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Verfasst: Di 16. Mär 2010, 14:00
von AchimD
@Heinz,
don't panic...

!
Beide, das Thelmodul sowie das Connexmodul funktionieren prinzipiell gleich: Der Trafo wird über einen Widerstand (beim Connex sogar noch besser über einen NTC) hochgefahren. Danach wird per Timer der Trafo dann über ein Relais direkt ans Netz gelegt.
Christi gibt für sein Modul sogar einen max. Strom von 20A bei 230V - ergo max. 4,6 kVA - an.
Bei beiden kann Dir im worst case der Widerstand und/oder das Relais abrauchen, aber der Sicherkasten wird Dir nicht explodieren

.
Und im DIY an Netzspannung von CE oder VDE zu sprechen ist ohnehin ein Paradoxon.
Gruß,
Achim
@Jost: Wenn Du Hilfe brauchst, Du kennst den Weg ja mittlerweile

Verfasst: Di 16. Mär 2010, 14:41
von frido_
Tach
Vielleicht ne Alternative:
http://www.fsm-elektronik.de/produktion ... s-tsrl.php
Bedienungsanleitung
Datenblatt
Hat einige gute Features.
Für mich ist datt Dingen ne "senkrechte" Sache.
Gruß Frido
Verfasst: Di 16. Mär 2010, 14:53
von Morfeus
Hallo Achim,
AchimD hat geschrieben:
don't panic...

!
ich selber habe für mich ja keine

. Ich tue mir nur etwas schwer damit, hier Ratschläge zu erteilen, da ich den Eindruck habe, dass hier Löten nach Zahlen @ 230V stattfindet. Und da bin ich dann lieber übervorsichtig.
AchimD hat geschrieben:
Beide, das Thelmodul sowie das Connexmodul funktionieren prinzipiell gleich: Der Trafo wird über einen Widerstand (beim Connex sogar noch besser über einen NTC) hochgefahren. Danach wird per Timer der Trafo dann über ein Relais direkt ans Netz gelegt.
Christi gibt für sein Modul sogar einen max. Strom von 20A bei 230V - ergo max. 4,6 kVA - an.
Wenn Dir diesen Informationen vorliegen, sind die entsprechenden Zweifel ausgeräumt. Vielen Dank!
AchimD hat geschrieben:
Und im DIY an Netzspannung von CE oder VDE zu sprechen ist ohnehin ein Paradoxon.
das sehe ich in der Tat völlig anders. Ich bemühe mich zu meinem eigenem Schutz und vor allem zum Schutz meiner Liebsten sehr, die VDE Richtlinien einzuhalten und kann jedem nur raten, dies ebenfalls so zu handhaben. Alles andere halte ich für bodenlosen Leichtsinn, sorry Achim.
Lieben Gruß,
Heinz
Verfasst: Di 16. Mär 2010, 15:06
von AchimD
AchimD hat Folgendes geschrieben:
Und im DIY an Netzspannung von CE oder VDE zu sprechen ist ohnehin ein Paradoxon.
das sehe ich in der Tat völlig anders. Ich bemühe mich zu meinem eigenem Schutz und vor allem zum Schutz meiner Liebsten sehr, die VDE Richtlinien einzuhalten und kann jedem nur raten, dies ebenfalls so zu handhaben. Alles andere halte ich für bodenlosen Leichtsinn, sorry Achim.
Hi Heinz,
Missverständnis! Auch ich kann nur Jedem wärmstens empfehlen, daß das fertige Gerät den gängigen Vorschriften entspricht. Was ich meinte ist, daß das Rumbraten an netzspannungsführenden Komponenten immer mit nicht zu unterschätzenden Risiken verbunden ist, egal ob da nun ein CE-Aufkleber drauf ist oder nicht.
Gruß,
Achim
Verfasst: Di 16. Mär 2010, 15:10
von Morfeus
@ Achim:

Verfasst: Di 16. Mär 2010, 16:10
von waterl00
Morfeus hat geschrieben:
ich selber habe für mich ja keine

. Ich tue mir nur etwas schwer damit, hier Ratschläge zu erteilen, da ich den Eindruck habe, dass hier Löten nach Zahlen @ 230V stattfindet.
war es nicht ein gewisser Morfeus, der zu seinem Schützling Thomas A. Anderson sagte
Welcome to the real world

Verfasst: Di 16. Mär 2010, 17:42
von Morfeus
@ Jost:
ROTFL
...der war gut!
Verfasst: Sa 20. Mär 2010, 16:05
von LIZARD
Moin,
ich habe gerade den V2a von einem Kollegen abgeholt der es für mich mitbestellt hatte.
Nun sehe ich das es genau das gleiche ist wie das oben von Jost bereits abgelichtete (mit dem Kühlkörper).
Dort sind keine Sicherungen auf der Platine sichtbar, so wie es Barossi ja auch schon schrieb. Sicherungshalter sind auch nicht vorgesehen.
Ist das richtig so?
@ Jost, wie sieht es bei Dir mit den Sicherungen aus?
@ Barossi, was hat sich bei Dir bzgl. der Sicherungen getan?
Vorab schonmal Danke.
Gruß,
Berthold
Verfasst: So 21. Mär 2010, 00:57
von waterl00
Hallo Berthold,
auch mein TA3020 hat nicht die Sicherungen on board.
Ich habe für mich beschlossen, das mich das nicht beunruhigen sollte.
Vermutlich gibt es einfach zwei Revisionen der V2.
Gruß
Jost
Verfasst: So 21. Mär 2010, 10:27
von G.A.S.
Moin,
Ich habe für mich beschlossen, das mich das nicht beunruhigen sollte.
das sehe ich auch so, denn selbst der HifiAkademie Class D Amp hat nur primärseitig eine Sicherung.
Grüße, Günter
Verfasst: So 21. Mär 2010, 11:50
von LIZARD
Okay, das wäre die einfache Variante
Allerdings habe ich, wie von Barossi oben schon erwähnt, mal in den Schaltplan geguckt und dort die 2 Abgriffe mit den 6,3A Sicherungen gesehen, die bei mir definitiv nicht vorhanden sind.
Das hat mich schon etwas verunsichert.
Spielt Deine V2 denn schon, Jost?
Gruß,
Berthold
Verfasst: So 21. Mär 2010, 13:39
von waterl00
LIZARD hat geschrieben:
Spielt Deine V2 denn schon, Jost?
Gruß,
Berthold
Hallo Berthold,
noch nicht, ich will mich heute aber mal dran wagen.
Gruß
Jost
Verfasst: So 21. Mär 2010, 16:07
von Morfeus
Was hindert Euch daran, in die Zuleitungen zwei Sicherungshalter zu klemmen?
Gruß,
Heinz
Verfasst: So 21. Mär 2010, 17:52
von waterl00
Morfeus hat geschrieben:Was hindert Euch daran, in die Zuleitungen zwei Sicherungshalter zu klemmen?
Gruß,
Heinz
Oh, die Antwort weiss ich!
Mangelndes Fachwissen
Mal im Ernst, ich bin soweit fertig mit dem Testaufbau.
Was mache ich mit dem Erdekabel kommend von der Netzbuchse? Ich habe ein MDF Gehäuse, kann also nicht mit einem Metallgehäuse dienen.
Verfasst: So 21. Mär 2010, 18:59
von waterl00
Sodele, der Amp läuft erst mal.
Ich war eine halbe Stunde auf Spurensuche, warum das Teil nicht lief.
Eingeschaltet, Relais klackert, aber ich höre nix vom Trafo. Hmm..komisch.
Kann eigentlich nicht sein, ich habe die Anschlüsse zwei mal geprüft.
Dann dachte ich mir, schliess doch einfach mal Lautsprecher und Vorstufe an.
Und da merke ich dann, daß das Teil die ganze Zeit schon lief. Der ist nur totenstill, der Trafo macht aber auch sowas von keinem Brumm. Super klasse! Ich behaupte mal jetzt einfach, daß sich die 100,- Euro mehr als gelohnt haben, der Hoffmann Trafo ist erste Sahne.
Gruß
Jost
Verfasst: So 21. Mär 2010, 19:45
von CiPi
waterl00 hat geschrieben:
...
Und da merke ich dann, daß das Teil die ganze Zeit schon lief. Der ist nur totenstill, der Trafo macht aber auch sowas von keinem Brumm. Super klasse! Ich behaupte mal jetzt einfach, daß sich die 100,- Euro mehr als gelohnt haben, der Hoffmann Trafo ist erste Sahne.
Gruß
Jost
Hallo Jost,
und Rest vom Amp

- wie klingt das ?
Mir fehlen noch die 6,3 A (träge) Sicherungen. Wie war das denn jetzt mit dem gelb/grünen Leiter - ich hab auch ein "no metall" -Gehäuse .
Weglassen(wenn ich die bisherige Diskussion richtig verstanden habe)?
Gruß
Claus-Peter
Verfasst: So 21. Mär 2010, 19:54
von waterl00
Hallo Claus-Peter,
zum Rest kann ich Dir vielleicht in einer Woche was sagen.
Schlecht ist das nicht, aber da muss ich erst länger hören, bevor ich dazu was sagen kann.
Was ich jetzt schon sagen kann ist, das der Amp ordentlich Bums hat.
Bei Rage againt the machine ist bei maximal 11:00 Uhr sense, nicht weils verzerrt, ist einfach laut genug
Im Vergleich zum kleinen Hlly 20 und Arjen 2020 'ne ganz andere Hausnummer. Der Amp soll ja meine Ripole versorgen, schätze mal das wird gut klappen.
GRiß
Jost
Verfasst: So 21. Mär 2010, 20:05
von CiPi
Hallo Jost,
danke für die Einschätzung - bei mir ist er auch vorgesehen irgendetwas Neues (FAST?) anzutreiben, bis dahin werde ich versuchen, den Amp mit meinen Breitbändern zu verheiraten - Ausgang ungewiss!
Allen einen schönen Restsonntag noch!
Gruß
Claus-Peter
Verfasst: So 21. Mär 2010, 21:22
von elektrosteve
Hallo Jost,
meinst du mit ganz andere Hausnummer leistungsmässig oder auch klanglich?
Bei mir ist mit dem Hlly TAMP20 und Klipsch RF62 schon bei ca. 13Uhr Schluss, also lautstärkemässig, nicht wegen Verzerrungen.
Gruss Stefan
Verfasst: So 21. Mär 2010, 21:29
von waterl00
Ich meine Pegel. Der 3020 hat ordentlich Drehmoment unter der Haube.