Yarland Pro 200SE [= 300B SET]

Hier gehts nur um Verstärkung, egal welcher Art.

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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hi Michael,

ja verstehe, was Du meinst. Aber es ist wirklich so, daß diese beiden "normalen" Mundorf MCaps (cent Artikel) die Möglichkeiten dieses 30 kg Monsters total beschneiden.
Es ist wirklich wie ein Nadelöhr - schon rein optisch - und es geht an dieser Stelle offenkundig unglaublich viel Musikalität verloren !
Es gibt auch keine Einschränkungen, irgendetwas was mir negativ auffiele. Die Räumlichkeit hat hörbar zugelegt. Die ganze "Bühne" ist hörbar größer geworden, big eben ! :mrgreen:
Ich glaube, gerade wenn man sich Zeit läßt, einzelne Maßnahmen erstmal wirken zu lassen, kann man sich anschließend eher ein Urteil erlauben.

Von allen Maßnahmen am Yarland war dieser Tausch der deutlich größte Schritt nach vorn.
...Viel,viel Spass noch mit Deiner High-End Kette. ... :OK:
Danke, wünsche Ich Dir auch ! :OK: :D
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein. :idea:
rec
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Beitrag von rec »

Hallo!

dieser ist eine stufe höher


http://hpbimg.rec1de.de/pio%20auf.jpg
Einmal Röhre, immer Röhre!

Gruß Cornel
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Saarmichel hat geschrieben:Wenn man sich den nunmehr schon 33 Seiten langen Thread durchliest fragt man sich wirklich ob sich jedes Mal eine solch deutliche Klangverbesserung erzielen lässt wenn man irgend eine Kleinigkeit austauscht.Wie grausam muss der Yarland denn am Anfang geklungen haben ?????.
Also der Yarland, der gestern hier bei mir stand war völlig unverbastelt. Die Koppelkondensatoren war die erste Umbaumassnahme überhaupt an dem Gerät (von Röhren und anderen äusserlichen Dingen mal abgesehen).

Mit A-B Vergleich hast Du allerdings absolut recht, und falls das nicht möglich ist immer nur eine Sache zur Zeit ändern und einhören.

Viele Grüße!
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Danke Cornel für diese Info ! :OK:

Aber je mehr ich drüber nachdenke, denke ich doch, den besten Kompromiss aus Umfang des caps und klanglichen Möglichkeiten gefunden zu haben.
Vorne ist im Yarland verdammt wenig Platz. Und ich wollte den Ölpapier unbedingt zwischen den 12AX7 und den 6SN7 haben ...

Viele Grüße !
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein. :idea:
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Moin Leute,

so wie ich Henning und Thargor einschätze, haben die beiden keine Hozohren und wissen daher die klanglichen Veränderungen schon einzuschätzen.
Ich persönlich denke, daß Hennings Kette eine der Ketten im Forum ist, die mich am meisten interessiert, weil vorne Nadel, in der Mitte Röhre und am Ende Horn... und weil ich weiß, daß da wie oben schon geschrieben kein Holzohr am Werk ist.
Deswegen traue ich ihm auch unbedingt zu eine positive Veränderung festzustellen!
Selbst wenn es nur eine solche im subjektiven Sinn wäre hätte das seine Berechtigung.
Das es viele Wege gibt Musik zu hören sollte klar sein. Wie die Komponennten dann heißen ist auch zweitrangig( Militär und Ölpapier)...

Viele analoge Grüße vor allem an unsere beiden Männer von der Norddeutschen Lötkolbenfraktion!

Tom
LG

Tom
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin Tom !

Dank für die Komplimente ! :wink:
Ja, es ist in der Tat so, der Austausch der werksseitig verbauten Koppelkondensatoren sei jedem Käufer des Yarland dringend ans Herz gelegt.
Es ist schwer in Worte zu fassen, was sich da tut. Hab's ja weiter oben bereits andeutungsweise versucht. In der Realität jedoch noch schöner ... ! :mrgreen:
Sonst hatte ich zusammengefaßt folgendes am und um den Yarland im Verhältnis zum Werkszustand verändert:

- Supra 4.0 Netzkabel mit Rhodium-Steckern (aircom-audio)
- OSH-STRATOS LS-Kabel
- 3 x Xindak VT3-BC mit passenden Harmonix Antispikes
- 2 x Chinch-Abdeckkappe von Cardas
- 3 x Sicomin Resonanzdämpfer auf die Trafos
- 1 x JAN CRC-5U4G von RCA
- 2 x EH 6SN7
- 2 x "TungSol" 12AX7 reiisue
- Xindak FA-Gold Chinch-Kabel vom EQ kommend

Steht bei mir auf dem berühmten weißen Tisch eines nordischen Einrichtungshauses. Ich benutze für die 8 Ohm Tannoys die 4 Ohm Übertragerabgriffe.
Kostet zwar etwas Leistung, verbessert jedoch die Kontrolle der Baßmembranen.
Nächstes Wochenende werde ich mal vorsichtig antesten, was NevrDull auf dem Gehäuse bewirken kann. Ein bißchen glänzender geht wohl noch ! :wink:

Der Yarland ist jetzt imho klanglich ausgereizt ! (abgesehen vielleicht von anderen 300Bs) :OK: :D

Zum Schluß vielleicht noch ein Warnhinweis für den unbedarften Bastler: das Gerät arbeitet intern mit 450V Hochspannung !
Da die Kondensatoren diese Spannung längere Zeit halten können, ist Vorsicht geboten !!! Ich hatte vor den Lötarbeiten den Yarland für 1 Woche vom Netz getrennt. Ein entsprechender Hinweis befindet sich übrigens auch auf der Unterseite des Geräts.

Viele analoge Grüße !
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein. :idea:
Maik9
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Beitrag von Maik9 »

Hallo,

ich habe nach langer Lektüre aller möglichen Themen zur 300B jetzt auch einen Yarland geordert.
Der muß ja sowieso eingespielt werden. Warum dann nicht gleich vorher einige Sachen wie Koppelkondensatoren tauschen?
Dadurch spare ich mir doch ein weiteres Einspielen und habe früher einen gut klingenden Verstärker.

Welche Kondensatoren würdet Ihr mir empfehlen? Gern auch mit Bezugsquellen.

Das Poti würde ich evt. später tauschen.
Die 2 Eingänge werden mir sowieso nicht reichen. Daher wollte ich einen passiven Vorverstärker bzw. eine Umschaltbox bauen.
Also ein separates Gerät mit einem hochwertigen 5- oder 6-fach Umschalter, dann auf ein hochwertiges Poti (vielleicht Thel Leitplastik oder einen Stufenschalter) und dann in den Yarland. Den würde ich so ändern, daß Wahlschalter und Poti übersprungen werden.

Falls jemand die Schaltpläne für den Yarland hat, würde ich mich darüber auch freuen.

MfG
Maik
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Thargor
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Beitrag von Thargor »

Moin!

Hör ihn Dir doch erst einmal an. Dann kannst Du entscheiden was Dir nicht gefällt. Keiner sagt, dass der Yarland von Haus aus schlecht klingt. Wenn Du den Amp gut kennst (so nach drei Monaten...) dann kannst Du etwaige Veränderungen auch viel leichter beurteilen (ob sie Dir gefallen oder nicht). Hat Henning auch so gemacht.... Henning...?

Viele Grüße!
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Maik9
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Beitrag von Maik9 »

Stimmt auch wieder. Aber Ihr wart Euch doch einig, daß gerade die Koppelkondensatoren und das Poti Schwachpunkte sind und der Wechsel den Klang deutlich gebessert hat.
Potential zum Abstimmen auf meinen Geschmack würde ich dann eher im Röhrenbereich sehen.

Vielleicht bin ich auch einfach viel zu ungeduldig :bumping:
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin Thargor !
Moin Maik,

ja also erstmal tiieef durchatmen und die Daumen drücken, daß das gute Stück den langen Weg unbeschadet übersteht ! :wink:
Also Maik, Du hast m.E. mit dem Yarland einen Verstärker erworben, der Schritt für Schritt zur Weltklasse ausgebaut werden kann !!
Und ich glaube, diesmal übertreibe ich nicht ! :mrgreen: :OK:

Für alle anderen, die noch glauben, einen 300B mit Stromfressern betreiben zu können: es geht nicht wirklich phantastisch mit <95 dB !!! :wink:

Für die oben beschriebenen sonstigen Tuning-Maßnahmen hab' ich mir 1 Jahr Zeit gelassen, um als finalen Schritt die Koppelkondis mit Thargors Hilfe auszutauschen.
Welche man nehmen sollte, für und wider, wurde alles schon ausführlich beschrieben. Das Poti hab' ich bisher nicht gewechselt, weil das verbaute einfache Kohleschicht-Poti imho einer umwerfenden Musikalität nicht im Wege steht. Bei audioasylum sind sehr viele dieser Meinung, daß einfache Kohleschicht-Potis das Beste sind ! Es gibt sicherlich Potis - wie das ALPS black beauty - die noch mehr Details "durchlassen". Ob dabei jedoch der musikalische Fluß nicht womöglich zerrissen wird, ist durchaus umstritten. Nur sog. "Cermet-Potis" werden von einigen als noch musikalischer im Vergleich zu den Kohleschicht-Potis angesehen ... :idn:

Nach meiner Erfahrung sollte man sich nach jedem einzelnen Tuning-Schritt die nötige Zeit nehmen, um sich in die wahrnehmbaren Veränderungen erstmal einzuhören ! Es lohnt sich ... ! :D

Maik, Glückwunsch und viel Spaß beim Tuning ! :OK:
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Beitrag von Maik9 »

Nagut, dann werde ich mich etwas gedulden und es langsam angehen. :beer
Hoffe ja auch, daß das gute Stück bald und vor allem heil ankommt.
Meine Jerichos mit 96 db sollten ganz gut dazu passen, da wackelt auch bei 8 Watt die Bude.
(EDIT: Jedenfalls theoretisch. Bin Leisehörer Dank Altbau mit Nachbarn.)

Vielleicht kann ich dann mein Eckhorn weiter runterdrehen oder ganz abschalten.
Habs eigentlich nur gebaut, weil mein jetziger EL34SE erst bei gefühlten 60-70 Hz einsetzt. Dafür hat er eine tolle Räumlichkeit Dank SRPP Vorstufe.
Der Baß soll beim Yarland ja ganz gut sein.

Wenn ich richtig drüber nachdenke, ist es vielleicht wirklich schlauer, den Yarland Stück für Stück zu tunen. So habe ich nach jedem Schritt wieder Freude, wenns besser klingt. :mrgreen:
Also mehr Freude fürs Geld :OK:
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Beitrag von vintage64 »

Stimmt, genauso ist das ! :OK:
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Beitrag von Maik9 »

Hallo,

ich muß mich doch noch mal vorweg melden. Könnt Ihr mir bitte den Widerstandswert des orig. Volume-Potis verraten? Ich könnte günstig an einen Stufenschalter kommen und würde die Gelegenheit gern mitnehmen.

Danke,
Maik
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

kann Heiner vielleicht was zu sagen, denn er hat es ausgebaut.
Der Wert des von ihm eingebauten ALPS black beauty war jedenfalls 100KAx2.
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Beitrag von Tubes »

Moin,

100k log ist richtig.
Grüße
Heiner

____________________________
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Beitrag von Maik9 »

Dankeschön.
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

hatte kürzlich meinen Meixing MC-368B (mit KT88) aufwendig modifiziert, um ihn gegen meinen modifizierten Yarland Pro-200SE "auf Augenhöhe" antreten zu lassen.
Fazit: Ich komme von der 300B nicht los ! Eine Klasse für sich. Manchmal braucht man nochmal den Vergleich zu etwas anderem, um dies richtig einschätzen zu können.
Insbesondere die verbauten Ölpapier-Koppelkondensatoren benötigen anscheinend ziemlich viel Einspielzeit.

Gelegentlich ertappe ich mich dabei, den Lautstärkesteller am Yarland nicht weit genug aufgedreht zu haben.
Wird das hingegen beachtet, kommt der Bassbereich sehr schön rüber, allerdings mit einer 300B typischen ganz leichten "Verrundung".
Die erzeugte räumliche Illusion ist atemberaubend realistisch !!
Tonal ist die 300B einzigartig: betörend schöner Klang ... :OK:

Viele Grüße !
Henning
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Beitrag von Maik9 »

Kurzer Zwischenstand:
Meiner ist jetzt in Frankfurt/Main angekommen. Kann sich nur noch um Tage handeln :bumping:
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Beitrag von vintage64 »

Cool ! Spannung steigt ... :wink: :OK:
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Beitrag von Maik9 »

Hab ihn gerade ausgepackt. Ist das ein Brocken :shock:

Sollte ich bei der Inbetriebnahme was besonderes beachten? Die Röhren habe ich gemäß Nummerierung im Handbuch eingesteck, die Spannungsangabe hinten auf dem Gerät paßt, daß LS dranhängen müssen, ist auch klar.
Ich wollte das Gerät erstmal ungeöffnet einschalten, um nicht gleich das Garantiesiegel zu beschädigen, falls er gar nicht erst an geht.

Dabei würde ich mich hüten, Metallteile anzufassen, man weiß ja nie.
Wenn er angeht, kurz lauschen, ausschalten, und dann nach einer Weile nachsehen, ob innen der Schutzleiter angeklemmt ist. Dabei natürlich innen nichts berühren, kann noch Spannung drauf sein, ist klar.

Sonst noch was vergessen?
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