wenn es davon viele Nachbauten gibt wird dieses Konzept i.d.R. als weniger gut im Vergleich zu einem Einstufigen Treiberkonzept gesehen. Da gibt es dann verschiedene Ausprägungen.
Das von Micha vorgeschlagene Konzept finde ich persönlich auch gut. Es muss nicht die C3m sein, eine EL84 geht und auch eine E81L o.ä. Die Idee besteht hier wesentlich darin, dass Klirrspektrum von Pentode und Triode oprimal zu vereinen. (Wenn Du es den tun willst, kannst Du eine C3m auch entkleiden, Dich erwartet dann aber ein Abschirmgitter - viel ist da nicht zu sehen ).
Ich persönlich glaube, dass sich in den letzten 15 Jahren mit keiner Röhrenschaltung so intensiv beschäftigt wurde wie der 300b als Endstufe und ganz ehrlich glaube ich, dass schon soooo viel dazu gesagt wurde, dass Du mal intensiv im Netz recherchieren solltest, was es schon alles gegeben hat und wie es bewertet wurde. Meine Meinung dazu s.o.

Beste Grüße
Boris
Benutzeravatar
Gerd
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 170
Registriert: Do 16. Feb 2006, 14:02

Beitrag von Gerd »

ADausF hat geschrieben:Aha. Und was ist der ausschlaggebende Punkt dafür?
Was macht den die Drosselspule da oben Gerd? Geht da auch ein R mit 12K?
Hallo

ein Widerstand geht an dieser Stelle definitiv nicht. Zumindest nicht sinnvoll für eine 300B, da man die damit nicht ausgesteuert bekommt.

6S45P schafft es nicht mal mit einer Drossel, geschweige denn mit einem Widerstand. Außerdem zu viel Klirr.

Die Schaltung ist übrigens erprobt:

http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbr ... omania.htm

Gruß Gerd
gewerblich, hier privat unterwegs
Benutzeravatar
ADausF
nicht mehr Neu
nicht mehr Neu
Beiträge: 689
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 12:26
Wohnort: France / Lorraine
Kontaktdaten:

Beitrag von ADausF »

Hallo zusammen,

@Gerd: Okay. Aber mir gefallen die ganzen C´s in der Schaltung nicht.

Ich habe da was gefunden. Sowas in der Art gefällt mir besser. Ich habe aber keine Ahnung ob das was taugt. Es geht dabei ausschließlich um die Beschaltung der C 3M und um den Zwischenübertrager.

http://usr.audioasylum.com/images/2/228 ... stage1.jpg

Wenn das was taugt.... kann mir der Gerd dann so nen Übertrager machen? Ich möcht Made in Germany :-)
Zur Info: Die 300B und die Ausgangsübertrager habe ich schon. Sind 3K. Müßten dann schon im Konzept passen...
Wäre das ein Konzept wo man "weiter verfolgen" könnte?

Gruss

A.
Webshop: www.Vintage-Sound.eu
Email: info@vintage-sound.eu


Gewerblicher Teilnehmer
Benutzeravatar
mb-de
Moderator
Moderator
Beiträge: 2285
Registriert: Fr 31. Okt 2008, 10:18
Wohnort: Niederlande

Beitrag von mb-de »

Hallo Andreas,

der verlinkte Plan taugt eher gar nichts.

Was soll der Unfug mit der Konstantstromquelle ueber dem Uebertrager? Hat der Entwickler irgendwo die Konsequenzen erklaert?!

Ansonsten ist gegen die Verwendung von Lundahl-Uebertragern durchaus nichts einzuwenden... deren Eigenschaften sind bekannt und erprobt, im Guten wie im Schlechten... ob Dir ein deutscher Wickler fuer weniger Geld gleiche oder bessere Qualitaet liefert, weisst Du erst nach dem Kauf.

Aber wie weiter oben angedeutet, geht es auch ohne Induktivitaet in der Anodenleitung...

Da Du gerne mal etwas gluehen sehen willst, passe ich meine Treiberschaltung den Gegebenheiten an:

Denke Dir einfach mal die folgende Schaltung:

Einstufiger Treiber.
Treiberroehre E81L, 18040, 18045, 18046
Versorgungsspannung 500V, gut gesiebt
Pentodenschaltung, g3 an k, Schirme an Signalmasse.
Anodenwiderstand 15kOhm
Katodenwiderstand 100 Ohm unueberbrueckt
Schirmgitterschutzwiderstand 100 Ohm
Steuergitterschutzwiderstand 1 kOhm
Steuergitterableitwiderstand 100 kOhm
Koppelkondensator zur 300B 470 nF..1uF/630V=
Schirmgitterwiderstand 60 kOhm (4*15 kOhm) nach 500V
Drei Zenerdioden 68V/1..1,3W (z. B. 1N4760A...) in Reihe schalten, Anode der ersten an Katode der Pentode, Katode der dritten an Schirmgitter(schutzwiderstand) - das klemmt Ug2k auf ca. 204V
Zenerdiodengruppe mit 220 uF/250V ueberbruecken
Gitterableitwiderstand der 300B: 100 kOhm.

Stufenverstaerkung damit ca. 65..68.

Wenn Du die Sache dann noch etwas langzeitstabiler gestalten willst, kanns Du noch eine kleine Gegenkopplung von Ausgang oder von der Anode der 300B auf die Katode der Treiberroehre zurueckfuehren...

Gruesse

Micha
===
---
What is worth dying for, is worth killing for...
Valvox
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 385
Registriert: Mo 11. Okt 2010, 00:32
Wohnort: Südhessen

Beitrag von Valvox »

Hallo Micha!

Würdest Du so (wie oben) die Treiber auch für 2a3 auslegen?

Greetz,
Jan

-----------------------------

*Keep on glowing!*
Benutzeravatar
Arkadi
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 295
Registriert: Do 3. Jul 2008, 20:09
Wohnort: 01877 Demitz-Thumitz
Kontaktdaten:

Beitrag von Arkadi »

Hallo Andreas,

ich habe noch ein 300B Verstärker bei mir stehen. Nach einige Versuche
ich habe mich für 6sh4/6ac7 als Triode mit 1:1 Zwischenübertrager(Extra Neuenwicklung)
entschieden. Habe Extra dafür fast 40St. ausgemessen und davon passende rausgesucht.
Der ZÜ geht ab 8Hz -3dB(62Vrms) oder 10Hz(86Vrms) linear bis ca. 20kHz, und dann mit gleichmässiger Abfall bis zu ca. 120 kHz -3dB, und dann weiter nach unten bis 215 KHz.
Alle Messungen wurden in reelle Schaltung ohne Abschlusswiderstand auf der Sekundärwicklung gemacht. Der Impulsverhalten ist auch sehr gut!
Mit nur zwei Stufen die Eingangsempfindlichkeit beträgt 1,3Vrms.
Ob die anderen Übertrager dafür gut passen werden weis ich nicht, habe nicht ausprobiert.
Die Röhre ist relativ hochohmig und hat Innenwiderstand ca. 4-4,5K.
Grüße,
Arkadi
----------------------------
Gewerblicher Teilnehmer
Retro Sound Audio Laboratory
Output & Interstage Transformers
Tubes & Hybrid Amplifiers
www.tubesoundelectronics.de
AndreasS
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 336
Registriert: Sa 20. Dez 2008, 09:01

Beitrag von AndreasS »

Valvox hat geschrieben: Würdest Du so (wie oben) die Treiber auch für 2a3 auslegen?
Hallo Jan,

damit läßt sich auch eine 2A3 treiben.

Allerdings ist die 2A3 (in Klasse A1) bezüglich Treiber nicht so anspruchsvoll wie eine 300B.

Gruß Andreas
Valvox
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 385
Registriert: Mo 11. Okt 2010, 00:32
Wohnort: Südhessen

Beitrag von Valvox »

Danke-

heißt das, dass man die 2a3 besser mit einer Pentode in Triodenschaltung anfeuert?

Grüße,
Jan

---------------------------------

*Keep on glowing!*
Benutzeravatar
ADausF
nicht mehr Neu
nicht mehr Neu
Beiträge: 689
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 12:26
Wohnort: France / Lorraine
Kontaktdaten:

Beitrag von ADausF »

Hallo,
vielen Dank für Eure Mühe!
Jetzt kann ich mir ja was "aussuchen".
Und das ist nicht gerade leicht.
Gerd´s Lösung, die tollen Vorschläge von Micha.... (das mit dem Leuchten der C3m war eher spaßig gemeint.)
Die C3m ist etwas teurer als die E 81 L zu bekommen. Die C 3m wird auch überall gelobt. Der Preis der Röhren ist ebensowenig ausschlaggebend wie das die eine nicht Leuchtet.
Es sollte schon die "beste" Entscheidung getroffen werden.
Mit der EL 84 habe ich nichts gefunden.
Derzeit tendiere ich zur C 3m Lösung. Hier in Saarbrücken haben wir ja einen bekannten Glühbirnenhändler der auch die C3m anbietet.
http://cgi.ebay.de/C3m-C-3m-SIEMENS-NOS ... _499wt_922

Gibt es diese nur von Siemens?

Wobei Gerd´s Lösung aufgrund der vorhandenen CV 181-Z für mich auch hochinteressant ist.
Die Schaltung sollte relativ einfach gehalten sein. Macht ruhig weiter mit Informationen die mir die Entscheidung erleichtern....

OT: Gestern war ich auch bei Tubetown, ist ja auch hier, und konnte mich nur sehr schwer dazu entschließen nach 2 Stunden Ihre Lagerräume zu verlassen.

Gruss A.
Webshop: www.Vintage-Sound.eu
Email: info@vintage-sound.eu


Gewerblicher Teilnehmer
AndreasS
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 336
Registriert: Sa 20. Dez 2008, 09:01

Beitrag von AndreasS »

Valvox hat geschrieben: heißt das, dass man die 2a3 besser mit einer Pentode in Triodenschaltung anfeuert?
Hallo Jan,

wenn man einen Treiber mit minimalen Verzerrungen haben möchte, wählt man eine Pentodenschaltung: bezüglich der Verzerrungen ist sie der Triode bei den nötigen Ausgangsspannungen überlegen.

Ich würde bei einer direkt geheizten Triode als Endröhre deren Verzerrungesspektrum den Vorzug geben und nicht noch weitere Verzerrungen des Treibers hinzufügen - doch das ist meine Ansicht.

Gruß Andreas
Benutzeravatar
ADausF
nicht mehr Neu
nicht mehr Neu
Beiträge: 689
Registriert: Mi 11. Feb 2009, 12:26
Wohnort: France / Lorraine
Kontaktdaten:

Beitrag von ADausF »

...das hört sich schlüssig an.
Zuvor hatte ich auch schon gelesen das Leute keine Pentode zur Ansteuerung einer Triode möchten... Das hört sich auf den ersten Moment aber auch überlegt an. Diese Aussage war aber technisch nicht begründet.

Wie sagen wir im kleinen Saarland ..... jetzt sin ma nommo schlauer...

:beer

Gruss A.
Webshop: www.Vintage-Sound.eu
Email: info@vintage-sound.eu


Gewerblicher Teilnehmer
Benutzeravatar
Gerd
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 170
Registriert: Do 16. Feb 2006, 14:02

Beitrag von Gerd »

ADausF hat geschrieben:...das hört sich schlüssig an.
Zuvor hatte ich auch schon gelesen das Leute keine Pentode zur Ansteuerung einer Triode möchten... Das hört sich auf den ersten Moment aber auch überlegt an. Diese Aussage war aber technisch nicht begründet.

Hallo, so ist es!

wenn 2-Stufig, dann mit Pentodenvorstufe. Wenn Triodenvorstufe, dann 3-stufig, wobei dann eine gegenkopplung nur für die beiden Vorstufen-Trioden vorgesehen wird.
Beide Konzepte haben ihre Berechtigung.
Ich habe verschiedene Schaltungen getestet, ud der nächste Schritt wird meine Schaltung mit der 6SN7 sein, die in der genannten 211-Endstufe eingesetzt wurde. Auch ich hab mich anfänglich schwer getan, eine Anodendrossel zu verwenden. Aber mittlerweile erscheint mir das wesentlich sinnvoller, als rein ohmsche Arbeitsiderstände oder gar Zwischenübertrager zu verwenden.

Andererseits hat sich eine Pentode als Eingangsstufe für eine Trioden-Endstufe ebenfalls bewährt, in meiner Darling-Schaltung funktioniert das hervorragend!

Es gibt also mehrere Wege, die zum Erfolg führen. Und keinesfalls läßt sich einer davon als besser oder schlechter einsortieren!
Letztendlich bleibt Dir nichts weiter übrig, als selbst zu testen und herauszufinden, was Dir am besten gefällt!

Zu den angesprochenen Varianten 2 Trioden oder eine Pentode sei nur soviel gesagt, daß sich diese beiden Varianten hinsichtlich Verstärkung und Klirrspektrum sehr ähnlich sind, und eine Zuordnung hinsichtlich "besser" oder "schlechter" ist Unsinn!


Gruß Gerd
gewerblich, hier privat unterwegs
Ceol

Beitrag von Ceol »

Wie wäre es mit der Tetrode 46 als Treiberstufe?
Dies ist eine direkt geheizte Röhre, welche gegenüber indirekt geheizten Röhren klangliche Vorteile aufweisen soll.

Gruß
Thomas
AndreasS
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 336
Registriert: Sa 20. Dez 2008, 09:01

Beitrag von AndreasS »

Hallo Thomas,

eine direkt geheizte Treiberröhre vergrößert nur den Aufwand im Netzteil (die Glättung der Heizspannung muß um ein vielfaches besser sein als bei der Endröhre). Klanglich dominieren die Verzerrungen der Endröhre - dieser Aufwand bringt daher kaum etwas.

Gruß Andreas
Valvox
Stammgast
Stammgast
Beiträge: 385
Registriert: Mo 11. Okt 2010, 00:32
Wohnort: Südhessen

Beitrag von Valvox »

Nu ma' Butter bei die Fische-

lässt sich vorhersagen, ob eine Pentode in Trioden- oder in Pentodenschaltung ein Mehr an Dynamik bereitstellen wird?

Fragende Grüße,
Jan

---------------------------

*Keep on glowing!*
Antworten

Zurück zu „DIY-Verstärker“