Cayin 734 und 734A

Hier gehts nur um Verstärkung, egal welcher Art.

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old tube
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Cayin 734 und 734A

Beitrag von old tube »

Hallo Cayinspezialisten,
kennt jemand von euch den Unterschied vom Cayin 734 zum 734A in der Schaltungsauslegung? Von der Röhrenbestückung her taucht ja beim 734A eine zusätzliche 6922 auf, dafür entfällt die 6N6. Die 6N6 ist beim 734 als Treiber eingesetzt, beim 734A ersetzt durch eine 6922?
Cayin spricht da von einer "verbesserten Eingangsstufe".....

Gruß Norbert
old tube
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Beitrag von old tube »

Hallo Leute,
keine Cayinspezialisten an Bord, das glaube ich ja nicht!
:shock: Oder sind der 734 und der 734A absolute Exoten?

http://www.cayin.de/amps_de/vollverstarker/734/734htm
http://www.cayin.de/amps_de/vollverstar ... a/734A.htm

Ich muss wohl die Schaltung des 734 erstmal ganz aufdröseln, vielleicht sind dann Rückschlüsse auf den 734A möglich...

Gruß Norbert
knochenjack
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Beitrag von knochenjack »

Hallo zusammen habe selbst den 734, der 734A ist auf Triode umschaltbar und der 734 is dauerpushpull, wenn ihr Bilder des Innenlebens des 734 braucht einfach melden ;)

Gruß

Simon
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old tube
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Beitrag von old tube »

Hallo Simon,
ich brauche keine weiteren Bilder vom 734, habe ihn ja livehaftig vor mir. Mit der Umschaltung UL/Triode ist klar, werde ich auch mal probieren, aber nicht mit Relais.

:shock: Die 700 Cayin-Serie scheint ja kein hohes Ansehen zu haben!

Mir ist bisjetzt noch nicht viel negatives aufgefallen, die üblichen Verdächtigen eben (Röhren, Gleichrichterdioden, Elkos, Gerätefüsse,....). Ok., der Ruhestromabgleich ist gewöhnungsbedürftig, kannte ich in der Ausführung auch noch nicht. Ansonsten eine gute Ausgangsbasis.

:?: Wie sind deine Erfahrungen mit dem 734, hast du Modifikationen gemacht?

Gruß Norbert
knochenjack
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Beitrag von knochenjack »

nein bisher noch nicht, nurandere tubes hab hinten jetz e34l tesla, und vorne alle premium von tad, die 6n6 lassen sich einfach durch 12bh7a tad tauschen, natürlich dann alles abgleichen, da ALPS potis verbaut sind, denke ich momentan über eine remotelösung nach, ansonten bin ich mehr als zufrieden mit dem teil, komischerweise hat er die philips jan 6922 immer gegrillt oder niccht hochgefahren, frag mich nicht warum mit den TAD geht alles einwandfrei. Das einzige was bei meinem totaler mist ist das die frontplatte rechts ganz leicht wackelt, aber um da an die schrauben zu kommen must du den halb zerlegen, das mach ich wennich an die stelle mal dranmuss, z.B remoteerweiterung, unter den Trafos wäre ja reichlich platz für solche spielchen.

LG

Simon
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Beitrag von old tube »

Hallo Simon,
danke für deine Infos. Mit dem mechanischen Aufbau des 734 muss ich mich auch noch anfreunden. Die EL34 mit dem Cayinlabel wollte ich erst mal etwas "verbrauchen". Ärgerlich ist natürlich das Messung und Abgleich vom Ruhestrom nur von unten zugänglich ist. Hier muss ich mir noch was einfallen lassen. In der Eingangsstufe ist bei mir eine Sovtek 6922, hier werde ich experimentieren (6922 EH, E88CC JJ,...). Die ungelabelte 12AU7 als Phasendreher, no comment. Die chinesische 6N6 als Treiber durch die 12BH7A zu ersetzen ist mir nicht ganz klar, die 6N6 hat meines Wissens eine Schirmung zur Trennung der beiden Systeme und die 12BH7A nicht. Es soll da aber russische 6N6 geben. Was mich eben wundert, das beim 734A anstelle der 6N6 eine 6922 verbaut ist.

Gruß Norbert
knochenjack
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Beitrag von knochenjack »

den grund für den 12bh7a tausch kenne ich nicht wirklich, der war schon vorgenommen als ich das Gerät refurbished gekauft habe, da warn dann komplett nur Chinaböller drauf, warum beim 734A der 6n6 wechsel zur 6922 ist weiß ich aber leider auch nciht, ich suche auch noch vergeblich nach einem Schaltplan des 734, hast du da was?

LG :weed:

Simon
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Beitrag von old tube »

Hallo Simon,
wenn dein 734 ab Werk so verdrahtet war wie meiner, muss beim Wechsel auf die 12BH7A eine Änderung in der Verdrahtung gemacht worden sein. Pin 9 am Röhrensockel ist bei mir nicht belegt, müsste bei der 6N6 eigentlich an Masse liegen (Schirmung). Bei der 12BH7A ist an Pin 9 der Knoten der beiden Heizwendel, bei meiner Verdrahtung liegen dann beide Heizwendel in Reihe an 6,3V Heizspannung :shock: .

:mrgreen: Im Augenblick höre ich mit dem 734 und möchte ihn auch vorerst nicht wieder aufs Kreuz legen.

:wink: Schaltplan habe ich auch keinen, hatte angefangen den selber zu erstellen. Stromversorgung und Treiber-/Endröhrenschaltung habe ich auf Schmierpapier gebracht, ich weiß noch nicht wann der Plan vollständig ist.

Gruß Norbert
knochenjack
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Beitrag von knochenjack »

hi norbert, meinst du das alps motorpoti von alps mit dem albs board passt als volumesteuerung ich habe da wegen dem Röhrensockel so meine zweifel, hast du sowas schonmal verbaut? Mein Augenmaß is nicht das beste... bin zwar wirklich sehr sehr zufrieden mit dem 734, aber das Aufstehen nervt schon. Was hast du für Komponenten dran? Als CDP hatte ich vorher übergangsweise den DVD Player DV575 von Pioneer auch wegen SACD 2 Kanal dann mit dem Eastsound E5 meines Bruders, den würde ich aber nicht dafür empfehlen kommt in den Höhen viel zu übertrieben und im Bassbereich zu schlapp, was natürlich auch an meinen Boxen liegt (Klipsch RF 35) aufgrund des Horns.Habe als CDP jetzt den Consonance CD16B und das is DIE Kombi, schön weich 16bit kein oversampling. Als Dreher nen Thorens TD320 mit Dynvektor 10x4 mit Hoffmans Phonopre. Mal Butter bei de Fische: Hast du den 734 jemals über 40% Leistung genuzt? Hab vorher in einem Haus gewohnt aber jetzt nutz ich den nie über 25%. Was natürlich die Frage aufwirft hast du schonmal eine KT88 Bestückung vom 734 gehört?


LG

Simon
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Beitrag von old tube »

Hallo Simon,
ich habe nichts gegen das Aufstehen und bin auch kein Freund von Motorpotis. Der Platz für ein Teil von Alps müsste ausreichen, der Motor sitzt dann dicht bei den Eingangsröhren, keine Ahnung ob das was ausmacht....
Ich betreibe den 734 i.A. in einer reinen Analogkette und hätte eigentlich nur eine Endstufe gebraucht. Modifizierter Thorens TD810 mit Ortofon VM Silver, DIY-Röhren-Phono-Pre, DIY-Röhren-Line-Pre. Als LS habe ich Canton Karat 707DC dranhängen. Die LS haben nur 87dB Wirkungsgrad und ich habe es auch gerne mal (sehr) laut. Im UL-Modus hat der 734 genug Power. Möchte auch noch Trioden-Modus probieren, warte da aber erstmal das anstehende Tube-Rolling ab. Die Klipsch haben da natürlich einen viel besseren Wikungsgrad.
KT88 im 734 geht wegen der AÜs nicht, es gibt eine Enstufe aus der 700-Serie mit KT88 von Cayin (788). Dafür habe ich dann noch einen T.A.C88 (im Triodenmodus).
Aber: :mrgreen: Ich wollte auch mal in den Genuss des legendären EL34-Sound kommen.

Gruß Norbert
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Beitrag von old tube »

Hallo Simon,
ich habe mich noch mal intensiv mit dem 734 beschäftigt. Neben diversen Modifikationen in der Stromversorgung, Abschlusswiderständen bei den AÜs und anständigen Buchsen für die Ruhestrommessung stand auch ein kompletter Röhrentausch auf dem Plan. Vorne sind jetzt alles JJ und als Endtuben EL34 SED"C".
Der Klang war schon mit den alten Röhren vielversprechend, aber jetzt ist es irgendwie eine andere Liga :OK:

Den Schaltplan habe ich weiterhin nur in Fragmenten auf Schmierpapier, bei Fragen zu Details sende eine PN.
Bist du mit dem Motorpoti und FB schon weitergekommen?

Gruß Norbert
Longoman
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Beitrag von Longoman »

Hallo Norbert, Simon hier mit endlich eigenem Acount (der vorherige driss is also auch von mir)., ich habe mich auch nochmal mit dem Ding beschäftigt und Kriege da immernoch eine leichte Krise mit, ich finde einfach keine Idee wo ich das Motorpoti hinpacken soll, das macht mich noch Irre, vorne im Vorstufenbereich alles auseinanderzubaun und anders zu setzen ist SEHR umständlich und hinter den EL34 zwischen den Trafos würde passen aber dann muss das Signal auch dahin, und ob das gutgeht? was meinst du und ihr? Brummantenne oder super Idee? Ich leg hier mal Fotos nach um sich ein Überblick zu verschaffen. Des weiteren folgende Frage (bitte nicht lachen ich mein das Ernst)

Ich versteh die Ruhestromeinstellung einfach nichtmer, beim letzten mal hatte ich ne Anleitung hier irgendwo aus dem Forum (war ein PDF, lilaner Hintergrund, wer die noch hat, herdamit bitte!) aber ohne weisich netmer wie. Muss ich noch extra Messwiderstände einlöten? Nach dem Datenblatt (link ganz unten) ist Ia=100mA aber ist Ia nicht Verlustleistung Pa durch Anodenspannung in V?? beziehe mich da auf den Artikel in der Elektor / Röhren Sonderheft 2 S.88ff. Bitte einmal in 5 Schritten für doofe. Danke!!!

http://www.hjlongerich.de/simon/zeug/cayin734/1.jpg

Datenblatt:


http://www.hjlongerich.de/simon/zeug/ca ... jje34l.pdf

Vielen Dank

Simon
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Beitrag von old tube »

Hallo Simon,
:shock: ich war der Überzeugung, dir die Ruhestromeinstellerei ausführlich per PM beschrieben zu haben.
Messwiderstände sind nicht notwendig, du solltest die Spannung über den 10 Ohm-Widerständen unter den Übertragern messen (da wo die blauen Kabel drangehen). Das sind die Kathodenwiderstände der Endröhren. Bezugspotential ist Masse, ein Kabel des Messgeräts kannst du für alle Messungen in die schwarze LS-Buchse stöpseln.
Nicht vergessen Lautsprecher oder entsprechende Lastwiderstände anzuschliessen und Lautstärkepoti auf 0 zu drehen!
Ein brauchbarer Wert für den Ruhestrom sind z.B. 40mA pro Röhre, macht also 400mV Messwert entsprechend dem Spannungsabfall. Eine Einstellung auf maximale Verlustleistung bringt nichts und ist röhrenfressend. Glücklicherweise gibt der Einstellbereich der Potis das auch nicht her.

Gruß Norbert
Longoman
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Beitrag von Longoman »

Danke Norbert aber es lag nicht an der PN, nochmal danke für die Erklärung aber ich habe mich einfach völlig falsch ausgedrückt, das Problem liegt einfach am Tausch zur E34L, denn dort bräuchte ich nach Datenblatt bzw habe ich ja eine andere Spannung an Gitter1, das die Anodenspannung gleich bleibt ist klar, aber verschiebe ich nicht durch Gitter 1 den Arbeitspunkt der Röhre und muss somit den Ruhestrom in Abhängigkeit von Gitter1 messen/einstellen, das meine ich auch mit zusätzlichen Messwiderständen, da ich ja dann einen völlig anderen (meiner Meinung nach höheren Bereich brauche) um eine vernünftige Einstellung zu fahren, weil so kannich die E34L doch nur "kalt" also um 30% fahren.

Tschuldige wennich dich damit so nerve Norbert, nochmals danke für deine Hilfe, ich bin ja lernwillig : hail

Gruß

Simon
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Beitrag von old tube »

Hallo Simon,
also grundsätzlich wird erst mal nichts an der Schaltungsumgebung geändert wenn ich EL34 anderer Hersteller reinpacke. Natürlich verschieben sich die Arbeitspunkte der Endröhren bei unterschiedlichen Ruheströmen, hier bieten die Datenblätter Anhaltspunkte. Die negative Vorspannung an g1 ist hierbei der Sollwert und der Spannungsabfall am Kathodenwiderstand das gewollte Ergebnis. Auch die Anodenspannung bleibt u.U. nicht verschont, bei extem hohen Ruheströmen geht sie in die Knie.
Folgendes Problem ist allerdings möglich: Die Datenblätter aller Hersteller von EL34 sind gleich, die Röhren leider nur bedingt. Als ich in meinem 734 auf EL34 von Tesla umgestiegen bin konnte ich maximal nur noch ca.25mA Ruhestrom einstellen, die sind wohl sehr gierig. Ich musste dann Widerstände in der Stromversorgung ändern.
Wie hoch kannst du denn den Ruhestrom einstellen?

Gruß Norbert
Longoman
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Beitrag von Longoman »

Schonmal Danke für die wieder zügige Antwort!

Ja ich dachte nur weil es sich ja nicht nur um einen anderen Hersteller handelt sondern um eine E34L, diese braucht laut Elektorliste (check mal deine PN bitte) bereits einen sehr hohen Ruhestrom. Das Ausmessen etc mach ich mal so in einer guten Woche denke ich, muss im Moment leider viel lernen (darunter auch Elektrotechnik, warten lohnt sich also *G*). Das in deiner PN bereits angemerkte "sieht nach Kellergerät aus" bringt mir auch im moment Probleme, die Kontakte der Röhrenfassungen sind nicht mehr die besten und bei einer leider so geleiert das es Knacker gibt, wenn ich bald mal ne Woche Urlaub haben sollte denke ich daran das ganze mal mit neuen Sockeln zu bestücken, was würdest du sonst alles tauschen? Alles? Die Ladeelkos könnten ja auch direkt gewechselt werden, zumal die hellblau sind :mrgreen:

Gruß

Simon
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Beitrag von old tube »

Hallo Simon,
lass dich durch diese Liste nicht verwirren. Wie in den Messbedingungen erwähnt, hat man mit festen Werten für die Anodenspannung und die Gittervorspannung gearbeitet und dann die Werte für z.B. Anodenstrom, Steuergitterstrom, etc. bei verschiedenen Röhrentypen ermittelt. Irgenwelche Parameter muß man bei solchen Vergleichen halt festzurren.
Bei den Endröhren in deinem Amp möchtest du das ein Ruhestrom in bestimmter Höhe fließt, dieses ergibt sich durch Änderung der negativen Gittervorspannung. Die feste Größe ist also der Ruhestrom, der Wert der Vorspannung die flexible Größe. Selbst bei guten gematchten Röhren wird der Wert der Vorspannung beim selben Ruhestrom nicht gleich sein!
Viel Spaß beim Lernen, über Modifikationen deines 734 denken wir dann nach wenn du wieder Zeit hast.

Gruß Norbert
Longoman
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Beitrag von Longoman »

Hallo Norbert, schau mal was ich zufälig gesehen habe, die 12BH7A scheint wohl bei einigen Modellen doch der Standart zu sein, wie ich bei Audio Construzioni gesehn habe.

hxxp://www.audiocostruzioni.com/r_s/ampli/ampl ... rk-734.htm

Gruß

Simon
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Beitrag von old tube »

Hallo Simon,
:shock: ist mir schon öfter aufgefallen, gerade bei Großserienherstellern wird gerne mal mit den Bauteilen variiert. Aus den Bildern deines Amps erkenne ich sofort noch einige andere Unterschiede zu meinem Exemplar.
Im Orginal-Schaltplan von Cayin ist bei der Treiberröhre 12BH7A/6N6 eingetragen. Im Service-Manual wird aber nur die 12BH7A behandelt. In meinem Operation-Manual ist hier nur von der 6N6 die Rede.
:? Es gibt da anscheinend auch noch eine Abhängigkeit bzgl. Baujahr....

Gruß Norbert
Longoman
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Beitrag von Longoman »

Hallo Norbert, die Steckplätze für die Haube und die Haube selbst fehlen bei mir aber auch noch, denke werde aber zu Monos wechseln mit 300B oder etwas im SingleEnded bereich, der Cayin 734 klingt zwar sehr gut, ist mir aber zu kräftig und in Verbindung mit der Linestage fehl am Platz.

Gruß

Simon
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