Röhren-Phonovorverstärker im Eigenbau von Reinhard Hoffmann

Hauptsache dreht sich ...

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Sibi
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Beitrag von Sibi »

Hi Reinhard,

So, hab' die Spannungen gemessen:

Vom Trafo kommen 2 mal 15 Volt und 2 mal 140 Volt Wechselspannung.

Nach Gleichrichtung und Siebung der Spannung für die Röhrenheizung stehen 12,7 Volt an.

Nach Gleichrichtung und Siebung der Hochspannung (nach C12) stehen 183 Volt an.

Habe auch nochmal alle verbauten C's geprüft, ohne Beanstandung.
Die Röhren laufen jetzt ungefähr 20 Stunden.

Grüße und Dank für die Nachfrage!

Thomas
audiosix hat geschrieben:Hallo,

kannst Du Bestückungsfehler definitiv ausschließen?

kannst Du mal gemäß Martins Schaltbild die Spannungen prüfen?

Wie lange spielen die Röhren?

Gruß
Reinhard
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Bis dahin stimmt das alles, miß mal die Anodenspannungen nach Martins Schaltbild. Wenn die auch stehen, kann ich es von hier nicht erklären.

Das Ding kann ja nicht einmal gepresst und mono klingen und das andere mal auf Omtec Niveau spielen.

Reinhard

Ach so, was kommt nach dem Phono? Eingangsimpedanz?
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Sibi
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Beitrag von Sibi »

Reinhard,

nach dem Phono-Pre kommt ein Bose Lifestyle Center 5. Die Eingangsimpedanz ist (mir) nicht bekannt...

Die Anodenspannungen mess' ich noch.

Ich werd' den Phono-Pre zusätzlich nochmal an meiner ShengYa SA-T3 Vorstufe gegenchecken. Danke für den Hinweis!

Apropos Schaltbild...ich hab' keines bekommen, wo die Spannungen (außer die von Trafo) eingetragen sind...gibt's da eins?
Grüße!

Thomas
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

Moin,

hier ein Plan wo ich mal einige Spannungen eingetragen habe:

Bild

Grüße
Martin
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Sibi
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Beitrag von Sibi »

Super Service Martin! :OK:

Habe alles nachgemessen - spannungsmäßig passt alles.

Vielleicht liegts doch an der Anpassung zum Vorverstärker...

Wie gesagt, ich werde 'mal die ShengYa auspobieren.

Danke nochmals und viele Grüße!

Thomas
jogi
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Beitrag von jogi »

Hi,

ich glaube auch, dass da was nicht simmt, den NAD müsste
der Pre normalerweise nach 2 Takten gaaanz alt aussehen lassen.
Von gepresst und eng bei mir ( mit Lenco L75 und Mayware Arm und Ortofon MM ) keine Spur, grade die Dynamik gefällt mir und der Hochton ist jetzt auch o.k.
Du wirst ihn schon noch zum Singen bringen! :beer

Grüsse,

Jürgen
DanielR
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Beitrag von DanielR »

Hallo Zusammen,

wer alles hat schon mit den Koppelkondensatoren C9 und C11 experimentiert?

Bringt es vielleicht einen Klangvorteil :ebh: , wenn hier die China-Böller gegen deutsche Markenware (WIMA, SIEMENS, ...) oder Voodoo Kondensatoren (Jensen, Mundorf, Audyn, ...) gewechselt werden?

Ich stehe kurz davor den Röhrenbausatz zu beenden und da möchte ich mir ersparen später die China-Kondensatoren wieder umständlich auszulöten und gegen andere Kondis zu wechseln?

Bei herkömmlichen Tube Amps wird doch sonst auch immer an den Koppelkondensatoren experimentiert?

Gruss

Daniel
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Sibi
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Beitrag von Sibi »

Moin!

@jogi

Er singt! Und wie :bumping: :bumping: :bumping:
Httest recht gehabt - der NAD macht absolut keinen Stich - Null!

@Alle - insbesondere Reinhard und Martin

Tja, Ihr werdet Euch nun sicher fragen, was es letztendlich war, dass der Phono-Pre aufeinmal so läuft, wie er sollte.
Nun, nachdem ich gestern Abend den ganzen Aufbau kontrolliert und durchgemessen hatte - manche Werte und Messungen doppelt und dreifach gemacht - wurde mir langsam aber sicher die "Birne" weich.
Das gibt's doch nicht...woran liegt's denn nur? Mein Blick fällt dann irgendwie zufällig auf das angeklemmte Netzkabel. Naja denke ich, daran kann's ja eigentlich nicht liegen, aber nachdem ich alles nochmal gecheckt hatte, tausche ich halt auch noch das Kabel aus.
Ich war eigentlich schon Müde, denke aber, noch einmal probierste es und...

Batz! :shock: :shock:

Was denn jetzt? Spinn' ich denn? Das Dingens läuft absolut ohne Beanstandungen! :mrgreen:

Alles, was ich vorher vermisste, passt auf einmal! SAGENHAFT! :OK:

Oh mann, ich hatte für den Aufbau des Phono-Pre's auf das Holzbrettchen ein Computernetzkabel aus meiner Grabbelkiste gezogen - das war dann der Übeltäter - im wahrsten Sinne des Wortes! Ein "normales" Netzkabel genommen und fertich.

Wie der Abend ausging, könnt Ihr Euch sicher denken - hab' dann noch bis 3 Uhr diversen Platten gelauscht - mit wachsender Begeisterung! Klasse!

So, dann will ich mich nocheinmal bei Reinhard und Martin für die Unterstützung und bei allen Anderen für die mentale Anteilnahme bedanken! :beer :beer :beer

Unabhängig davon werde ich noch mit der Tonabnehmeranpassung experimentieren, da es "bassmäßig" noch nicht 100%ig passt. Welche Hersteller bzw. Typen würdet Ihr für die Kondensatoren empfehlen?

Es grüßt Euch ein glücklicher

Thomas
jogi
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Beitrag von jogi »

Hi Daniel,

wie schon gesagt, lohnt es sich auf jeden Fall, an diesen Stellen was besseres einzubraten, Koppel-c's sind sehr entscheidend. Allerdings würde ich mit Wima gar nicht erst anfangen, die sind auch nicht viel besser. :roll:
Ich bin ein Fan von alten Ero KP1832, gibts bei Ibah auch manchmal bis 0,52 µf, Stück um 2 Euro und die sind einsame Spitze im Bereich Folien-c's.
Für Auskoppel-C kann man natürlich in die Boutique gehen, :dollars: was ich aber nicht empfehlenswert finde an der Stelle, sind die weissen M-caps oder Zinnfolien, klingt wie Cd :lips: dann.
Vielleicht kann man die 3,3µf auch etwas kleiner nehmen, ohne die Grenzfrequenz zu verändern, Reinhard kann ja mal was sagen dazu.
Dann wirds nicht ganz so teuer
Ich finde den Pre so gut, dass er auf jeden Fall was besseres verdient hat. :OK:


@Sibi

Na endlich, herzlichen Glühpunsch! Das Netzkabel??? :shock: :shock: :shock:
Hast du eins genommen mit 0,001 mm²? Wars nicht doch ein Tonarmkabel? :mrgreen: :weed:
Naja, da muss man erst mal drauf kommen

Grüzi,

Jürgen
hbhifi
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Beitrag von hbhifi »

Zinnfolien, klingt wie Cd dann
Spiel sie ein, dann legt sich das (auch nicht seltsamer als das Netzkabeldings hier). Zinnfolien sind IMHO derzeit die klanglich transparentesten Kondensatoren am Markt, irgendwelches Vintage-Zeugs mal außen vor.
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Die Größe des C11, 3,3uf kann natürlich an den nachfolgenden Eingang angepaßt werden. Der ist jetzt so groß gewählt um beispielsweise in TVR´s spielen zu können. Die Impedanz des Vorverstärker / Vollverstärkereingangs ist in die Berechnung mit einzubeziehen.

Wenn der nachfolgende Eingang 100 K hat reicht 0,33uF
50 K hat reicht 0,68 uF
20 k hat reicht 1,5 uf

Das ist alles bezogen auf eine Eckfrequenz von 5 Hz, also kein Abfall bei 20 Hz. Also im wirklichen Leben kann man noch kleiner werden.

Das gilt auch vorne beim MC, 1 uF ist ok.



Reinhard
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jogi
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Beitrag von jogi »

Hallo Reinhard,

meinst du mit TVR eine Transformator Vorstufe? So eine hab ich nämlich, den Django http://www.diyhifisupply.com/diyhs_django.htm
Dein Pre läuft super damit, und ich hätte noch einige 0,65 µ EROs zum probieren im Ausgang-reicht das? :?:
Soweit ich das verstanden hab, ändert sich die Eingangsimpedanz der Vorstufe mit der Pegelabsenkung und die Quellenimpedanz soll auch möglichst niedrig sein, was ja bei deinem Pre gegeben ist.
Was passiert denn, wenn der Wert zu klein ist?
Scheiss Klang? Kein Bass? Nur Bass?

@Holger

Meine ZN waren 2 Jahre im Einsatz, reicht das zum Einspielen?:mrgreen:
Mal im Ernst: Als Kondensator in Zwischenstufen sind sie gut, weil transparent wie du sagst, aber als letzten vor den Ausgängen finde ich sie immer ein bisschen leblos und uninspirierend. Schwer zu beschreiben das.
Ich hatte als Koppel C's in meinen Endstufen Silbermicas in 0,1 µF, die sind megatransparent und "neutral", jetzt sind Silber/ölpaperteile drin, die genau dasselbe machen plus mehr Natürlichkeit und Klangfarben. Ich habe nicht mehr beim Hören das Gefühl, Details zu hören, sondern Zusammenhänge, Texturen, Interpretationen, bei gleicher Informationsdichte.
Aber, wie immer, ist der Gesamtkontext natürlich entscheidend und die Vorlieben.

Ciao,

Jürgen
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Beitrag von audiosix »

In die Transformator Vorstufe ist 3,3 gerade richtig.

Der Kondensator bildet mit dem Eingangswiderstand der nachfolgenden Elektronik einen Hochpass.

Wenn der Wert zu klein wird ändert sich die untere Grenzfrequenz, heißt es fehlt Tiefbass.

Reinhard
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Beitrag von Kawabundisch »

Hallo falls jemand der Bausatzbesitzer die Cinchbuchsen nicht benötigt und sie verkaufen möchte einfach eine PN an mich. Ich habe beim Biegen einen dieser Stifte abgebrochen :oops: .
Gruß Bernd
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Beitrag von knochenjack »

hallo zusammen, eine kurze zwischenfrage, an welcher stelle greife ich am besten strom für eine kontroll led ab? aufgrund der vielen beiträge zu einstreuungen habe ich mich entschieden auf einen schalter an der front zu verzichten damit der strom nicht nohcmal unter der platine lang muss und direkt ein kaltgeräteanschluss mit sicherungshalter und schalter bestellt. (conrad 501637-62) danke


gruß

simon
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Beitrag von audiosix »

Strom für Led an C 16 ( 16 - 17 Volt) abgreifen, 3 K Widerstand, ca. 5mA, LED dran, Farbe egal und fertig.

Reinhard
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Beitrag von Kawabundisch »

Hallo, also ich versuche nicht groß den Klang des Rhören Pre zu beschreiben. Dafür kenne ich zu wenige andere,aber er hört sich voller und sauberer wie die Project Phonobox und auch sauberer wie meine Yamaha Vorstufe an. Der Bass ist ausreichend und auch Mittel und Hochtonbereich finde ich sehr schön ausgeglichen. Also für mich eine sehr schöne runde ausgeglichene Geschichte. An Martin einen Dank für Rat und Tat und seine Bemühungen ,an Reinhard Glückwunsch zu dieser guten und bezahlbaren Phono -Röhrenvorstufe. Für diese Quallität muß man anderswo das vielfache dafür ausgeben.
Gruß Bernd
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Beitrag von knochenjack »

könnte ich auch direkt die 13,5V vom trafo abgreifen? hab noch eine led mit eingebauten vorwiederstand und 11ma 9-15V (conrad 182435-62) hier liegen, würde das auch gehen?

EDIT: ich mein natürlich erst hinterm gleichrichter
mfg

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Beitrag von audiosix »

Hinter dem Gleichrichter oder an C16 ist elektrotechnisch die gleiche Stelle.

Wenn Du eine niedrigere Spannung brauchst gehe an C15.

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Beitrag von SDJungle »

So, nachdem heute endlich das verspätete Paket mit der Netzbüx und den Sicherungen kam, konnte ich endlich loslegen mit der Inbetriebnahme - es klappte auch alles auf Anhieb.

Bild

[IMG:640:480]http://img458.imageshack.us/img458/9627/pict20855qc.jpg[/img]

[IMG:640:480]http://img503.imageshack.us/img503/2802/pict20813go.jpg[/img]

So taufrisch aus dem Stand klingt sie für mich direkt vertraut, abgesehen vom derzeit noch knarschigen Hochtonbereich ist sie meiner Trigon Vanguard I ziemlich ähnlich. Der einuzige Haken der mir bisher auffällt - minimaler Netzbrumm. Meine Hochpegel-Röhrenvorstufe ist diesbezüglich mucksmäuschenstill, ich will aber auch nicht ausschließen daß es an der jetzigen 'Aufstellung' liegt - der Netztrafo liegt offen rum, eine Etage unter dem Laufwerk und dem Arm mitsamt MC-TA.
Also auf jeden Fall erst einmal ein :OK: :OK: !


Gruß
Stefan
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