Röhren-Phonovorverstärker im Eigenbau von Reinhard Hoffmann

Hauptsache dreht sich ...

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goofy1104
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Beitrag von goofy1104 »

Hallo Miteinander,

nun hab ich mal einige Dinge zum Thema Brummen in diesem Thread ausprobiert, bin aber leider nicht schlauer als vorher.

Das Brummen ist ab 9 Uhr vernehmlich und ab 10 Uhr doch deutlich in Spielpausen oder leisen Passagen zu vernehmen, also durchaus störend. Es ist nur weg, wenn ich die Anschlusskabel des Plattenspielers abziehe, dann herrscht Totenstille (Cinchstecker sind Bullet Plugs, also Plastikstecker). Kann es dann trotzdem an den verwendeten Stromkabeln liegen? Einstreuungen von außen können es nicht sein, dass habe ich alles ausprobiert.

Zum Tonarm: ein Rega RB 600, sprich, er hat kein Massekabel. Kann es daran liegen? Mit dem Trigon oder Symphonic Line brummts nicht. Wo müsste ich dann ggf. ein solches Kabel am Tonarm anschließen?

Ich hoffe, jemand der ein ähnliches Problem hat, kann mir helfen. Wo der Klang, die Konstruktionsqualität und die Verarbeitung doch so gut sind!!!!

Hoffender Gruß
Rainer

PS: Ach ja, ich kann leider momentan nur MC ausprobieren und deshalb keine Vergleiche zu MM machen.
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dubai2000
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Beitrag von dubai2000 »

Hallo Rainer,

irgendwo in diesem Thread hat DRPimp etwas zur Symetrierung der Heizspannung geschrieben (und mit Photos illustriert).....diese Maßnahme hat meinen Brumm komplett eliminiert. Nur so als Hinweis. Die Masseverbindung der Platine über den Widerstand neben C14 hast Du hergestellt?

Viele Grüße,
Wolfram
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Wenn das Gerät ohne angeschlossenen Tonabnehmer in Ordnung ist nutzt die genannte Maßnahme gar nichts,

Offensichtlich entsteht beim Tonabnehmeranschluß eine Brummschleife.

Wenn alle Stricke reissen, stehe ich zur Verfügung.

Reinhard
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florentino
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Beitrag von florentino »

audiosix hat geschrieben:Offensichtlich entsteht beim Tonabnehmeranschluß eine Brummschleife.
hallo reinhard,

genau so ist das bei mir auch!!!
allerdings bei verschiedensten tondosen

wie begegnet man diesem problem?
oder was kann man alles versuchen zu machen?
bis die tage

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Beitrag von audiosix »

florentino hat geschrieben:
audiosix hat geschrieben:Offensichtlich entsteht beim Tonabnehmeranschluß eine Brummschleife.
hallo reinhard,

genau so ist das bei mir auch!!!
allerdings bei verschiedensten tondosen

wie begegnet man diesem problem?
oder was kann man alles versuchen zu machen?
Googelt mal nach "hum Problems". Es gibt seitenlange Abhandlungen zu dem Thema, das kann ich nicht alles hier rein schreiben.

Wenn jemand Hilfe braucht, benötige ich ein paar gute Fotos vom Phono
und Angaben zur Restanlage, ob z. B. die Vorstufe in Schutzklasse 1 oder 2 aufgebaut ist, Plattenspieler geerdet oder Tonarm geerdet usw. Auch die
Info ob ihr selbst gebaut habt oder habt bauen lassen. Bitte per e-mail
und dann am Telefon, schreibe mir sonst die Finger wund.

Reinhard
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Beitrag von goofy1104 »

Hallo,

vielen Dank für die schnellen Antworten, hier fühlt man sich einfach gut aufgehoben! :OK:

Mir hat das alles heute keine Ruhe gelassen und ich habe mir den gesamten Aufbau noch einmal durchgesehen. Da ist mir aufgefallen, dass die Anschlussdrähte des Trafos nicht exakt auf der gegenüberliegenden Seite zur Phono-Sektion liegen. Das hab ich jetzt mal gemacht und siehe da, das Brummen ist weniger geworden. So komme ich nochmal auf meine Frage von weiter oben zurück: Kann es daran liegen, dass ich keine geschirmten Kabel verwendet habe, sondern alte, aus gebrauchten Stromkabeln entwendete Adern? Hab ich mir hier Antennen eingebaut? :oops:

Gruß
Rainer
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Beitrag von Kratzbaum »

Hallo Rainer,
wie du unten sehen kannst,fahre ich den 700er auch ohne Masseanschluß.
Ein leichtes Brummen so ab 12 Uhr,habe ich auch,was mich jedoch nicht belastet.
Mit meinem umgebauten 250er mit Maseanschluß,bleibt der Restbrumm jedoch gleich.
Liegt also nicht an dem Masseanschluß des Tonarms.
LG
Rolf
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florentino
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Beitrag von florentino »

audiosix hat geschrieben:Offensichtlich entsteht beim Tonabnehmeranschluß eine Brummschleife.
masse am arm ist bei mir egal
sowie erdung über wiederstand usw
bis die tage

florian
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Beitrag von goofy1104 »

Hallo,

ist es eigentlich normal, dass die Mute-Funktion nach dem Einschalten (zumindest immer beim ersten Mal) ca. 20 - 25 Sekunden braucht, bis sie das Signal freischaltet? Warum gibt es da die Zeitverzögerung? Ist das ein Schutz für die noch kalten Röhren, wie ich es von meinen Vincent-Geräten kenne?

Gruß
Rainer
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Beitrag von Hedlund »

Hallo Rainer,

das ist so gewollt damit sich die Schaltung stabilisieren kann und es nicht zu ungewollten Geräuschen kommt.

Grüße
Andreas
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Das sollten aber 45 - 60 sec. sein.

Reinhard
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Beitrag von goofy1104 »

Hallo Reinhard,

ja, sind es auch. Hatte nur geschätzt (zugegebener Maßen schlecht geschätzt :oops: ).

Haben ungeschirmte Kabel nun Einfluss auf das Brummverhalten oder nicht? Die Frage hat mir leider noch keiner beantwortet......

Gruß
Rainer
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Beitrag von audiosix »

Ungeschirmte Kabel im Phonobereich sind komplett daneben.

Reinhard
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Beitrag von goofy1104 »

Sorry Reinhard,

das wusste ich leider nicht.:cry

Verbesserungsvorschlag: bitte unbedingt in die Aufbau-Anleitung als Hinweis mitaufnehmen!:OK:

Gruß
Rainer
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Beitrag von audiosix »

ich glaube wir reden aneinander vorbei, ich meine die NF Verkabelung,
was meinst du?

Reinhard
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Beitrag von goofy1104 »

Hallo Reinhard,

ja, da reden wir dann wirklich aneinander vorbei. Ich meinte die interne Stromverkabelung. Sollen die Adern geschirmt sein oder ist das hier egal? Ich komme da drauf, weil ja schon das Drehen des Trafos um vielleicht 1-2 cm eine große Auswirkung hatte.

Konntest du auf den Fotos, die ich dir per Mail geschickt habe, etwas erkennen (Lötfehler, schlecht verlegte Kabel, etc.)?

Wann benötige ich den schon öfter angesprochenen 10 Ohm 2 Watt - Widerstand bei C14 (ist das dann R104?)? Muss dieser dann mit 'SL' verbunden werden?

Gruß und danke schon mal
Rainer

PS: die NF-Kabel sind selbstverständlich geschirmt!
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Beitrag von audiosix »

Kurzes Telefonat?

das ist im Thread schon alles 3 * erklärt, bei 1000 Einträgen findet
man natürlich nichts mehr,

Reinhard
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Beitrag von Erzkanzler »

Moin,

es gibt auch eine Zusammenfassung, die könnte zwar wieder mal aktualisiert werden aber das wichtigste steht schon drinnen:

viewtopic.php?t=1777

Grüße
Martin
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audiosix
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Beitrag von audiosix »

Moin, moin,

es geht jetzt aufs Ende zu, es gibt noch:

DIY Röhrenphono 199 statt 265
Gehäuse 100
aufgebaut 450 statt 525

Gruß,
Reinhard
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Beitrag von goofy1104 »

Hallo Allerseits,

so, nun ist es geschafft, der Phono-Pre ist brummfrei!!! :bumping:

Nachdem mich Reinhard per Telefon drauf aufmerksam gemacht hat, dass ich den Trafo falsch herum (also mit den Drähten nach oben) montiert hatte :oops: , hab ich das natürlich sofort behoben. Und siehe da, das Brummen war schon deutlich weniger, aber immer noch gut zu hören.

Die Sache mit den geschirmten Kabeln hat mir dann keine Ruhe gelassen und so habe ich mich gefragt: Ist eigentlich das verwendete Netzkabel geschirmt? (Hinweis: Ich verwende bis dato in allen Anlagen ausschließlich Audioplan-Stromzubehör. Und Audioplan verfolgt - wie ich auf der Homepage nachlesen konnte - die Philosophie der UNgeschirmten Netzkabel....... :think: ). Also flugs in der Bucht ein geschirmtes Kabel besorgt und was soll ich sagen? Das Brummen ist damit komplett weg (Ziel erreicht: es rauscht lauter als es brummt)!! :OK:

Endlich kann ich ganz entspannt mit meinem neu gepimpten Thorens TD 126 MK III (siehe auch den entsprechenden Thread in diesem Forum) Musik hören!

Vielen Dank für die ganzen Tipps, gemeinsam kommt man dann doch immer wieder ans Ziel!

Gruß
Rainer
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