Paper Oil Aluminium Audio-Caps von Rike
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Paper Oil Aluminium Audio-Caps von Rike
Moin,
hab vor einigen Wochen eine Probelieferung Audiokondensatoren von Georg Arsin bekommen, welche sich zur Zeit u.a. in meinem Vorverstärker warmlaufen.
[img:979:734]http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... e-caps.jpg[/img]
Im aufe der nächsten Woche kommt ein Erfahrungsbericht.
Gruß
Martin
hab vor einigen Wochen eine Probelieferung Audiokondensatoren von Georg Arsin bekommen, welche sich zur Zeit u.a. in meinem Vorverstärker warmlaufen.
[img:979:734]http://www.roehren-und-hoeren.de/phpBB/ ... e-caps.jpg[/img]
Im aufe der nächsten Woche kommt ein Erfahrungsbericht.
Gruß
Martin
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Moin Jungs
Habe gestern Mittag noch die 2,2 uf Rike Kondis in meinem Röhrenwandler
verbaut, und Abends noch ausgiebig gehört.
Lass mich sonst ja nicht von solchen Sachen schnell beeindrucken,
aber der Rike hat mich von den ersten Takten an verblüfft.
Sehr feine und hohe Auflösung, mit einer NATÜRLICHKEIT, die ich von
einem Kondensator Tausch NICHT erwartet hätte.
Und in dem Wandler waren vorher RICHTIG GUTE drinn
Ich werde das weiterverfolgen und berichten, aber der Wunsch meine
anderen Geräte damit zu bestücken, ist schon jetzt DA
Gruß Heinzi
Habe gestern Mittag noch die 2,2 uf Rike Kondis in meinem Röhrenwandler
verbaut, und Abends noch ausgiebig gehört.
Lass mich sonst ja nicht von solchen Sachen schnell beeindrucken,
aber der Rike hat mich von den ersten Takten an verblüfft.
Sehr feine und hohe Auflösung, mit einer NATÜRLICHKEIT, die ich von
einem Kondensator Tausch NICHT erwartet hätte.
Und in dem Wandler waren vorher RICHTIG GUTE drinn
Ich werde das weiterverfolgen und berichten, aber der Wunsch meine
anderen Geräte damit zu bestücken, ist schon jetzt DA
Gruß Heinzi
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Mano,
jetzt hört mal auf hier die Leute an zu fixen...
...könnte mir den einer mal 2 x 2.2uF 630V testweise zukommen lassen, hätte da ne Stelle wo ich die mal gerne testen würde. 72 Piepen sind mir ein bischen viel für nen Testballon
Ist auch nicht eilig /// Ole
jetzt hört mal auf hier die Leute an zu fixen...
...könnte mir den einer mal 2 x 2.2uF 630V testweise zukommen lassen, hätte da ne Stelle wo ich die mal gerne testen würde. 72 Piepen sind mir ein bischen viel für nen Testballon
Ist auch nicht eilig /// Ole
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I've got a secret, I've been hiding under my skin
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Moin Zusammen,
also im Vergleich zu meinen üblicherweise eingesetzten russischen PIO aus der K42Y-2-Serie bieten die Rike-Kondensatoren eine deutlich bessere Auflösung und Dynamik. Das Klangbild wird bei mir insgesamt als etwas heller empfunden.
EDIT: Korrektur...nicht heller, aber....sauberer....konturierter....entschlackt....Ich hab jetzt die Kondis jetzt in der Hiraga, in der Phono und als Bypass 0,22µ // 2,2µF in der Line.
Der Bass der Phönix im Line-Betrieb (CD) ist nochmals strukturierter geworden, obwohl hier nur ein kleiner Bypasskondensator gesetzt wurde.
Stay tuned.
Gruß
Martin
also im Vergleich zu meinen üblicherweise eingesetzten russischen PIO aus der K42Y-2-Serie bieten die Rike-Kondensatoren eine deutlich bessere Auflösung und Dynamik. Das Klangbild wird bei mir insgesamt als etwas heller empfunden.
EDIT: Korrektur...nicht heller, aber....sauberer....konturierter....entschlackt....Ich hab jetzt die Kondis jetzt in der Hiraga, in der Phono und als Bypass 0,22µ // 2,2µF in der Line.
Der Bass der Phönix im Line-Betrieb (CD) ist nochmals strukturierter geworden, obwohl hier nur ein kleiner Bypasskondensator gesetzt wurde.
Stay tuned.
Gruß
Martin
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Rike, the first hours ...
Moin!
So, will ich mal meinen ersten Senf zu den "Rike" dazugegen:
Die "Rike" habe ich nun in die Hepos eingelötet:
Praktischerweise an einem zweiten Ausgang, sodass ich, wenn auch nicht direkt, so aber in kurzer Zeit einen Vergleich anstellen kann.
Der Vergleich wird hier mit eingespielten "auricaps" angestellt, die den anderen Ausgang abdecken.
Zunächst wie gehabt, die "auricaps" gehört, damit ich nach dem Urlaub wieder in die Anlage "rein" komme.
Alles wie gehabt, so soll es sein.
Dann umgesteckt und mit "Rike" gehört und die Enttäuschung war doch recht groß.
Das Klangbild war nicht so dolle, irgendwie waren die Mitten unterbelichtet, die Höhen zu aufdringlich. Ich vermute mal, die tonale Ausgeglichenheit war einfach nicht vorhanden, denn bei den "auricaps" stimmte alles. Lediglich der Bass schien mir differenzierter als bei den "auricaps". Die Bühne war auch anders gestaffelt; ich meinte, die einzelnen Instrumente waren besser umrissen?
Ich habe die "Rike" dann einfach "vorsichhindudeln" lassen, damit sie sich evtl.einspielen können.
Das ist dann auch wirklich passiert. Da kam tatsächlich noch was.
Der Unterschied zum frisch eingebauten und ein wenig eingespielten "Rike" war doch frappierend.
Die Mitten wurden zunehmend frischer, dadurch passten auch die Höhen besser zum Gesamtbild. Der Bass hat sogar m.E. noch einen drauf gelegt und wirkt noch konturenreicher.
Heute, einen Tag später gefällt mir das schon richtig gut.
Wobei ich sagen muß, dass die "Rike" die oberen Mitten wirklich mehr herausstellen, als das die "auricaps" taten. Dadurch wirkt das Klangbild etwas heller. Klavieranschläge kommen mir dabei aber ein wenig zu harsch. Wobei die Umschreibung von mir immer etwas zu grob ausfallen, deshalb bitte ich um Vorsicht bei der Bewertung meiner Umschreibung. Aber sprachlich sowas in Worte zu fassen ist auch verdammt schwer.
Ansonsten sehr harmonisch, D. Miller mit seiner Akustischen kommt richtig toll rüber. Die knarzige Stimme von BigJohn hat genau das, was ihn so phänomenal machte: RIP John !!!
Soweit die ersten Stunden mit "Rike". Wenn ich die Teile noch etwas behalten darf, würde ich denen gerne noch einige Tage Einspielzeit gönnen, um dann noch einmal die "auricaps" gegenzuhören. Dann schreib ich noch was dazu ..., versprochen!
Hat jemand eigentlich schon was zu den Eispielzeiten geschrieben?, oder kann seine Erfahrung damit kurz mitteilen?
b.t.w.
Ich hatte vor dem Urlaub die "Rike" parallel zu einen Mundorf EVO in die Weiche meiner DuettaTop eingebaut. Das ging garnicht, selbst nach Stunden klang das irgendwie komisch. Scheinbar funxen die nicht in Kombination mit anderen Kondensatoren? Jemand ähnliche Erfahrung gemacht?
Gruß vom Niederrhein
Stephan
p.s.: Was beim Testen gehört?:
Earl Klugh Trio - Volume One
Jacky Terrasson - What Is it
Oregon- 1000 Kilometers
John Martyn - On the Cobbels
Dominic Miller - First Touch
Knopfler - Get Lucky
So, will ich mal meinen ersten Senf zu den "Rike" dazugegen:
Die "Rike" habe ich nun in die Hepos eingelötet:
Praktischerweise an einem zweiten Ausgang, sodass ich, wenn auch nicht direkt, so aber in kurzer Zeit einen Vergleich anstellen kann.
Der Vergleich wird hier mit eingespielten "auricaps" angestellt, die den anderen Ausgang abdecken.
Zunächst wie gehabt, die "auricaps" gehört, damit ich nach dem Urlaub wieder in die Anlage "rein" komme.
Alles wie gehabt, so soll es sein.
Dann umgesteckt und mit "Rike" gehört und die Enttäuschung war doch recht groß.
Das Klangbild war nicht so dolle, irgendwie waren die Mitten unterbelichtet, die Höhen zu aufdringlich. Ich vermute mal, die tonale Ausgeglichenheit war einfach nicht vorhanden, denn bei den "auricaps" stimmte alles. Lediglich der Bass schien mir differenzierter als bei den "auricaps". Die Bühne war auch anders gestaffelt; ich meinte, die einzelnen Instrumente waren besser umrissen?
Ich habe die "Rike" dann einfach "vorsichhindudeln" lassen, damit sie sich evtl.einspielen können.
Das ist dann auch wirklich passiert. Da kam tatsächlich noch was.
Der Unterschied zum frisch eingebauten und ein wenig eingespielten "Rike" war doch frappierend.
Die Mitten wurden zunehmend frischer, dadurch passten auch die Höhen besser zum Gesamtbild. Der Bass hat sogar m.E. noch einen drauf gelegt und wirkt noch konturenreicher.
Heute, einen Tag später gefällt mir das schon richtig gut.
Wobei ich sagen muß, dass die "Rike" die oberen Mitten wirklich mehr herausstellen, als das die "auricaps" taten. Dadurch wirkt das Klangbild etwas heller. Klavieranschläge kommen mir dabei aber ein wenig zu harsch. Wobei die Umschreibung von mir immer etwas zu grob ausfallen, deshalb bitte ich um Vorsicht bei der Bewertung meiner Umschreibung. Aber sprachlich sowas in Worte zu fassen ist auch verdammt schwer.
Ansonsten sehr harmonisch, D. Miller mit seiner Akustischen kommt richtig toll rüber. Die knarzige Stimme von BigJohn hat genau das, was ihn so phänomenal machte: RIP John !!!
Soweit die ersten Stunden mit "Rike". Wenn ich die Teile noch etwas behalten darf, würde ich denen gerne noch einige Tage Einspielzeit gönnen, um dann noch einmal die "auricaps" gegenzuhören. Dann schreib ich noch was dazu ..., versprochen!
Hat jemand eigentlich schon was zu den Eispielzeiten geschrieben?, oder kann seine Erfahrung damit kurz mitteilen?
b.t.w.
Ich hatte vor dem Urlaub die "Rike" parallel zu einen Mundorf EVO in die Weiche meiner DuettaTop eingebaut. Das ging garnicht, selbst nach Stunden klang das irgendwie komisch. Scheinbar funxen die nicht in Kombination mit anderen Kondensatoren? Jemand ähnliche Erfahrung gemacht?
Gruß vom Niederrhein
Stephan
p.s.: Was beim Testen gehört?:
Earl Klugh Trio - Volume One
Jacky Terrasson - What Is it
Oregon- 1000 Kilometers
John Martyn - On the Cobbels
Dominic Miller - First Touch
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