Unterschiede verschiedener Plattenspieler mit Reibradantrieb
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Ceol
Unterschiede verschiedener Plattenspieler mit Reibradantrieb
Hallo zusammen,
durch den Nachbar-Thread über den Dual 1019 bin ich mal wieder auf das Thema Reibradantrieb aufmerksam geworden.
Was mich jetzt interessiert, hat von Euch jemand mal Plattenspieler verschiedener Hersteller wie Dual, Lenco, Elac, Garrard 301/401 oder auch EMT930/927 und andere im direkten Vergleich hören können und wie waren die Höreindrücke?
Ich würde mich sehr über Eure Schilderungen freuen!
Gruß,
Tommy
durch den Nachbar-Thread über den Dual 1019 bin ich mal wieder auf das Thema Reibradantrieb aufmerksam geworden.
Was mich jetzt interessiert, hat von Euch jemand mal Plattenspieler verschiedener Hersteller wie Dual, Lenco, Elac, Garrard 301/401 oder auch EMT930/927 und andere im direkten Vergleich hören können und wie waren die Höreindrücke?
Ich würde mich sehr über Eure Schilderungen freuen!
Gruß,
Tommy
Hallo Tommy,
ich kenne den Garrard 401 und muß sagen, der Dual 1019 hat einen ganz ähnlichen musikalischen Akzent. Ich könnte mir vorstellen, daß die Gemeinsamkeiten aller (T)Reibrad-Dreher größer sind, als die Unterschiede, klanglich gesehen.
Die Spitzenmodelle der (T)Reibradzunft sind imho überragende Musikanten, die Dich förmlich in die Musik hineinziehen. Du spürst Bass und Rhythmus imho unmittelbarer als bei den beiden anderen Antriebsarten. Rumpeln sollte bei diesen Modellen kein Thema sein.
Technisch gesehen gibt es natürlich Unterschiede zwischen dem Garrard 401 und dem Dual 1019.
Der Dual hat den schwereren Plattenteller (3.4 kg vs 2.5 kg [lt. Garrard Manual]) und die Bedienung gestaltet sich leiser. Mir fiel beim 401 das Rattern der Schalter unangenehm auf.
Auch der Motor des 401 ist - obwohl ihm der des 1019 an Leistung in nichts nachstehen dürfte - im Gegensatz zu jenem sehr "rumorend". Auch ein Ölen der Motorlager bringt da keine absolute Abhilfe: ein Brummen verbleibt, wie im New Hifi Classic Forum zu lesen ist.
Unterm Strich ist jedoch auch der Garrard 401 ein absolut faszinierender Dreher, der imho genauso wie der Dual 1019 zur Weltklasse zählt.
In bestimmten Belangen - wie oben beschrieben - hält da kein Masse-Laufwerk oder sonstiger DD/Riemen-Dreher mit.
ich kenne den Garrard 401 und muß sagen, der Dual 1019 hat einen ganz ähnlichen musikalischen Akzent. Ich könnte mir vorstellen, daß die Gemeinsamkeiten aller (T)Reibrad-Dreher größer sind, als die Unterschiede, klanglich gesehen.
Die Spitzenmodelle der (T)Reibradzunft sind imho überragende Musikanten, die Dich förmlich in die Musik hineinziehen. Du spürst Bass und Rhythmus imho unmittelbarer als bei den beiden anderen Antriebsarten. Rumpeln sollte bei diesen Modellen kein Thema sein.
Technisch gesehen gibt es natürlich Unterschiede zwischen dem Garrard 401 und dem Dual 1019.
Der Dual hat den schwereren Plattenteller (3.4 kg vs 2.5 kg [lt. Garrard Manual]) und die Bedienung gestaltet sich leiser. Mir fiel beim 401 das Rattern der Schalter unangenehm auf.
Auch der Motor des 401 ist - obwohl ihm der des 1019 an Leistung in nichts nachstehen dürfte - im Gegensatz zu jenem sehr "rumorend". Auch ein Ölen der Motorlager bringt da keine absolute Abhilfe: ein Brummen verbleibt, wie im New Hifi Classic Forum zu lesen ist.
Unterm Strich ist jedoch auch der Garrard 401 ein absolut faszinierender Dreher, der imho genauso wie der Dual 1019 zur Weltklasse zählt.
In bestimmten Belangen - wie oben beschrieben - hält da kein Masse-Laufwerk oder sonstiger DD/Riemen-Dreher mit.
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
-
Ceol
Hallo Henning,

Wobei ich dazu sagen möchte, daß beide Geräte eigentlich der Einsteigerklasse zuzurechnen waren.
Zwischenzeitlich war ich auf Riemenantrieb umgestiegen um mir dann, nachdem ich einen Artikel in der Zeitschrift Sound Practices gelesen hatte, erneut einen Plattenspieler mit Reibradantrieb zuzulegen, den Garrard 301. Zusammen mit einem SME 3012 S2 und einem Denon DL 103, eingebaut in einer Birken-Multiplex-Zarge klang es schon deutlich anders als die erwähnten Riemenantriebe. Zum einen gefiel mir das Timing deutlich besser. Aber auch im Bereich Grob-Dynamik fand ich den Garrard überzeugender. Was mir etwas fehlte waren Feinzeichnung, Klangfarben und Schmelz bei der Wiedergabe von Stimmen. Erwähnen muß ich allerdings noch, daß es sich beim Garrard um ein nicht restauriertes Gerät handelte!
Später hatte ich dann die Gelegenheit, sowohl einen Rek-O-Kut, als auch einen Commonwealth Electronics zu hören, jedoch beide Geräte nicht in der gleichen Kette, so daß ein aussagefähiger Vergleich nicht möglich ist. Beide Geräte haben mir in der jeweiligen Kette recht gut gefallen.
Deshalb auch eingangs meine Frage, ob jemand schon mehrere Reibrad-Plattenspieler in derselben Kette im direkten Vergleich hören konnte?
Gruß,
Tommy
mein erster Plattenspieler war ein Koffer-Plattenspieler von Telefunken, mit Reibradantrieb. Obwohl dies schon recht lange her ist, erinnere ich mich daran, daß der Klangcharakter dieses Gerätes schon recht "griffig und direkt" war, was mir dann bei dem nachfolgenden Plattenspieler mit Direktantrieb etwas fehlte. Allerdings machten sich bei leiseren Passagen beim erstgenannten Plattenspieler schon etwas die Laufgeräusche bemerkbar.vintage64 hat geschrieben: Die Spitzenmodelle der (T)Reibradzunft sind imho überragende Musikanten, die Dich förmlich in die Musik hineinziehen. Du spürst Bass und Rhythmus imho unmittelbarer als bei den beiden anderen Antriebsarten. Rumpeln sollte bei diesen Modellen kein Thema sein.
Wobei ich dazu sagen möchte, daß beide Geräte eigentlich der Einsteigerklasse zuzurechnen waren.
Zwischenzeitlich war ich auf Riemenantrieb umgestiegen um mir dann, nachdem ich einen Artikel in der Zeitschrift Sound Practices gelesen hatte, erneut einen Plattenspieler mit Reibradantrieb zuzulegen, den Garrard 301. Zusammen mit einem SME 3012 S2 und einem Denon DL 103, eingebaut in einer Birken-Multiplex-Zarge klang es schon deutlich anders als die erwähnten Riemenantriebe. Zum einen gefiel mir das Timing deutlich besser. Aber auch im Bereich Grob-Dynamik fand ich den Garrard überzeugender. Was mir etwas fehlte waren Feinzeichnung, Klangfarben und Schmelz bei der Wiedergabe von Stimmen. Erwähnen muß ich allerdings noch, daß es sich beim Garrard um ein nicht restauriertes Gerät handelte!
Später hatte ich dann die Gelegenheit, sowohl einen Rek-O-Kut, als auch einen Commonwealth Electronics zu hören, jedoch beide Geräte nicht in der gleichen Kette, so daß ein aussagefähiger Vergleich nicht möglich ist. Beide Geräte haben mir in der jeweiligen Kette recht gut gefallen.
Deshalb auch eingangs meine Frage, ob jemand schon mehrere Reibrad-Plattenspieler in derselben Kette im direkten Vergleich hören konnte?
Gruß,
Tommy
Zuletzt geändert von Ceol am Sa 10. Okt 2009, 13:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Moin Henning,
bestimmt sind die klanglichen Gemeinsamkeiten der (T)Reibradspielergemeinde vorhanden ...
... aber es gibt imho schon sehr deutliche Unterschiede ...
... das liegt einerseits auch an den (T)Reibrädern ... die spröde und rissig werden bzw. aushärten oder während des Nichtbetriebes über Jahre hinweg an der Lauffläche des Tellers anlagen ... dann sind diese sozusagen eckig ...
... hinzu kommt das Motorrumpeln, welches sich natürlich systembedingt sehr deutlich und direkt auf den Teller überträgt ...
... ohne richtige Überholung ist heute also mit einem Vintage-(T)Reibradler kein Staat zu machen ... anderes zu behaupten ist einfach falsch ...

... Du müßtest ebenso wie bei Deinem DUAL praktiziert den Motor komplett zerlegen, das untere Motorlager öffnen und "instandsetzen" ... auch das ist im New HiFi Classic von Jonny und mir sehr detailiert beschrieben worden ...
... das macht technisch und somit auch bei den Rumpelwerten einen schon deutlichen Unterschied ... dieser ist auch hörbar.
Zudem bietet das Tellerlager des DUAL wenig Raum für Verbesserungen ... den Garrard kann man mit z.B. dem Kokomo auf fast das Niveau des EMT 927 heben ...
... und das haben wir im letzten Jahr bei unserem Laufwerks-Shootout auf unserem Schall und Rauch auch feststellen dürfen ...
... wir hatten hier Garrard 301 und 401 sowie einen heftigst modifizierten Lenco 75 und einen EMT 927 in der(T)Reibradfraktion gegen EMT 948, Thorens 524 und Cosmos LunaR bei den Direkttrieblern, Morsiani, Pink Triangle und Selbstbauten auf Scheu und anderer Basis bei den Riementrieblern ...
... die fast einstimmig gewählte Referenz wurde der EMT 927 ... gefolgt von den Garrards ...
... diese hatten einfach deutlich mehr Musikalität zu bieten als alle anderen Probanden ...
... und es wurde immer mit gleichem Tonarm und Abtaster verglichen ...
Der Lenco war ebenso wie ein DUAL 1019 mehr die Spaßmaschine ... bei klassischer Musik oder Jazz mit kleiner Besetzung aber waren die anderen (T)Reibradler den Vettern dann doch noch sehr deutlich überlegen ...
... bitte nicht falsch verstehen ... ich konnte mich auch mit dem 1019 auf dem FF sehr gut anfreunden ... er gefiel mir klanglich schon gut ... aber es fehlte mir doch etwas an Auflösung im Grundtonbereich ... und der Bassbereich ist etwas aufgedickt ... hier fehlt es an Tiefenstaffelung und Kontour .. das macht eben ein richtig überholter Garrard 401, dessen Motor man sehr wohl auch ruhig bekommt, einfach noch ein gutes Stück besser ...
... und dann spielt so ein Garrard einfach bezaubernd gut ...

bestimmt sind die klanglichen Gemeinsamkeiten der (T)Reibradspielergemeinde vorhanden ...
... aber es gibt imho schon sehr deutliche Unterschiede ...
... doch ... nicht unbedingt immer systemimmanent aber nach 40 Jahren Betrieb sehr wohl ...vintage64 hat geschrieben:Rumpeln sollte bei diesen Modellen kein Thema sein.
... das liegt einerseits auch an den (T)Reibrädern ... die spröde und rissig werden bzw. aushärten oder während des Nichtbetriebes über Jahre hinweg an der Lauffläche des Tellers anlagen ... dann sind diese sozusagen eckig ...
... hinzu kommt das Motorrumpeln, welches sich natürlich systembedingt sehr deutlich und direkt auf den Teller überträgt ...
... ohne richtige Überholung ist heute also mit einem Vintage-(T)Reibradler kein Staat zu machen ... anderes zu behaupten ist einfach falsch ...
... nur Ölen ist ja auch nur Stückwerk ... also weniger als die halbe Miete ...vintage64 hat geschrieben: Auch der Motor des 401 ist - obwohl ihm der des 1019 an Leistung in nichts nachstehen dürfte - im Gegensatz zu jenem sehr "rumorend". Auch ein Ölen der Motorlager bringt da keine absolute Abhilfe: ein Brummen verbleibt, wie im New Hifi Classic Forum zu lesen ist.
... Du müßtest ebenso wie bei Deinem DUAL praktiziert den Motor komplett zerlegen, das untere Motorlager öffnen und "instandsetzen" ... auch das ist im New HiFi Classic von Jonny und mir sehr detailiert beschrieben worden ...
Du kannst diese beiden eigentlich nicht wirklich miteinander vergleichen ... da sie sich technisch doch sehr deutlich unterscheiden ... der DUAL 1019 hat eine Wechslerachse ... also ein hohles Tellerlager mit Kugellager ... der Garrard 401 ein Tellerlager mit Bronzehülse ...vintage64 hat geschrieben: Unterm Strich ist jedoch auch der Garrard 401 ein absolut faszinierender Dreher, der imho genauso wie der Dual 1019 zur Weltklasse zählt.
... das macht technisch und somit auch bei den Rumpelwerten einen schon deutlichen Unterschied ... dieser ist auch hörbar.
Zudem bietet das Tellerlager des DUAL wenig Raum für Verbesserungen ... den Garrard kann man mit z.B. dem Kokomo auf fast das Niveau des EMT 927 heben ...
... und das haben wir im letzten Jahr bei unserem Laufwerks-Shootout auf unserem Schall und Rauch auch feststellen dürfen ...
... wir hatten hier Garrard 301 und 401 sowie einen heftigst modifizierten Lenco 75 und einen EMT 927 in der(T)Reibradfraktion gegen EMT 948, Thorens 524 und Cosmos LunaR bei den Direkttrieblern, Morsiani, Pink Triangle und Selbstbauten auf Scheu und anderer Basis bei den Riementrieblern ...
... die fast einstimmig gewählte Referenz wurde der EMT 927 ... gefolgt von den Garrards ...
... diese hatten einfach deutlich mehr Musikalität zu bieten als alle anderen Probanden ...
... und es wurde immer mit gleichem Tonarm und Abtaster verglichen ...
Der Lenco war ebenso wie ein DUAL 1019 mehr die Spaßmaschine ... bei klassischer Musik oder Jazz mit kleiner Besetzung aber waren die anderen (T)Reibradler den Vettern dann doch noch sehr deutlich überlegen ...
... bitte nicht falsch verstehen ... ich konnte mich auch mit dem 1019 auf dem FF sehr gut anfreunden ... er gefiel mir klanglich schon gut ... aber es fehlte mir doch etwas an Auflösung im Grundtonbereich ... und der Bassbereich ist etwas aufgedickt ... hier fehlt es an Tiefenstaffelung und Kontour .. das macht eben ein richtig überholter Garrard 401, dessen Motor man sehr wohl auch ruhig bekommt, einfach noch ein gutes Stück besser ...
... und dann spielt so ein Garrard einfach bezaubernd gut ...
Gruß
Rolf
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Rolf
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Hallo Thomas!
Zwei von den Zwischenradmachinen habe ich noch (EMT930), und werde sie auch behalten.
Und ich bevorzuge am Ende doch eindeutig Direktantriebe (EMT9xx)
.
Gruesse
Micha
=->
PS: ...wobei bei letzteren ein wenig Bastelarbeit am eingebauten Entzerrer deutliche Fortschritte bringt (etwas Gutes wird deutlich besser) - habe gerade einen Entzerrer, der schon "optimiert" war und im September weitergegeben werden sollte, wieder vollzerlegt (hallo, Peter St. - Du bist nicht vergessen) - um die eine oder andere neue Idee einzubauen... nachdem bei der "Endabnahme" ein einfacher externer Aufbau mit LME49710 und OPA620 auf Lochrasterplatte trotz auf 0,2 dB gleicher Entzerrerkennlinie in einigen Aspekten (Erholverhalten, "Transparenz"=Durchhoerbarkeit) so deutlich ueberlegen war, dass ich ins Gruebeln kam
...
Konnte ich - Maschinen mit Reib- oder Zwischenrad.albino07 hat geschrieben: Deshalb auch eingangs meine Frage, ob jemand schon mehrere Reibrad-Plattenspieler in derselben Kette im direkten Vergleich hören konnte?
Zwei von den Zwischenradmachinen habe ich noch (EMT930), und werde sie auch behalten.
Und ich bevorzuge am Ende doch eindeutig Direktantriebe (EMT9xx)
Gruesse
Micha
=->
PS: ...wobei bei letzteren ein wenig Bastelarbeit am eingebauten Entzerrer deutliche Fortschritte bringt (etwas Gutes wird deutlich besser) - habe gerade einen Entzerrer, der schon "optimiert" war und im September weitergegeben werden sollte, wieder vollzerlegt (hallo, Peter St. - Du bist nicht vergessen) - um die eine oder andere neue Idee einzubauen... nachdem bei der "Endabnahme" ein einfacher externer Aufbau mit LME49710 und OPA620 auf Lochrasterplatte trotz auf 0,2 dB gleicher Entzerrerkennlinie in einigen Aspekten (Erholverhalten, "Transparenz"=Durchhoerbarkeit) so deutlich ueberlegen war, dass ich ins Gruebeln kam
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Moin Micha,
... aber ...
... (T)Reibrad und DD haben sogar eine Gemeinsamkeit ...
... das hohe Q des Antriebes ... also dessen hohe Steifigkeit ...
...
... sie spielen imho also ähnlicher als man auf den ersten Blick denkt ... und ein Riementriebler fällt dagegen imho sehr deutlich ab ...
Ich spiele derzeit ja auch noch mit einem SL-110 ... mal sehen, was damit noch machbar ist ... als nächstes - also sobald dafür wieder Zeit übrig ist - bekommt er erstmal einen komplett überarbeiteten SME 3012 mit Bronzebasis und sauber nachgearbeitetem Vertikallager und neu justiertem Horizontallager ...
... yepp ... die Akkuratesse mit der ein guter DD zu Werke geht hat auch etwas ...mb-de hat geschrieben: Und ich bevorzuge am Ende doch eindeutig Direktantriebe (EMT9xx).
... aber ...
... das hohe Q des Antriebes ... also dessen hohe Steifigkeit ...
... sie spielen imho also ähnlicher als man auf den ersten Blick denkt ... und ein Riementriebler fällt dagegen imho sehr deutlich ab ...
Ich spiele derzeit ja auch noch mit einem SL-110 ... mal sehen, was damit noch machbar ist ... als nächstes - also sobald dafür wieder Zeit übrig ist - bekommt er erstmal einen komplett überarbeiteten SME 3012 mit Bronzebasis und sauber nachgearbeitetem Vertikallager und neu justiertem Horizontallager ...
Gruß
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@be.audiophil
Gruß,
Tommy
Könntest Du bitte die klanglichen Unterschiede zwischen den Garrard 301 und 401 einerseits und zwischen dem EMT 930 und den Garrards andererseits beschreiben?be.audiophil hat geschrieben:
... die fast einstimmig gewählte Referenz wurde der EMT 927 ... gefolgt von den Garrards ...
... diese hatten einfach deutlich mehr Musikalität zu bieten als alle anderen Probanden ...
Gruß,
Tommy
Moin Rolf,
be.audiophil hat geschrieben:
Ohne direkten Vergleich jedoch - und das muß ich wirklich betonen - fehlt mir beim 1019 nix. Auch nicht an "Auflösung" und "Darstellung des Raumes".
Ich bin also gerade auf dem besten Wege, mit dem 1019 glücklich zu werden !
Es geht im Moment für mich nur noch um die Frage, ob ich meinen 401 behalten sollte ... vielleicht sollte ich !
be.audiophil hat geschrieben:
Mmhh, mag sein. Ich müßte jetzt meinen Garrard hervorholen und vorher natürlich restaurieren [dafür fehlt mir im Moment die nötige Zeit und Energie].... ... bitte nicht falsch verstehen ... ich konnte mich auch mit dem 1019 auf dem FF sehr gut anfreunden ... er gefiel mir klanglich schon gut ... aber es fehlte mir doch etwas an Auflösung im Grundtonbereich ... und der Bassbereich ist etwas aufgedickt ... hier fehlt es an Tiefenstaffelung und Kontour .. das macht eben ein richtig überholter Garrard 401, dessen Motor man sehr wohl auch ruhig bekommt, einfach noch ein gutes Stück besser ...
Ohne direkten Vergleich jedoch - und das muß ich wirklich betonen - fehlt mir beim 1019 nix. Auch nicht an "Auflösung" und "Darstellung des Raumes".
Ich bin also gerade auf dem besten Wege, mit dem 1019 glücklich zu werden !
Es geht im Moment für mich nur noch um die Frage, ob ich meinen 401 behalten sollte ... vielleicht sollte ich !
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
-
Ceol
Mehr Stabilitaet und Durchhoerbarkeit, etwas weniger Rumpeln beim DD (gleicher, externer Entzerrer vorausgesetzt) - wobei die Unterschiede zwischen EMT-Direktlaeufer (9x8) und EMT-Zwischenradantrieb (930 - der 927 ist eine andere Sache) tendentiell gering (im Vergleich zu Garrard 301, Thorens 124), aber deutlich wahrnehmbar sind...
Gruss
Micha
=->
Gruss
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Moin,
... habe ich aber schon an anderer stelle mehrfach hören können.
Erstmal spielten die drei vorhandenen Garrards ebenfalls leicht unterschiedlich ...
... wir hatten einen Öllager 301 ohne Tellerlagermodifikation, einen Fettlager 301 mit Kokomo-Kit und meinen 401 mit Öllager und Kokomo-Kit ...
... alle drei steckten in einer anderen Zarge ...
... der "originale" 301 in einer Zarge von Oswaldsmill ... also Schiefer ... dieser spielte wuchtig im Bass und eher "kantig im Mittelton", der Hochton war etwas weniger präsent ... dafür sehr ruhig und zog sozusagen stoisch seine Runden ...
... der Fettlager 301 mit Kokomo-Kit war zusätzlich bewaffnet mit dem älteren Loricraft Netzteil ... hier schwang der Bass bei Verwendung des Loricraft imho nicht sauber aus, der MT hatte wunderbaren Glanz im oberen Bereich und der Hochton glänzte eher silberfarben ... ohne das ältere Loricraft Netzteil, schwang der Bassbereich auch wieder sauber aus, dafür war dieser Glanz im MT fast vollständig weg ...
... im Vergleich zum "originalen" 301 - also ohne Kokomo - war sehr auffällig, daß der Kokomo-bewaffnete 301 deutlich mehr räumliche Tiefe und Farbe im Bassbereich machte als ohne Kokomo ... auch war das Timing deutlich akkurater, der MT ebenfalls sauberer und durchhörbarer; die Instrumente hatten mehr Kontur und Luft ...
... dafür war er nicht so punchig im Bassbereich ...
Der 401er mit Kokomo steckte in meiner DIY-Zarge und wurde über einen Regeltrafo gefahren ...
... dieser war für mich der sauberste Performer in Sachen Auflösung und Realität unter den drei Garrards ... wenn der Fettlager 301er ohne das alte Loricraft Netzteil spielte, waren die beiden gleichwertig ...
... etwas später haben wir dann bei mir daheim noch den Vergleich zwischen neuem Loricraft Netzteil, welches diese Schwäche im Bassbereich nicht zeigte, und dem Regeltrafo angestellt ... dabei konnten drei paar Ohren übrigens keinen nennenswerten Unterschied heraushören ...
... der EMT 927 spielte insgesamt noch etwas souveränder ... tonal und rhythmisch konnte man aber eigentlich keinen echten Unterscheid feststellen ... also nicht wirklich groß ... vielleicht war er im Bassbereich noch etwas sauberer ... etwas weiter durchhörbar ... auch die Auflösung etwas höher ... aber wie gesagt ... Welten waren das für mich jetzt nicht wirklich ...
... zumal der 401er bereits mit einem Rumpelwert von gemessenen 46 dB ungefähr auf dem Niveau eines EMT 930 (49 dB) spielte ...
... und diese beiden mit dem Kokomo bewaffneten Garrards und der EMT waren im Bassbereich deutlich sauberer als z.B. der Morsiani oder der Riementriebler mit sauschwerer Edelstahlbasis und Scheulager nebst Teller ... egal welchen Antrieb (String, Riemen und Tape) wir hier ausprobierten ...
... sie waren auch im Mittelton besser durchhörbar, hatten also hier ebenfalls mehr Kontur und Luft zwischen den Instrumenten ... der Hochton war imho ebenfalls besser ...
... an der Veranstaltung nahmen ungefähr 30 Personen teil ... mit internationalem Publikum ... z.B. auch von Melaudio aus Paris, aus Italien, aus UK, aus USA etc. ...
... Du meinst wahrscheinlich EMT 927 ... denn einen 930er hatten wir nicht im direkten Vergleich dabei ...albino07 hat geschrieben: Könntest Du bitte die klanglichen Unterschiede zwischen den Garrard 301 und 401 einerseits und zwischen dem EMT 930 und den Garrards andererseits beschreiben?
... habe ich aber schon an anderer stelle mehrfach hören können.
Erstmal spielten die drei vorhandenen Garrards ebenfalls leicht unterschiedlich ...
... wir hatten einen Öllager 301 ohne Tellerlagermodifikation, einen Fettlager 301 mit Kokomo-Kit und meinen 401 mit Öllager und Kokomo-Kit ...
... alle drei steckten in einer anderen Zarge ...
... der "originale" 301 in einer Zarge von Oswaldsmill ... also Schiefer ... dieser spielte wuchtig im Bass und eher "kantig im Mittelton", der Hochton war etwas weniger präsent ... dafür sehr ruhig und zog sozusagen stoisch seine Runden ...
... der Fettlager 301 mit Kokomo-Kit war zusätzlich bewaffnet mit dem älteren Loricraft Netzteil ... hier schwang der Bass bei Verwendung des Loricraft imho nicht sauber aus, der MT hatte wunderbaren Glanz im oberen Bereich und der Hochton glänzte eher silberfarben ... ohne das ältere Loricraft Netzteil, schwang der Bassbereich auch wieder sauber aus, dafür war dieser Glanz im MT fast vollständig weg ...
... im Vergleich zum "originalen" 301 - also ohne Kokomo - war sehr auffällig, daß der Kokomo-bewaffnete 301 deutlich mehr räumliche Tiefe und Farbe im Bassbereich machte als ohne Kokomo ... auch war das Timing deutlich akkurater, der MT ebenfalls sauberer und durchhörbarer; die Instrumente hatten mehr Kontur und Luft ...
... dafür war er nicht so punchig im Bassbereich ...
Der 401er mit Kokomo steckte in meiner DIY-Zarge und wurde über einen Regeltrafo gefahren ...
... dieser war für mich der sauberste Performer in Sachen Auflösung und Realität unter den drei Garrards ... wenn der Fettlager 301er ohne das alte Loricraft Netzteil spielte, waren die beiden gleichwertig ...
... etwas später haben wir dann bei mir daheim noch den Vergleich zwischen neuem Loricraft Netzteil, welches diese Schwäche im Bassbereich nicht zeigte, und dem Regeltrafo angestellt ... dabei konnten drei paar Ohren übrigens keinen nennenswerten Unterschied heraushören ...
... der EMT 927 spielte insgesamt noch etwas souveränder ... tonal und rhythmisch konnte man aber eigentlich keinen echten Unterscheid feststellen ... also nicht wirklich groß ... vielleicht war er im Bassbereich noch etwas sauberer ... etwas weiter durchhörbar ... auch die Auflösung etwas höher ... aber wie gesagt ... Welten waren das für mich jetzt nicht wirklich ...
... zumal der 401er bereits mit einem Rumpelwert von gemessenen 46 dB ungefähr auf dem Niveau eines EMT 930 (49 dB) spielte ...
... und diese beiden mit dem Kokomo bewaffneten Garrards und der EMT waren im Bassbereich deutlich sauberer als z.B. der Morsiani oder der Riementriebler mit sauschwerer Edelstahlbasis und Scheulager nebst Teller ... egal welchen Antrieb (String, Riemen und Tape) wir hier ausprobierten ...
... sie waren auch im Mittelton besser durchhörbar, hatten also hier ebenfalls mehr Kontur und Luft zwischen den Instrumenten ... der Hochton war imho ebenfalls besser ...
... an der Veranstaltung nahmen ungefähr 30 Personen teil ... mit internationalem Publikum ... z.B. auch von Melaudio aus Paris, aus Italien, aus UK, aus USA etc. ...
Gruß
Rolf
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Sage ich einfach mal: Zugestimmt!!!be.audiophil hat geschrieben:....
... aber ...... (T)Reibrad und DD haben sogar eine Gemeinsamkeit ...
(schnipp)
... sie spielen imho also ähnlicher als man auf den ersten Blick denkt ... und ein Riementriebler fällt dagegen imho sehr deutlich ab ...
Gruesse
Micha
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Hallo Tommy ,
als Besitzer und Schlepper
( 40 KG ) des oben von Rolf mehrfach erwähnten EMT 927 kann ich nur sagen , daß ich mit dieser alten Gurke ganz gut leben kann . Ich habe mit dem EMT viele Jahre Musik gehört , bis ich durch einen Zufall einen 948 DD sehr günstig bekam ( später gesellte sich noch ein 938 dazu ) .
Der 948 war mit der EMT Tondose ausgestattet , auf meinem 927 dudelte ein billiges DL 103 . Beim ersten Reinhören in meine Neuerwerbung ( 948 ) glaubte ich einige Platten neu zu entdecken , gehörte Details und die Auflösung schien mir besser .
Freunde und Bekannte , die mich besuchten , zogen allerdings immer im direkten Vergleich den 927 den moderneren Geräten vor und mittlerweile benutze ich den 927 auch wieder mehr als die anderen beiden Laufwerke , von denen der 948 mittlerweile mit einem Lyra Argo System spielt , die Tondose ist jetzt auf dem 938 .
Ich bin nun nicht so der große Vergleicher , andere Reibradler besitze ich nicht und sie interessieren mich auch nicht wirklich ( obwohl ich durchaus einen Dual 1019 für einen Fünfer auf dem Flohmarkt mitnehmen würde , aufgrund des Threads hier im Forum ) .
MfG , Alexander .
als Besitzer und Schlepper
Der 948 war mit der EMT Tondose ausgestattet , auf meinem 927 dudelte ein billiges DL 103 . Beim ersten Reinhören in meine Neuerwerbung ( 948 ) glaubte ich einige Platten neu zu entdecken , gehörte Details und die Auflösung schien mir besser .
Freunde und Bekannte , die mich besuchten , zogen allerdings immer im direkten Vergleich den 927 den moderneren Geräten vor und mittlerweile benutze ich den 927 auch wieder mehr als die anderen beiden Laufwerke , von denen der 948 mittlerweile mit einem Lyra Argo System spielt , die Tondose ist jetzt auf dem 938 .
Ich bin nun nicht so der große Vergleicher , andere Reibradler besitze ich nicht und sie interessieren mich auch nicht wirklich ( obwohl ich durchaus einen Dual 1019 für einen Fünfer auf dem Flohmarkt mitnehmen würde , aufgrund des Threads hier im Forum ) .
MfG , Alexander .
Hallo Alexander,
ich habe derzeit je einen EM930 und EMT938 im Wohnzimmer einsatzbereit - es wird dann je nach Musik einer von den beiden benutzt. Fuer Klassik und andere eher 'feinstrukturierte' Musik laeuft der 938 - entweder mit SPU Gold oder mit DL103, fuer Rock und Pop dreht sich der 930 (auf Hartholzrahmen) mit einem DL103... beides ist sehr nett, und ich moechte nicht darauf verzichten - muesste ich eine 'entweder/oder'-Entscheidung machen, ginge aber wohl der 930...
Gruesse
Micha
=->
ich habe derzeit je einen EM930 und EMT938 im Wohnzimmer einsatzbereit - es wird dann je nach Musik einer von den beiden benutzt. Fuer Klassik und andere eher 'feinstrukturierte' Musik laeuft der 938 - entweder mit SPU Gold oder mit DL103, fuer Rock und Pop dreht sich der 930 (auf Hartholzrahmen) mit einem DL103... beides ist sehr nett, und ich moechte nicht darauf verzichten - muesste ich eine 'entweder/oder'-Entscheidung machen, ginge aber wohl der 930...
Gruesse
Micha
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Ceol
Hallo zusammen,
vielen Dank zunächst mal für die rege Beteiligung und auch für die vielen Hinweise und Hörerfahrungen, welche inzwischen schon erwähnt wurden.
Im Moment höre ich mit zwei Laufwerken mit Direktantrieb. Allerdings möchte ich mir zur Ergänzung nun auch wieder ein Reibradlaufwerk zulegen, so daß sich die beiden von ihren Eigenschaften her, wie auch in den Beiträgen weiter oben hier und da schon angeklungen ist, sich ergänzen.
Wahrscheinlich wird es ein EMT 930 werden, da dieser im Vergleich zu anderen Reibradlaufwerken aus dem Studiobereich mit dem Attribut "Plug and Play aufwarten kann.
Gruß,
Tommy
vielen Dank zunächst mal für die rege Beteiligung und auch für die vielen Hinweise und Hörerfahrungen, welche inzwischen schon erwähnt wurden.
Im Moment höre ich mit zwei Laufwerken mit Direktantrieb. Allerdings möchte ich mir zur Ergänzung nun auch wieder ein Reibradlaufwerk zulegen, so daß sich die beiden von ihren Eigenschaften her, wie auch in den Beiträgen weiter oben hier und da schon angeklungen ist, sich ergänzen.
Wahrscheinlich wird es ein EMT 930 werden, da dieser im Vergleich zu anderen Reibradlaufwerken aus dem Studiobereich mit dem Attribut "Plug and Play aufwarten kann.
Gruß,
Tommy
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- Registriert: Mo 7. Aug 2006, 21:39
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... auch einen EMT 930 wirst Du nach den vielen Jahren des Betriebes überholen müssen ... "Plug and Play" gibt es nur bei Neugeräten ... 
Gruß
Rolf
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Ceol
- be.audiophil
- Stammgast

- Beiträge: 237
- Registriert: Mo 7. Aug 2006, 21:39
- Wohnort: Vienna
... na ja ... wenn Du das Gerät komplett revidieren mußt, muß auch der Tonarm runter ... und braucht ggf. auch etwas Zuwendung ...
... also auch kein "Plug and Play" ...
... Du mußt Dir halt nur keine zusätzlichen Gedanken über den zu verwendenden Tonarm und Abtaster und evtl. um die Phonostufe machen ...
... obwohl es da ja auch noch angeblich viel sog. Tuningpotential gibt, wenn HiFi-Jünger einen EMT 930 in die Finger kriegen ...
... also auch kein "Plug and Play" ...
... Du mußt Dir halt nur keine zusätzlichen Gedanken über den zu verwendenden Tonarm und Abtaster und evtl. um die Phonostufe machen ...
... obwohl es da ja auch noch angeblich viel sog. Tuningpotential gibt, wenn HiFi-Jünger einen EMT 930 in die Finger kriegen ...
Gruß
Rolf
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Rolf
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Ceol
Ja, aber eine komplette Revision muß ja sicher nicht jedes Jahr erfolgen, vorausgesetzt der Plattenspieler wird nicht im Dauereinsatz in einem Studio verwendet.be.audiophil hat geschrieben: das Gerät komplett revidieren mußt, muß auch der Tonarm runter ... und braucht ggf. auch etwas Zuwendung ...
Gruß,
Tommy
Moin Tommy,
Reibraddreher Plug and Play schön wärs ,wenn die nicht gepflegt und gehegt werden können die ganz schöne Zicken sein glaub mir....
Anderseits wenn alles überprüft ist ,entschädigen die mit unbandigen Drive und Punch und gut justiert brauchen die sich gegen neumodernes
Zeug nicht zuverstecken da liegen keine Welten zwischen.
Lieben Gruß
Stephan
Reibraddreher Plug and Play schön wärs ,wenn die nicht gepflegt und gehegt werden können die ganz schöne Zicken sein glaub mir....
Anderseits wenn alles überprüft ist ,entschädigen die mit unbandigen Drive und Punch und gut justiert brauchen die sich gegen neumodernes
Zeug nicht zuverstecken da liegen keine Welten zwischen.
Lieben Gruß
Stephan
Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seines Gleichen...


