Röhren und Hören

Wenn du die Oobs meinst - rund 150 Liter. Drin steckt ein P.Audio P150/2226.

Hallo hb und gc,

Danke für die sehr schönen Fotos. Das ETF wurde noch einmal lebendig. Meine Entscheidung die Kamera zu Hause zu lassen war absolut richtig. Besser hätte die Stimmung nicht eingefangen werden können.

Die 1000 Km, eine Strecke!, haben sich mehr als gelohnt.

Ja das Shootout war nicht optimal. Ich war ein "Betroffener" - Übertrager A und es musste trotzdem gezählt werden. Nur sollte man berücksichtigen, dass über 30 Übertrager bzw. Übertrager-Gebilde zum Test standen. Wie hätte man es machen sollen? Die Münchner Gang weiß sicherlich zu berichten, was es für ein Stress ist, viel weniger Übertrager (subjektiv ) zu testen.

Beste Grüße Ralf aka raudi

Wenn du die Oobs meinst - rund 150 Liter. Drin steckt ein P.Audio P150/2226.

Genau Holger, diese meinte ich. Das wäre etwas für mein Hornprojekt.
Mit den 150 l habe ich mich aber verschätzt, da hätte ich wesentlich mehr angenommen.

Günter

Danke Holger!

Die fotos sind sehr gut geworden. Meine, die ich im letzten Moment gemacht habe sind alle verwischt. Die Kamera war wahrscheinlich auch nicht ausgeschlafen gewesen und konte mit seinem einziegen Auge nicht richtig sehen.

Mit den 150 l habe ich mich aber verschätzt, da hätte ich wesentlich mehr angenommen.

Hi Günter,
letztlich sind's auch deutlich mehr, die 150 sind das echte Nettovolumen. Dazu kommt ja noch das nicht ganz kleine Onken-Reflexkanalzeugs und die Gehäusewände. In Kürze wird's eine Bauanleitung online geben.

@Arkadi:
Das war ganz groß, was du da mit Andrejs aufgefahren hast. Der Sound bei euch war sensationell gut, dickes Kompliment.

Danke Holger!

Moin,

lecker, lecker ...

Aber was gibt es zum Klang zu berichten?

Danke Holger!

Nechstes Mal wird die Ausgangsleistung mind. vervierfacht.

Vielen Dank an Veranschtalter und alle Teilnehmer und viel Erfolg!

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Nechstes Mal wird die Ausgangsleistung mind. vervierfacht.

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Hi Arkadi,

Und wer soll bitte dann dieses gewaltige Eisenschwein noch tragen?

Grtz

Gerd

Hi Gerd,
tragen tut bei uns immer der, welcher frägt.

Grüße, Günter

swl1952 hat geschrieben:Hi Arkadi,

Und wer soll bitte dann dieses gewaltige Eisenschwein noch tragen?

Grtz

Gerd

Hallo Gerd,

wer, wer!?
Ein eche Gentleman läst die Frauen immer voran!
Wenn gleichgerechtigkeit dann bitte Komplet.

Unsinniges Vollzitat gelöscht!

Hi Arkadi,

Na du bist mir ja ein schöner Kavalier

Aber,mal Spass beiseite,
welche und wieviele Röhren nimmst dann bei Deinem Amp mit 4-facher Leistung?

Grtz

Gerd

hbhifi hat geschrieben:Eisenschwein & Co.:
http://www.holgerbarske.com/news/index.php?shownews=327

Hi Holger,

Klasse Bilder,wie man es von dir gewöhnt ist...

Grtz

Gerd

Ps: hast dir schonmal meine pics angeschaut,die ich dem Christian während der ETF gegeben habe?

Hallo Gerd,

welche und wieviele Röhren nimmst dann bei Deinem Amp mit 4-facher Leistung

Ein Chassis 80x60cm ca.120kg. leicht. Bestückt mit AÜ auf EI170c-GU72-IT 1:1 EI130 jder 135- 6sh43p je Chanel und 5Z3S Gleichrichter für beide Treiber mit eine gemeinsames Netzteil. Die Enstufen haben Externe Netzteile mit NTs auf EI170a und L-Eingang mit spezielle Drossel in etwa SU90b Grösse.
Beim Tragen, wie immer, die Frauen immer kommen voran.

Hi Arkadi,

uuups,fast so gross wie meine "MAV"-Monos (GU48/833/TB3/1000 Eintakt A2)

aber.... .....
ne "GU72" eine indirektgeheizte Tetrode?
Ich fall ja vom Glauben ab

LG

Gerd

Ja, aber eine Seite der Heizspiralle direkt mit Kathode verbunden.
Bei mir kommen beide Chanäle auf ein Brett zusammen, oder auch nicht.

Passt schon, Küchenarbeitsplatten gibt's ja auch mit 80cm Tiefe, und man kann immer noch zwei aufeinander schrauben

"Passt schon, Küchenarbeitsplatten gibt's ja auch mit 80cm Tiefe, und man kann immer noch zwei aufeinander schrauben"

Holger, meine Möglichkeiten sind auch begrenzt. Ich meine, - wo soll ich so viel Frauen zum tragen zusammenkriegen!?

Ich verwende gerne Ebonit, Pertinax oder Siebdruckplatte(dieses Mal).
Lässt sich leicht verarbeiten, Gewinde schneiden und bieten recht ordentliche Stabielität und Aussehen. Nachteil ist natürlich begrenzte Stärke und höhe Preis. Das kleine Stück hat mit über 20 Euro gekostet.

Öhm... das ist keine handelsübliche Küchenarbeitsplatte, 38er Span?

Küchenarbeitsplatten ... die gab es doch auch in Kunststein, oder?