Hochfrequenzproblem bei NOS-Röhren

Hier gehts nur um Verstärkung, egal welcher Art.

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STEFF
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Hochfrequenzproblem bei NOS-Röhren

Beitrag von STEFF »

Moin,
Folgendes Problemchen habe ich ich mit Röhren des Typs 6072...

Habe verschiedene Versionen davon JAN Ge 6072(2verschiedene),National Audio, Westinghouse und EH gold..

So JAN GE und Westinghouse klingeln deutlich besser als anderen Typen,
aber nach einer gewissen Zeit kommt es in unregelmässigen Abständen
in meiner Silvaweld Vorstufe zu hochfrequenten Piepen..
Hatte erst das Gefühl das was mit der Vorstufe stimmt stecke ich Röhren um,wandert der Fehler immer mit...
Jetzt das krasse das passiert aber nur bei den GE und Westingh. bei den EH und den National Röhren hab keine Hochfrequenzgeräusche...

Jetzt meine Frage sind die NOS-Röhren nach anderen Spezifikationen gefertigt sprich breitbandiger im Frequenzgang?
Kommt es davon hat jemand Erfahrung mit dem Typ von Röhre?

Oder eine andere Erklärung :idn:

Lieben Gruß
Stephan
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wolly
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Beitrag von wolly »

Hallo Stephan :D

Ich hatte ein ähnliches Problem vor einiger Zeit. In unregelmäßigen Abständen fing mein Amp aus den Lautsprechern an zu fiepen. Ich dachte auch zuerst an defekte Röhren oder so. Des Rätsels Lösung war die Ladestation eines Schnurlostelefons. Diese Biester arbeiten auf verschiedenen Kanälen. Immer wenn das Ding sich einen bestimmten Kanal ausgesucht hatte, fing der Amp an zu fiepen :roll:

Deshalb mein Tipp: Alle Gräte die elektromagnetische Strahlung absondern (könnten), im Umkreis von mindestens 3 Metern weg vom Amp plazieren.

Seit ich dies mache habe ich kein Fiepen mehr auf der Leitung. :OK:

Gruss

Wolfgang :beer
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STEFF
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Beitrag von STEFF »

Moin Wolfgang,

Danke für Tip...

Mal gucken das Wlan ausschalten,Elektronic Dimmer aus der Wand reißen
mal sehen watt passiert...

Gruß :beer
Stephan
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wolly
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Beitrag von wolly »

Moin Stephan,

bevor Du die ganze Wohnung demolierst, stell den Amp doch provisorisch woanders auf

So kannst Du evtl. den Fehler eingrenzen :roll:

Gruss

Wolfgang :beer
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Beitrag von STEFF »

Moin Wofgang,
gestern ein bisschen probiert ist kein HF-Schmutz....
Alles verbannt Telefon ,Wlan und Dimmer aus..

Heute Kombination von Röhren durchgespielt sieht so aus, das die eine Ausfallquote von 33% haben das ärgert doch gewaltig :twisted:
Vor allen Dingen waren die nicht billig 2 Sätze waren von Händlern und
1Satz von einen guten Freund(der der Beste ist) ganz schön trauig..
Können die auch nichts für,die Messwerte(gematcht) waren ja top macht ja keiner ein Langzeit-Hörtest wird wohl auch von Gerät zu Gerät unterschiedlich sein....

Jetzt läuft es wieder ohne Fiepen,Schande auf mein Haupt hätte ich nicht
gedacht.

Gruß :beer
Stephan
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Stephan,

das hat eher nichts mit schadhaften Roehren zu tun.

Ich wuerde eher vermuten, dass die Schaltung eventuell nicht genuegend gegen Oszillationen abgesichert ist (Gridstopper-Widerstaende, etc). Bestimmte NOS-Roehren mit hoeherer Steilheit koennten dann in Schwingungen ausbrechen.

Gruss

Thoma
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Beitrag von GlowingTube »

Moin Stephan,

vermutlich eine ungünstige Kombination von Vorstufe (Schaltung) und Röhre.

Es könnte sein, daß sich Kapazitäten innerhalb der Röhre (bspw. Gitter) ungünstig auf die Schaltung auswirken. Kannst Du die Röhren vermessen?

Tschüss
Rainer
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Beitrag von Knuffi »

Moin Stephan,

könnte zwei Ursachen haben.
Erstens könnte die Röhre wirklich schwingen. Das kann man mit Ferritröhrchen in den Griff bekommen. Die Ferritröhrchen in die Zuleitung zum Gitter auf den Draht aufschieben. Der Umgang mit einem Lötkolben ist dabei Voraussetzung. Ferritröhrchen gibt es hier: http://www.pollin.de/shop/p/Mzk3OTk4/Ba ... html?ts=20

Zweitens könnte es auch ein Durchschlagen der Heizung sein. Darauf deutet auch Deine Aussage hin, dass der Fehler erst nach einer gewissen Zeit auftaucht. Die Heizung darf laut Datenblatt maximal einen Potentialunterschied von 90V zur Katode haben.
Kannst Du mit einem Messgerät umgehen? Dann mess mal nach ob die Heizung auf ein Potential (z.B. Masse) gelegt ist. Hat die Heizung kein definiertes Potential, so können nach einiger Zeit die von Dir geschilderten Fehler auftreten.

Gruß,
Frank
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Beitrag von STEFF »

Moin Frank,

Mit den Ferritröhrchen wird ein Problem Platinenmontage..
sozusagen Printsockel.
Heizung 12 Dc geheizt.. muß mal messen melde mich heute oder morgen.
Also von Verstärkernetzteilmasse zu den Heizungsanschlüssen der Röhre,richtig?


@Rainer
Das kann ich nicht habe keinen Röhrenprüfer... :cry:


@ Thomas
Ja sind welche bei die haben 2,8 (3Stk) 2,4 (3Stk) und die 3Stk von Herrn Kahle die haben 1,8 hatte mich schon gewundert wegen den
unterschiedlichen Werten.. gemäß dem Fall das sind die Steilheitswerte..

Erstmal vielen Dank für eure Mühe,ganz lieb von euch..

Gruß
Stephan
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Beitrag von GlowingTube »

Hi Stephan,

ist da eine Systematik zu erkennen wie hohe Steilheit = Schwingneigung? Dann wäre es offenbar eher ein Problem mit der Steiheit (Conductance) der Röhren.

Wenn dem nicht so wäre, tippe ich auf die Theorie mit der Kapazität. Hast Du einen Schaltplan?

LG
Rainer
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Beitrag von STEFF »

Hallo Rainer,
im Moment laufen die JAN GE 6072 MIT 2,8 Wert hab die mal in den Moglichkeiten ringsrum gewechselt laufen jetzt seit 10 Uhr ohne Probleme..
Die Röhren in der ersten Verstärkerstufe für links und Rechts jeweils eine Röhre reagieren empfindlicher als die eine die danach geschaltet ist.
Habe die Röhre die gefiept hat hinter der ersten Stufe plaziert bis jetzt ruhig komisch..
Sonst kam das nach 1 bis 2 Stunden kurios,
hat schon was von Twilight Zone..
Den Schaltplan suche ich auch schon lange,Silvaweld(SWC 450)gibt es ja nicht mehr der Nachfolger Allnic rückt den natürlich nicht raus.
Würde ich als Firma wohl auch nicht....an einen Privatmann.

Hier mal ein Bild aus dem Netz, wenn das Ding nicht so furchtbar gut klingen würde....dann wegdamit.

http://www.positive-feedback.com/Issue1 ... p-open.jpg

Gruß
Stephan
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo!
Habe die Röhre die gefiept hat hinter der ersten Stufe plaziert bis jetzt ruhig komisch..
Ist eigentlich zu erwarten, da Stoerungen die weiter vorne im Signalweg entstehen in spaeteren Stufen hochverstaerkt werden.
hat schon was von Twilight Zone..
Das hat gar nichts mystisches sondern eine konkrete Ursache die wohl in Schwaechen der Schaltung oder im Layout begruendet liegt. Soweit auf dem Foto zu sehen ist sind keine Gridstopper direkt an den Fassungspins platiziert. Eine andere moegliche Ursache hat Knuffi schon aufgezeigt.

Gruss

Thomas
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Beitrag von STEFF »

Hallo Thomas,

Die Gridstopper müssen vor das Gitter geschaltet werden, Richtig?

Welcher Wert ist da sinnvoll?

Gruß
Stephan
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Stephan,

ja und zwar so nah wie moeglich am Gitter-Pin, was bei Platinenlayout nicht ganz einfach und nachtraeglich kaum machbar ist. Am besten waere hier mit SMD-Widerstaenden zu arbeiten. 100-300 Ohm sind sinnvoll.

Ich hab schon kommerzielle Platinendesigns gesehen, wo der Gridstopper 2 cm oder weiter vom Anschlusspin entfernt war. Dann hat er keine Wirkung mehr.

Auch das von Knuffi angesprochene Problem der Ueberschreitung der zulaessigen Spannung zwischen Heizung und Kathode gibt es erschreckend oft. Ein Freund von mir hat eine Kebschull-Vorstufe, bei der die zulaessige Ufk ueberschritten wird. Das Teil frisst die Roehren regelrecht.

Gruss

Thomas
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Beitrag von GlowingTube »

Hi Stephan,

bevor Du nun an der Platine modifizierst, würde ich an Deiner Stelle lieber eine Röhrenkombi einsetzen, die ohne Fiepen funktioniert und mal über einen Verkauf nachdenken. Wenn die Platine "verbastelt" wurde (wie es manche so nennen), dann ist es schwierig, später zu verkaufen.

Auf mich macht so ein Schaltungsdesign nicht unbedingt einen vertrauensvollen Eindruck.

LG
Rainer
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Beitrag von STEFF »

Hallo Thomas,

Die Sockel haben etwas längere Anschlußpins könnte man mit Dremel
abtrennen,und mit der Widerständen wieder Verbindung zur Platine machen ich meine, das ginne wenn mir das anschaue..

Erstmal werde ich morgen messen was Frank meinte,und dann sehen wir mal weiter.

Gruß und Danke
Stephan
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Beitrag von VinylSavor »

Hallo Stephan,

ich wuerde hier Rainer zustimmen. Verbastelte Geraete lassen sich immer schwer verkaufen, auch wenn die Modifikation technisch sinnvoll ist. Spielt der Wiederverkauf keine Rolle fuer Dich und Du traust Dir die Modifikation zu, spricht natuerlich nichts dagegen.

Der Widerstand sollte dann wirklich direkt am Pin sein. Also den Draht an der Seite des Widerstands, der am Pin liegt extrem kurz abknipsen, 1-2 mm und dann nicht zu heiss loeten.

Gruss

Thomas
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Beitrag von mb-de »

Hallo Stephan,

hast Du mal die Spannung zwischen den Katoden und den Heizfaeden gemessen , mit einem hochohmigen (Digital)multimeter?

Wenn nein, mache das mal (trenne vorher aber die Endstufen/Lautsprecher ab - so etwas kann haessliche Stoergeraeusche geben.

Miss' mal verschiedene Roehren 'mit und ohne Problem'...

Beste Gruesse

Micha
===
PS: Mein best guess fuer das Problem ist Ueberschreitung der zulaessigen Ufk und daraus folgende Dauerschaedigung der Faden - Katoden - Isolation, was dann zu Stoergeraeuschen fuehrt... solche Probleme kommen sehr haeufig vor, besonders bei Katodenfolgern, mu-Folgern, SRPP und bei Schaltungen, bei denen die Heizung gegen die Katoden kuenstlich 'hoch-' oder 'tiefgelegt' wurde...
---
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Beitrag von STEFF »

Moin Ihr Beiden,

Verkaufen no way... was gut klingt bleibt auf jeden Fall..
Hatte in letzter Zeit soviel Zeugs hier hat sich fast alles wieder abschiedet...
@ Thomas
wenn es nochmal mal auftritt mache ich das bestimmt..
@Rainer
wenn das Wetter wieder besser ist kannste ja gerne mal vorbeikommen,
und dir das Ding mal anhören..würd mich freuen gilt natürlich auch für Andere.
Vieleicht willste dann auch so ein Fernostkram :beer

Mal gucken wie sie jetzt so verhält...

Lieben Gruß
Stephan
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Beitrag von GlowingTube »

mb-de hat geschrieben: Mein best guess fuer das Problem ist Ueberschreitung der zulaessigen Ufk und daraus folgende Dauerschaedigung der Faden - Katoden - Isolation, was dann zu Stoergeraeuschen fuehrt... solche Probleme kommen sehr haeufig vor, besonders bei Katodenfolgern, mu-Folgern, SRPP und bei Schaltungen, bei denen die Heizung gegen die Katoden kuenstlich 'hoch-' oder 'tiefgelegt' wurde...
Hi Micha,

das wäre imho ein weiterer triftiger Grund, sich von dem Ding zu trennen.

LG
Rainer
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