Röhren matchen bei Autobiasverstärkern

Hier gehst um das, was die Tube-Amps usw. ausmacht

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triode
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Röhren matchen bei Autobiasverstärkern

Beitrag von triode »

Hallo,

hat das Röhren matchen bei Autobiasverstärkern einen Sinn?
Oder kann ich mir das sparen.
Grüße Gerhard

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triode
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Beitrag von triode »

... ist die Frage zu doof?
Grüße Gerhard

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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Hallo Triode,
das kommt auf den Verstärker an, z.BGegentakt-Schaltung wenn man nur ein Poti für zwei Röhren pro Kanal für den Ruhestrom hat, dann ist matchen Pflicht. Sonst brummt es :cry:

Bei Eintakter glaube ich nicht das das von Nöten ist.

Gruß
Stephan
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Satamba
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Beitrag von Satamba »

Hallo Gerhard
Bei meinen Audiovalve Geräten ist laut Hersteller das matchen von Röhren
überflüssig.

Gruß Wolfgang
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audiosix
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Beitrag von audiosix »

Den besten Störabstand bekommt man trotz autobias mit gematchten Röhren. Da es dabei um die AC Aussteuerung geht muß man natürlich mehre Punkte der Kennlinie aufnehmen.

Reinhard
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Hallo Wolfgang,
ich bin zwar kein Röhrencrack ,aber ich meine der Ruhestrom wird über Kathodenwiderstände erzeugt(automatische Negative Gittervorspannung)
Mein Beispiel war Gegentaktendstufe (2Röhren)wo alle Widerstande gleich waren und trotzdem brummte es weil eine Röhre anders war.
Sie arbeiten ja gegeneinander und wenn eine anders ist neutralisieren sie das Brummen nicht richtig.
Vielleicht ist das bei anderen Verstärker anders,bei meinen war das so.

Gruß
Stephan
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audiosix
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Beitrag von audiosix »

Die Audiovalve hat einen automatischen Regelkreis mit Referenz, Sollwertgeber und Stellglied. Die Bedingungen für die DC Balance sind damit immer optimal,

Reinhard
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Hallo
gelöscht
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Beitrag von Hallo »

Hallo,
zunächst hat die Bias Einstellung (egal ob Autobias oder nicht) wenig mit der Notwendigkeit des Machtchens von Röhren zu tun.
Die Bias Einstellung dient der Einstellung des Ruhestroms. Somit stellt diese den Arbeitspunkt (im Verhältnis zur Anodenspannung etc.) ein.
Auch stelle ich damit ein, ob die Röhre im A-Betrieb, AB-Betrieb, oder B-Betrieb läuft.
Das Matchen der Röhren - so man es denn richtig macht - stellt auch eine möglichst hohe Gleichheit der gesamten Kennlinien bzw. des gesamten Arbeitsbereichs dar.
Beim Autobias heißt es ja nur, dass der Ruhestrom über einen Kathodenwiderstand erzeugt wird. So kann es also sein,. dass bei ungematchten Röhren bei der einen Röhre ein Ruhestrom von z.B. 50mA und beider anderen (mit einem anderen Verstärkungsfaktor) von 55mA fließt. Das setzt sich dann - unabhängig vom Ruhestrom auch über die gesamte Bandbreite der Röhre so fort.
Von daher ist es grundsätzlich sinnvoll, möglichst gleiche Röhren einzusetzen, da diese zum Teil schon erheblich in ihren Verstärkungsleistungen (je nach Hersteller usw.) schwanken.
Auch erkennt man beim Matchen "Ausreißer" in die eine oder andere Richtung.
Wie gleich die Röhren sind, kann man zunächst einfach mal über den Ruhestrom messen.
Beim Autobias kann man mal die neg. Gittervorspannung am Steuergitter oder den Spannungsabfall über den Kathodenwiderstand messen. Dann sieht man schon einmal grob welchen Unterschied es in diesem Arbeitspunkt bei Röhren gibt (gleiche Kathodenwiderstände vorausgesetzt).
Beim Matchen wird nun die Gleichheit über einen größeren Arbeitsbereich gepaart.

Grüße

Jürgen
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Beitrag von Hallo »

audiosix hat geschrieben:Die Audiovalve hat einen automatischen Regelkreis mit Referenz, Sollwertgeber und Stellglied. Die Bedingungen für die DC Balance sind damit immer optimal,

Reinhard
Hallo Reinhard,

das hat nichts mit der Notwendigkeit des Matchens von Röhren zu tun. Allenfalls sind dann bei den unterschiedlichen Röhren die Ruheströme gleich. Es wird dir aber in keiner Weise etwas nutzen, wenn die eine gleiche Röhre z.B. eine Verstärkung von 15 und die andere eine von 14 hat. dann kann Dein automatischer Regelkreis zwar bei beiden ein Ruhestrom von z.B. 50mA einstellen, nur arbeiten dann trotzdem beide unterschiedlich hinsichtlich ihrer Verstärkung des Musiksignals.

Grüße

Jürgen
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Hallo,

sinngemäß habe ich das oben auch so beschrieben.

Und das ist nicht mein Regelkreis, der ist von Helmut Becker, Audiovalve.

Renhard
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Beitrag von Hallo »

audiosix hat geschrieben:Hallo,

sinngemäß habe ich das oben auch so beschrieben.

Und das ist nicht mein Regelkreis, der ist von Helmut Becker, Audiovalve.

Renhard
Hallo,

ich würde aus Deiner Erklärung in keiner Weise schlau werden (wie im übrigen aus den anderen ebenfalls nicht). Im übrigen, was ist denn eine DC Balance?

Jürgen
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Gleichspannungsbalance,

Reinhard
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Hallo
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Beitrag von Hallo »

audiosix hat geschrieben:Gleichspannungsbalance,

Reinhard
Hallo Reinhard,

oh!, ok, aber was hat denn der selbstgestaltete Fachbegriff "DC-Balance" (den ich übrigens trotz div. Nachforschungen nicht in der Fachliteratur finden konnte) mit der Ausgangsfrage des Matchens von Röhren zu tun?
Verstärkt die Röhre nicht modulierte Wechselspannung - also ein Tonsignal?
Auch welche Balance ist denn gemeint? Die zwischen den Verstärkern, die zwischen den Röhren, die im Netzteil und und und...,,...

Davon unabhängig bin ich der Meinung, dass man einem Menschen vielleicht die Dinge so erklären sollte, dass sie auch verständlich werden und vor allem auf die Fragestellung eingehen, ob es sinnvoll ist gematchte Röhren zu verwenden.

Grüße

Jürgen
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triode
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Beitrag von triode »

Hallo,

danke für die Aufklärung.
Den Ausführengen habe ich folgendes entnommen.
- matchen ist auf jedem Fall von Vorteil
- die klanglichen Auswirkungen hängen von der Schaltung ab
Bei meinem gelanten Verstärker mit rein class A push-pull Schaltung sollte die Wirkung vorhanden aber mäßig sein.
Ich werde die klanglichen Auswirkungen testen.
Grüße Gerhard

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Beitrag von audiosix »

Hallo hat geschrieben:
audiosix hat geschrieben:Gleichspannungsbalance,

Reinhard
Hallo Reinhard,

oh!, ok, aber was hat denn der selbstgestaltete Fachbegriff "DC-Balance" (den ich übrigens trotz div. Nachforschungen nicht in der Fachliteratur finden konnte) mit der Ausgangsfrage des Matchens von Röhren zu tun?
Verstärkt die Röhre nicht modulierte Wechselspannung - also ein Tonsignal?
Auch welche Balance ist denn gemeint? Die zwischen den Verstärkern, die zwischen den Röhren, die im Netzteil und und und...,,...

Davon unabhängig bin ich der Meinung, dass man einem Menschen vielleicht die Dinge so erklären sollte, dass sie auch verständlich werden und vor allem auf die Fragestellung eingehen, ob es sinnvoll ist gematchte Röhren zu verwenden.

Grüße

Jürgen
Hallo,

da der große Teil der Fachliteratur in englisch geschrieben ist ist der Begriff DC Balance durchaus üblich.

Wenn zwei Röhren im Arbeitspunkt gematched, also gleich sind, betrifft das ja nur den Verstärker in Ruhe (gleiche Ruheströme, DC Balance)

Um eine Wechslspannungsbalance (AC Balance) zu erreichen muß man beim matchen mehrere Punkt der Kennlinie aufnehmen. Röhren mit gleichen Kennlnien im Arbeitsbereich sind dann für Wechselspannung gematched.

Matchen, vor allem richtig gemacht, macht immer Sinn, meine Meinung,

Reinhard
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triode
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Beitrag von triode »

Hallo,

habe getestet. Ein Kanal mit Röhren von anderen Hersteller gleichen Typs bestückt. Monoplatte aufgelegt und mit Balanceregler rechts und links verglichen. Ergab kleine aber nachvollziehbare Unterschiede.
Dann ein Kanal mit 2 Röhren verschiedener Hersteller bestückt und wieder mit Balanceregler verglichen. Der Kanal mit den verschieden Röhren klang exakt wie eine Mischung aus beiden Kanälen des vorhergehenden Test.
Die Unterschiede waren nach meinem (und dem meiner Freundin) Geschmack so gering das eine Röhrenmatch keinen finanziellen Aufwand rechtfertigt.
Es wurden 6L6 Russisch neu mit KT66 Chinesisch gebraucht verglichen und die sollten von ihren Parametern weit auseinander liegen.
Die Schaltung des Verstärkers ist Class A PP mit Autobias.
Grüße Gerhard

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Beitrag von Hallo »

Hallo Gerhard,
grundsätzlich ist aus messtechnischer Sicht ein Röhrenmatching durchaus sinnvoll. Sollte doch grundsätzlich auf die Gleichheit der Bauteile von linkem und rechtem Kanal geachtet werden.
Inwieweit es aber hörbar ist, ist wiederum eine ganz andere Frage. Das hängt auch von vielen Parametern ab. So ist der Effekt bei Endröhren mit einem kleineren Verstärkungsfaktor als bei Vorröhren wieder ein ganz anderer.
Die nächste Frage stellt sich nach dem Versuchsaufbau diese Unterschiede zu verifizieren. So wie Du das gemacht hast, geht es sicherlich nicht!
Ich würde bei solchen Versuchen immer mal eine Woche mit der einen und dann eine Woche mit der anderen Version Musik hören. Das schnelle hin und her bringt in den seltensten Fällen etwas.
Ganz schwierig wird es aber, wenn dann auch noch Korrelationen zu den Kosten angestellt werden.
Ich kann behaupten, dass Verstärker die sehr gleich spielen (rechts/links), mehr Ruhe in die Musik bringen. Dazu gehören auch die selektierten Röhren.

Grüße

Jürgen
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triode
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Beitrag von triode »

Hallo Jürgen,
was beim Test sofort auffiel war, daß sich der Karakter der Wiedergabe nicht änderte sondern nur etwas der Frequenzgang und daran adaptiert man sich.
Ich möchte das nicht verallgemeinern. Aber für mich waren die Unterschiede nicht erheblich. Ich werde natürlich Röhren gleicher Serie verwenden und die sind viel ähnlicher als die Testexemplare.
Vielleicht liegt die Unempfindlichkeit des Verstärkers an seiner eher ungewöhnlichen Schaltung.
Grüße Gerhard

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audiosix
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Beitrag von audiosix »

Was ist denn an der Schaltung ungewöhnlich, bzw. um welchen Verstärker handelt es sich?

Gruß,
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Beitrag von triode »

audiosix hat geschrieben:Was ist denn an der Schaltung ungewöhnlich, bzw. um welchen Verstärker handelt es sich?

Gruß,
Reinhard
Die Schaltung des Verstärkers ist Class A PP mit Autobias.
Grüße Gerhard

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