DIY-Vorstufen-Projekt von Innovative Audio / Audiosix

Verstärker selbst bauen

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dukeboris
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Beitrag von dukeboris »

Hallo Heinz,

Hast du an diesen Teil hier gedacht?

http://img402.imageshack.us/my.php?image=bild014gc9.jpg

Dort fehle auf der Platine eine Leiterbahn, die man selber machen muß. Könnte es das sein?

Gruß,
Boris
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Morfeus
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Beitrag von Morfeus »

Shame on me!

Hatte einen IRF mit einem 7812 verwechselt. Auslöten ging wegen vorhandener Entlötpumpe gottseidank einigermaßen gut.

Jetzt gehen beide Kanäle.

Allerdings habe ich auf CON4 kein Ausgangssignal, nur auf CON3, äußeres Buchsenpaar, Lautstärkeregelung mit ALPS Motorpoti keine Funktion, Motor dreht. Ich vermute ich habe auf dem Tape Ausgang ein Signal, oder wie sind die Buchsen belegt?

Braucht es eine Brücke wegen des Mutings, habe hier keinen Schalter eingebaut, oder woran kann das liegen?

Danke und lieben Gruß,
Heinz
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Das Signal auf con 3 ist das Eingangssignal.

Wenn Du für Muting keinen Schalter einbaust, musst du eine Brückke reinmachen.

Geht das nicht aus der Schaltung hervor, muß ich mir mal ansehen.

Reinhard
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dukeboris
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Beitrag von dukeboris »

Hallo Heinz,

Der Mutingschalter sollte eingeschaltet sein. Wenn du keinen Schalter hast sollte es eine Brücke auch tun,oder? Aber lass dir das lieber noch mal von einem Profi bestätigen.

edit: da war Reinhard mal wieder schneller :-)


Gruß,
Boris
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Morfeus
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Beitrag von Morfeus »

Hallo Reinhard, hallo Boris,

vielen Dank, Ihr seid ja schneller als die Polizei erlaubt :-)))

Brücke fürs Muting eingebaut, läuft perfekt!

Jetzt lass' ich ihn mal ein bischen einspielen, Hörbericht folgt.

Lieben Gruß,
Heinz
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dukeboris
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Beitrag von dukeboris »

Hallo Heinz,
Freut mich das er läuft. Viel Spaß beim Hören.
Boris
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DRPimp
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Beitrag von DRPimp »

Hallo,
werde mal einen Versuchaufbau mit der Ausführung als KH Verstärker starten, laut Reinhardt soll dann eine 6 H 30 Ihren Dienst verrichten.
Das Teil ist bestellt und noch ein paar andere Dinge.
Werde die Werte/ Teile auf Wunsch von Reinhardt hier dann hinterlegen.

Gruß Thomas

Hat den jemand schon sonst diesen gebaut oder in Arbeit ?
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Beitrag von audiosix »

Hallo Forianer,

bei einem Kopfhörerverstärker ist das wichtigste Konstruktionsparameter
die Impedanz des Hörers, in diesem Fall 55 Ohm.

Deshalb der Einsatz der 6H30 als niederohmigste und steilste Doppeltriode
für diesen Zweck.

Ich baue bei Gelegenheit auch mal einen auf,

Reinhard (ohne t)
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Bender
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Beitrag von Bender »

(Wenn das gleiche nochmal an anderer Stelle steht...
...ich habs schon mal geschrieben, finde es aber nicht mehr)

Morgen zusammen,

ist zwar etwas OT aber in Verbindung mit dem LineStage habe ich folgendes bekanntes Problem, beim Aus-/Einschalten meines Halogensystems (Ikea billig) habe ich ein lautes knacken in meinen Lautsprechern. Das Problem entsteht, meiner Meinung nach, wenn ich nicht genau im Nulldurchgang der Phase schalte.

Eine Andere Steckdose für die Anlage ist hier keine Lösung, da wir insgesamt 4 Halogensysteme in der Wohnung haben - und wie sollte es anders sein - auf alle 3 Phase verteilt.

Ich habe gelesen, das ein Varistor (das sind Heissleiter wenn ich mich nicht irre) im Stromkreis des Verstärkers das Knacken killt. Diese Lösung finde ich aber auch nicht so doll, da ich in der Zuleitung eigentlich keine zusätzlichen aktiven oder passiven Bauteile haben möchte. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie so ein Varistor das Ausschaltknacken killen soll.

Meine favorisierte Lösung würde das Knacken direkt am Trafo des Halogensystems killen, aber wie mache ich das am besten und billigsten. Würde hier ein Dimmer Abhilfe schaffen? Würde mir ein Nulldurchgangsschalter helfen? Schaltet ein Dimmer im Nulldurchgang?

Wer hilft, für den lege ich auch ein gutes Wort beim Knecht Ruprecht ein.

Gruss /// Ole

P.S. Bin elektronich vorbelastet, kann also das eine oder andere machen.
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Beitrag von DRPimp »

Hallo Ole,
erst mal ein paar Fragen vorab:

1. den Eingangskreis der Linestage mal kurzgeschlossen,
knackt es dann immer noch?

2. Die Masse der Paltine über den 10 R gegen PE angeschlossen ?

3. Falls Du ein Gehäuse verwendest mal ein Foto einstellen, weil die
Ankopplung zur Schaltungsmasse evtl. nicht ordnungsgemäß scheint.
(Antenne gebaut)

Die Dimmer sind Tastdimmer, oder die alten mit Druckschalter und
Drehung ?

wie gesagt nur Vortastung wir brauchen noch Infos


Gruß Thomas
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Bender
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Beitrag von Bender »

Hallo,

zur Frage 1: nein
zur Frage 2: ja
zur Frage 3: Schutzleiter auf Gehäuse und Masse wie in Frage 1 mit 10R angeschlossen

Ich habe die gleiche Frage schon im AAA gestellt, den Tip, die Spannungsspitzen mit parallel geschalteten Varistoren zu verbrennen hat das Einschaltknacken zu 100% und das Ausschaltknacken zu 50% beseitigt, ein zusätzlicher Varistor im Verstärker brachte keine weitere Besserung.

Ich habe das Gefühl, die Varistoren schalten zu langsam!!!

Wenn ich nicht im Nulldurchgang schalte, dann bricht das Magnetfeld am (Halogen) Trafo blitzschnell zusammen und erzeugt eine Spannungsspitze (wie bei der Zündspule), diese Spannungsspitze ist wohl mein Problem.

Wenn ich hier Unsinn erzähle, möge man mich verbessern, meine Lehre ist 16 Jahre her...


Gruss /// Ole
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Beitrag von DRPimp »

Hallo Ole,
erstmal den Eingang kurzschließen und schauen.

Die Varistoren sind sehr schnelle Spannungsabhängige Widerstände
Schaltzeiten liegen bei kleiner 10 uS!!!!!!!!

Das Problem kann mit der Verkabelung oder sonstigen Dingen zusammenhängen, erstmal orten, kommen die Spannungsspitzen
vom Quellengerät oder Kabel ?

Meist sind das HF Einstreuungen, diese kann man mit entsprechender
Kondensatorbeschaltung zur Leibe rücken.

Gruß Thomas
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Beitrag von audiosix »

Hallo,

normalerweise soll man Störungen dort vernichten wo sie entstehen und das ist offensichtlich am Halogensystem.

Entstörfilter vorschalten, verkehrt herum wie beim Staubsauger.

Reinhard
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Beitrag von DRPimp »

Hallo Jungs,
hier meine selbstgetöpferten Knöpfe frisch aus der Galvanik :beer

[IMG:1600:1200]http://img297.imageshack.us/img297/1985/dscn0948kz5.jpg[/img]

Gruß
Thomas
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Beitrag von DRPimp »

Hallo Reinhard,
normlerweise sind die Dimmer verdrosselt, hier scheint Funkenbildung
durch ein Schaltelement vorzuliegen, R C Glied über den Kontakt müßte
helfen bzw. VDE Kondensator mit R .

Gruß
Thomas
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Beitrag von Bender »

Nabend,

also ich habe keinen Dimmer, hatte nur laut nachgedacht, ob der helfen würde!!!
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Beitrag von DRPimp »

Hallo Ole,
die induzierte Spannung ist abhängig von der Schaltzeit des Kontaktes,
hier sollte ein Kondensator parallel zum Schalter das Problem lösen.
0,1 uF/ 400 V MKP
Bitte nochmal die Verkabelung nachschauen, gerade im Phonobereich
sollte wie es SME vormacht eine parallelsymmetrische Verbindung
eingesetzt werden, Schirm extern herausführen und auf Ground des
Verstärkers legen.

Gruß Thomas
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Beitrag von Bender »

Hallo Thomas,

werde das mit dem Kondensator am Schalter ausprobieren und dann berichten.

Gruss /// Ole
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Beitrag von chrissy »

Moin,

so die neuen Tuben sind da, GE 5670 Five Star Red Bank. Sollen angeblich für den Gebrauch in medizinischen Geräten hergestellt sein. Also rote Sterne sind daruf. Erster Eindruck: Im Bass out of the Box präziser als die 6Np3, aber Mitten und Höhen sind etwaskratzig, aber bei der 6NP3 hat es ca 170 h gedauert, bis sich nichts mehr verändert hat, es bleibt also noch Zeit, hoffentlich nicht so lang. Mechanisch macht allerdings die 6NP3 einen deutlich besseren Eindruck. Die GE schwirrt leicht beim Antippen, aber ist nicht wirklich mikrofonisch.

Wenn sich etwas mehr tut sag ich Bescheid.

BTW: Sollten wir nicht einen Extra Thread aufmachen um Röhrenvarianten und Veräderungen zu beschreiben und diesen Thread für Probleme beim Aufbau lassen? Das erhöht doch die Übersichtlichkeit.

Gruss

Christian
Damit höre ich:

Meine Ohren.
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Beitrag von Thargor »

Moin!

Die gleichen Tuben (5670) werkeln in meiner Phonostufe. Sind zwar GE von KenRad, aber das sind die gleichen. Auch erst seit gestern.

Viele Grüße! :wink:
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

Wann war Dein letztes Live-Konzert?
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