Röhren PreAmps können nicht schlecht sein :-)
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dieterschn
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Röhren PreAmps können nicht schlecht sein :-)
höre die Musik, und nicht die Lautsprecher ...
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dieterschn
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hier
kann man noch mal ins Innere schauen ...
http://www.gaudios.info/products/nagra-stereo0398.pdf
Es ist für mich erstaunlich, auf welch kleinem Raum
man mit Röhren solch eine Qualität aufbauen kann.
Es sind immerhin 8 Röhren , und das nur mit kleinen
Belüftungslöcher ....
Viel Spass ...
Dieter
http://www.gaudios.info/products/nagra-stereo0398.pdf
Es ist für mich erstaunlich, auf welch kleinem Raum
man mit Röhren solch eine Qualität aufbauen kann.
Es sind immerhin 8 Röhren , und das nur mit kleinen
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- Arkadi
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Schade das kein Platz mehr vorhanden war, sonst hätten sie noch mehr Elkos, Kondensatoren, Einstellpotis und Röhren reingestopft 
Grüße,
Arkadi
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dieterschn
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und noch 300B
ganz neu von denen ...
WO SIND DIE Ausgangsübertrager ? ....
http://www.dinew-high-fidelity.de/image ... 300Bgr.jpg
und hier von 6moons betrachtet , kleiner Firmenbesuch :-)
Swiss made halt .....
http://www.6moons.com/industryfeatures/ ... gra/1.html
WO SIND DIE Ausgangsübertrager ? ....
http://www.dinew-high-fidelity.de/image ... 300Bgr.jpg
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Re: und noch 300B
Schaue mal rechts hinten im folgenden Bild - ausgeliehen aus dem von Dir verlinkten Six Moons-Bericht:dieterschn hat geschrieben:ganz neu von denen ...
WO SIND DIE Ausgangsübertrager ? ....
http://www.dinew-high-fidelity.de/image ... 300Bgr.jpg
[img:698:931]http://www.6moons.com/industryfeatures/ ... 300b_1.jpg[/img]
Da sind auf dem offenen Chassis des 300B-Verstaerkers sehr deutlich zwei gestapelte Ringkernuebertrager zu sehen... und diese befinden sich in Deinem ersten Bild in dem Aluminiumtopf mittig hinter den Roehren...
Gruesse
Micha
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dieterschn
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stimmt
stimmt Micha :-) danke ...
Bin gespannt , was die Tests zeigen, wenn der Amp
im Herbst erscheint ...
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Hallo Horst,
wenn die Ringkerntrafos einigermassen symmetrisch gewickelt sind, ist das kein Problem - man findet das auch in industrieller Technik und Messtechnik, ohne schaedlichen Einfluss - erstaunlicherweise scheint sogar das Stapeln von Netztrafo und Gegentakt-Ausgangsuebertrager problemlos moeglich.
Gruesse
Micha
===
PS: Nicht alles, was geht, muss auch getan werden - ich vermeide solche Stapelspiele.... habe einfach kein gutes Gefuehl dabei.
wenn die Ringkerntrafos einigermassen symmetrisch gewickelt sind, ist das kein Problem - man findet das auch in industrieller Technik und Messtechnik, ohne schaedlichen Einfluss - erstaunlicherweise scheint sogar das Stapeln von Netztrafo und Gegentakt-Ausgangsuebertrager problemlos moeglich.
Gruesse
Micha
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- Arkadi
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Das glaube ich weniger. Die Ringkerntrafos, so wie sie für die Industrielle Zwecke gewickelt sind, streuen ganz schon in der Umgebung.ohne schaedlichen Einfluss - erstaunlicherweise scheint sogar das Stapeln von Netztrafo und Gegentakt-Ausgangsuebertrager problemlos moeglich.
Ich habe noch keinen einzigen Ringkernübertrage gesehen der richtig symmetrich gewickelt war, so das alles inkl. Wickelwiderstände bei PP-AÜ gleich sind.
Grüße,
Arkadi
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Dann kaufe Dir mal einen Amplimo VDV1080PP oder Amplimo VDV2100PP/SSCR und miss diese mal durch.
Messen bildet...
Gruesse
Micha
===
PS: Widerstandsdifferential beim Muster-Paar VDV1080PP, eben mit Vierdrahtmesssung an Fluke 8620 gemessen, ist weniger als 0,1 Ohm bei 18,9 Ohm nominalem Wicklungswiderstand pro Wicklungshaelfte (garantierte Messgenauigkeit des Instrumentes mit Kelvin probes im 20-Ohm-Bereich)... Kopplungsdaempfung bei zwei gestapelten Exemplaren und 20 kHz besser 85 dB... gemessen mit R&S UPA3... die Sekundaerwicklungen haben ca. 0,03 Ohm Rdc (alle Anschluesse parallel, wie vorgeschrieben), Messtoleranz ±0,005 Ohm...
Messen bildet...
Gruesse
Micha
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PS: Widerstandsdifferential beim Muster-Paar VDV1080PP, eben mit Vierdrahtmesssung an Fluke 8620 gemessen, ist weniger als 0,1 Ohm bei 18,9 Ohm nominalem Wicklungswiderstand pro Wicklungshaelfte (garantierte Messgenauigkeit des Instrumentes mit Kelvin probes im 20-Ohm-Bereich)... Kopplungsdaempfung bei zwei gestapelten Exemplaren und 20 kHz besser 85 dB... gemessen mit R&S UPA3... die Sekundaerwicklungen haben ca. 0,03 Ohm Rdc (alle Anschluesse parallel, wie vorgeschrieben), Messtoleranz ±0,005 Ohm...
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Hallo,mb-de hat geschrieben:PS: Widerstandsdifferential beim Muster-Paar VDV1080PP, eben mit Vierdrahtmesssung an Fluke 8620 gemessen, ist weniger als 0,1 Ohm bei 18,9 Ohm nominalem Wicklungswiderstand pro Wicklungshaelfte (garantierte Messgenauigkeit des Instrumentes mit Kelvin probes im 20-Ohm-Bereich)... Kopplungsdaempfung bei zwei gestapelten Exemplaren und 20 kHz besser 85 dB... gemessen mit R&S UPA3...
wie ist es mit den Widerständen der Teilwicklungen zwischen den Anzapfungen, dem Mittelanschluß und den Anodenanschlüssen?
Und wie sieht Dein Meßaufbau für die Messung der Kopplung aus?
20KHz halte ich für ungeeignet, da bei dieser Frequenz das Eisen gar nichts mehr zu tun hat. Interesanter wäre die Messung bei z.B. 50Hz (und recht einfach, da man da direkt mit einem Stelltrafo arbeiten kann)
Gruß Gerd
gewerblich, hier privat unterwegs
Hallo Gerd,
die Widerstandstoleranz war die Toleranz zwischen den vollstaendigen Primaerwicklungshaelften eines Uebertragers, die UL-Anzapfungen habe ich nicht gemessen, da fuer meine Anwendung irrelevant.
Muss ich die Teile jetzt noch einmal in die Firma schleppen, oder zuhause kelvin probes zusammenbasteln, und fuer Dich messen?
Die Kopplung habe ich bei 20 kHz gemessen, um sicher zu sein, dass das Eisen keine Rolle mehr spielt - die Idee war es, wesentliche Unsymmetrien in den Wicklungen zu finden - was mit dieser Methode nicht gelang - Messung mit Magnetfeldsonde lieferte auch keine nennenswerten Befunde.
Gruesse
Micha
===
PS: Messung mit 50 Hz habe ich vor langer Zeit gegen einen gekapselten Mueller-Rondo-Netztrafo gemacht - Stapeln waere da auch moeglich gewesen, da die Koppeldaempfung ebenfalls sehr hoch war...
die Widerstandstoleranz war die Toleranz zwischen den vollstaendigen Primaerwicklungshaelften eines Uebertragers, die UL-Anzapfungen habe ich nicht gemessen, da fuer meine Anwendung irrelevant.
Muss ich die Teile jetzt noch einmal in die Firma schleppen, oder zuhause kelvin probes zusammenbasteln, und fuer Dich messen?
Die Kopplung habe ich bei 20 kHz gemessen, um sicher zu sein, dass das Eisen keine Rolle mehr spielt - die Idee war es, wesentliche Unsymmetrien in den Wicklungen zu finden - was mit dieser Methode nicht gelang - Messung mit Magnetfeldsonde lieferte auch keine nennenswerten Befunde.
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PS: Messung mit 50 Hz habe ich vor langer Zeit gegen einen gekapselten Mueller-Rondo-Netztrafo gemacht - Stapeln waere da auch moeglich gewesen, da die Koppeldaempfung ebenfalls sehr hoch war...
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Schade, das hätte nämlich gezeigt, worauf Arkadi hinauswollte. Ich will damit auf keinen Fall andeuten, daß eine Differenz dort wirklich ein Problem wäre, vor allem bei solch niederohmigen Wicklungen.mb-de hat geschrieben:Hallo Gerd,
die Widerstandstoleranz war die Toleranz zwischen den vollstaendigen Primaerwicklungshaelften eines Uebertragers, die UL-Anzapfungen habe ich nicht gemessen, da fuer meine Anwendung irrelevant.
nein, mußt Du nichtMuss ich die Teile jetzt noch einmal in die Firma schleppen, oder zuhause kelvin probes zusammenbasteln, und fuer Dich messen?
das wundert mich auch nicht, was soll bei 20KHz da auch wirklich passieren. Da fließt ja so gut wie kein Strom mehr....Die Kopplung habe ich bei 20 kHz gemessen, um sicher zu sein, dass das Eisen keine Rolle mehr spielt - die Idee war es, wesentliche Unsymmetrien in den Wicklungen zu finden - was mit dieser Methode nicht gelang - Messung mit Magnetfeldsonde lieferte auch keine nennenswerten Befunde.
edit:
hab mal etwas probiert (mit 2 kleinen RK-Trafos 8VA), bei 20kHz spielt schon die kapazitive Kopplung eine größere Rolle. Und man findet schön die Haupt- und die Streuresonanz. Da kann ich die trafos sogar ein paar cm voneinander entfernen und es koppelt noch.
Das ist sicher nicht mit den AÜ direkt vergleichbar, aber da ich keine Ringkerne wickle und auch nicht vorhabe, mir solche AÜ zu kaufen, um das herauszufinden, werde ich das nicht weiter vertiefen.
Bleibt nur die Erfahrung anderer, daß RK durchaus starke Streufelder aufbauen, wenn in der Sekundärwicklung nennenswerter Strom fließt.
Das Problem haben prinzipiell alle Trafos im Nahbereich der Wicklung, nur ist es bei Ringkernen eben so, daß die gesamte Oberfläche damit bewickelt ist. Damit verteilt sich das Streufeld gleichmäßig in alle Richtungen.
Gruß Gerd
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Da haben sich die Jungs bemüht um die Symmetrie einzuhalten.
Was schätz Ihr, wie viele Windungen etwa haben die beiden Primärhälften und was von mittlere Wicklungslänge hat das Kern?
Was schätz Ihr, wie viele Windungen etwa haben die beiden Primärhälften und was von mittlere Wicklungslänge hat das Kern?
Grüße,
Arkadi
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Hallo!
Die Nagras sind von der Verarbeitung wirklich überragend. Ob die Optik gefällt oder nicht, ist Geschmackssache. Allerdings frage ich mich wozu man in einer 300B-Röhrenendstufe ein solches Bauteilegrab mit einer Unzahl an Halbleitern und Elkos braucht. Meiner Meinung nach ein Beispiel für 'over engineering'. Obs dem Klang zuträglich ist darüber kann man wieder geteilter Meinung sein.
Gruß
Thomas
Die Nagras sind von der Verarbeitung wirklich überragend. Ob die Optik gefällt oder nicht, ist Geschmackssache. Allerdings frage ich mich wozu man in einer 300B-Röhrenendstufe ein solches Bauteilegrab mit einer Unzahl an Halbleitern und Elkos braucht. Meiner Meinung nach ein Beispiel für 'over engineering'. Obs dem Klang zuträglich ist darüber kann man wieder geteilter Meinung sein.
Gruß
Thomas
Hallo,
ich hab mir die 6moons-Seiten dazu angeschaut, ist schon toll, wie solide das alles gearbeitet ist und wie durchdacht dort konstruiert wird.
Auch mal ein Lob an die Macher dieser Seite! Die Beiträge werden in ansprechender Weise dargeboten, mit sehr guter Bebilderung. Das Lesen macht dort richtig Spaß
Wenn die ganze Halbleiterei dazu dient, die positiven Eigenschaften der Röhren herauszustellen, ist das m.E. o.k., auch wenn ich persönlich auch eher geneigt bin, möglichst puristische Schaltungen zu realisieren.
Gruß Gerd
ich hab mir die 6moons-Seiten dazu angeschaut, ist schon toll, wie solide das alles gearbeitet ist und wie durchdacht dort konstruiert wird.
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Wenn die ganze Halbleiterei dazu dient, die positiven Eigenschaften der Röhren herauszustellen, ist das m.E. o.k., auch wenn ich persönlich auch eher geneigt bin, möglichst puristische Schaltungen zu realisieren.
Gruß Gerd
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+Da kann Ich auch zustimmen.ich hab mir die 6moons-Seiten dazu angeschaut, ist schon toll, wie solide das alles gearbeitet ist und wie durchdacht dort konstruiert wird.
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+Höchstwahrscheinlich nicht. Sieht so aus das die Spannungsverstärkung wird mit Halbleiter aufgebaut und Stromverstärkung mit Röhren. Soll eigentlich andersrum sein, weil die beiden dafür im Signalweg weniger geeignet sind.Wenn die ganze Halbleiterei dazu dient, die positiven Eigenschaften der Röhren herauszustellen, ist das m.E. o.k.,
+So puristisch sind sie auch nicht. Klassisch passt besser. Puristisch heißt für mich 5-7 Bauteile im Signalweg.auch wenn ich persönlich auch eher geneigt bin, möglichst puristische Schaltungen zu realisieren.
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