Wechsel auf kräftigeren Verstärker sinnvoll?
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Hallo Ragmac,
interessanter Einwand mit den KT88. Eine Classic KT88 Variante habe ich auf der Homepage von Destiny jedoch nicht gefunden.
Bin aber bei der Deluxe-Version auf folgenden Satz gestoßen
"Der Destiny EL34 deluxe kann in der Betriebsart Triode wie auch in Ultralinear betrieben werden"
Hast du beide Betriebsarten ausprobiert, bzw. in welcher konnte er nicht mithalten?
@Knuffi: könnte diese Trioden-Betriebsart das von dir untersuchte Problem abschwächen?
Ansonsten würde bei KT 88 noch der eXperience in Frage kommen, sind aber halt gleich mal 250 € mehr.
Freut mich, dass auch der Rückversand problemlos geklappt hat. Am liebsten würde ich alle drei mal testen.... aber ich wills ja nicht übertreiben

interessanter Einwand mit den KT88. Eine Classic KT88 Variante habe ich auf der Homepage von Destiny jedoch nicht gefunden.
Bin aber bei der Deluxe-Version auf folgenden Satz gestoßen
"Der Destiny EL34 deluxe kann in der Betriebsart Triode wie auch in Ultralinear betrieben werden"
Hast du beide Betriebsarten ausprobiert, bzw. in welcher konnte er nicht mithalten?
@Knuffi: könnte diese Trioden-Betriebsart das von dir untersuchte Problem abschwächen?
Ansonsten würde bei KT 88 noch der eXperience in Frage kommen, sind aber halt gleich mal 250 € mehr.
Freut mich, dass auch der Rückversand problemlos geklappt hat. Am liebsten würde ich alle drei mal testen.... aber ich wills ja nicht übertreiben
Bis dann
Wolfman
Wolfman
Tja,Wolfman hat geschrieben:Mit der "Bass"-Stärke war glaube ich ein Missverständnis. Ich habe eher Probleme mit der Wiedergabe von Instrumenten im Mittel und Tieftonbereich. Es fällt mir am meisten bei der Bass-Gitarre auf.
und ich sach noch, datt liegt anne Leistung
Lass dich von Knuffi nicht beirren, das ist der klassische Fall, von zu schwachem Verstärker.
Bevor Knuffi wieder knöttert.
Statische Frequenzgänge lassen sich wunderschön entzerren und mit einem Sinus schön messen.
Das Musiksignal ist aber selbst bei "Kraftwerk" kein Sinussignal sondern sehr komplex. Der Verstärker muss den Lautsprecher so ansteuern, dass er die Hüllkuve des Signals nachfahren kann.....und dafür braucht der Lautsprecher Leistung......wenn nicht genügend zur Verfügung steht, s.o. wirds schwammig.
Gruß Kalle
Auf welchem Konzert wart ihr zuletzt?
- Bender
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Moin,
Bassgitarren können schon mal Leistung fordern, das ist dann nicht mal so ein kurzer Impuls sondern hält ein bischen länger an. Wenn man Musikmaterial mit genau diesen Signalen abspielt - Keb Mo z.B. - dann hat man die Problemzonen so einer Verstärker Lautsprecher Kombination schnell und deutlich aufgezeigt.
Ich würde die Impedanzkorrektur aber trotzdem nicht so weit weg schieben sondern als erstes mal probieren. Bei einer Bassgitarre kann man ja auch nicht wirklich von Bass sprechen, die geht ja nu mal satt in den Mittelton rein.
Die Klipsche sind ja oft verkauft worden, evtl. findet man ja irgendwo ein fertiges Korrekturglied was man eben mal zusammenbrutzelt und ausprobiert.
Gruss /// Ole
Bassgitarren können schon mal Leistung fordern, das ist dann nicht mal so ein kurzer Impuls sondern hält ein bischen länger an. Wenn man Musikmaterial mit genau diesen Signalen abspielt - Keb Mo z.B. - dann hat man die Problemzonen so einer Verstärker Lautsprecher Kombination schnell und deutlich aufgezeigt.
Ich würde die Impedanzkorrektur aber trotzdem nicht so weit weg schieben sondern als erstes mal probieren. Bei einer Bassgitarre kann man ja auch nicht wirklich von Bass sprechen, die geht ja nu mal satt in den Mittelton rein.
Die Klipsche sind ja oft verkauft worden, evtl. findet man ja irgendwo ein fertiges Korrekturglied was man eben mal zusammenbrutzelt und ausprobiert.
Gruss /// Ole
RuH e.V. Mitglied
I've got a secret, I've been hiding under my skin
My heart is human, my blood is boiling
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Hallo Wolfman,
den KT88 Classic scheint es nicht mehr zu geben. Der hat aber auch die Möglichkeit zwischen Triode und Ultralinear umzuschalten, Triode klingt mir zu schwammig, meiner läuft seit 2 Jahren im ultralinear. Beim EL 34 Deluxe war es das selbe, der gefiel mir auch im UL besser, aber eben nicht so gut wie EL 34 Classic und lang nicht so gut wie der KT88.
Ob der experience mit dem KT88 classic vergleichbar ist weiß ich nicht. Das kann dir wahrscheinlich Herr Langer beantworten. Oder
vielleicht kann Udo Wohlgemuth dir dazu was sagen, er kennt beide. Hat auf seiner Homepage auch Berichte über EL34 Classic und KT88 geschrieben.
Gruß
Ragmac
den KT88 Classic scheint es nicht mehr zu geben. Der hat aber auch die Möglichkeit zwischen Triode und Ultralinear umzuschalten, Triode klingt mir zu schwammig, meiner läuft seit 2 Jahren im ultralinear. Beim EL 34 Deluxe war es das selbe, der gefiel mir auch im UL besser, aber eben nicht so gut wie EL 34 Classic und lang nicht so gut wie der KT88.
Ob der experience mit dem KT88 classic vergleichbar ist weiß ich nicht. Das kann dir wahrscheinlich Herr Langer beantworten. Oder
vielleicht kann Udo Wohlgemuth dir dazu was sagen, er kennt beide. Hat auf seiner Homepage auch Berichte über EL34 Classic und KT88 geschrieben.
Gruß
Ragmac
Hallo Wolfmann,
bin eben über diese Seite gestolpert, da gibt es noch den KT 88 ( und andere bekannte Geräte bei dem Händler ) allerdings nur unter anderem Namen.
Gucks du hier:
hxxp://cgi.ebay.de/Wasami-MC-100-B-Rohrenverstarker-hoher-Leistung-/150518388006?pt=LH_DefaultDomain_16&hash=item230b985526
Gruß
Jürgen
bin eben über diese Seite gestolpert, da gibt es noch den KT 88 ( und andere bekannte Geräte bei dem Händler ) allerdings nur unter anderem Namen.
Gucks du hier:
hxxp://cgi.ebay.de/Wasami-MC-100-B-Rohrenverstarker-hoher-Leistung-/150518388006?pt=LH_DefaultDomain_16&hash=item230b985526
Gruß
Jürgen
- wolly
- nicht mehr Neu

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Gute Entscheidung
Bedenke nur das die eingebauten Shuagung Röhren weiß Gott nicht der Weisheit letzter Rat sind. Mit den Dingern kannst Du nur erahnen was in der Kiste steckt. An eine allzu große Tiefenstaffelung und Bühne ist nicht denken.
Bei einer Anodenspannung von um die 34/35 mA liefern die Shuagung, nach der Einbrennzeit von ca. 30 Stunden, aber schon recht passable Mitten und akzeptablen Bass mit annehmbaren Höhen. Eine Anodenspannung von mehr als 35 mA ist auf Dauer aber nicht zu empfehlen. Ich fahr meine Kiste mit den Mullardnachbauten lediglich mit 29,8mA und ich vermisse nichts
Lautstärke 7-11 Uhr, mehr ist i.d.R.nicht ohne Gehörschaden möglich
Das geht aber nicht mit den 6N1, die liefern zu wenig. Als ich die noch drin hatte stand der Lautstärkeregler von meinem YAQIN immer um die 10/11 Uhr
Ach ja, Notebooks oder PC´s mit WLAN in der Nähe mag er gar nicht. Das wird mit leisen Pfeifen und hohen Brummen quittiert. Das hört man dann in den Musikpausen. Was er gerne mag, ist, wenn man ihn ausschaltet und die Signalquelle (z.B.CD Player) noch eine Moment weiter laufen lässt, so dass sich die ELKO`s vollständig entladen können.
Auf jeden Fall wünsche in Dir viel Spaß mit dem Gerät, ich glaube nicht das Du ihn zurückschickst.
Wenn Tipps zum Modden gefragt sind, bitte melden. Probehören ist bei mir auch möglich
Gruss
Wolfgang
Bedenke nur das die eingebauten Shuagung Röhren weiß Gott nicht der Weisheit letzter Rat sind. Mit den Dingern kannst Du nur erahnen was in der Kiste steckt. An eine allzu große Tiefenstaffelung und Bühne ist nicht denken.
Bei einer Anodenspannung von um die 34/35 mA liefern die Shuagung, nach der Einbrennzeit von ca. 30 Stunden, aber schon recht passable Mitten und akzeptablen Bass mit annehmbaren Höhen. Eine Anodenspannung von mehr als 35 mA ist auf Dauer aber nicht zu empfehlen. Ich fahr meine Kiste mit den Mullardnachbauten lediglich mit 29,8mA und ich vermisse nichts
Ach ja, Notebooks oder PC´s mit WLAN in der Nähe mag er gar nicht. Das wird mit leisen Pfeifen und hohen Brummen quittiert. Das hört man dann in den Musikpausen. Was er gerne mag, ist, wenn man ihn ausschaltet und die Signalquelle (z.B.CD Player) noch eine Moment weiter laufen lässt, so dass sich die ELKO`s vollständig entladen können.
Auf jeden Fall wünsche in Dir viel Spaß mit dem Gerät, ich glaube nicht das Du ihn zurückschickst.
Wenn Tipps zum Modden gefragt sind, bitte melden. Probehören ist bei mir auch möglich
Gruss
Wolfgang
Dynavox TPR 1,auf Schiefer gelagert,mit 6N3 P-DR triple mica;Yaqin MC-10 L auf Schiefer gelagert,mit 6N5 P- DR black plate,triple mica und EL34 S4A; DIY Dreher auf Schiefer gelagert,mit GRADO Statement Platinum 1 und ; Pro Ject Tube Box mit S4A ECC 83 gepaart mit Dynavox TPR 3 mit 6N3 P -DR triple mica ; Philips CD 614 mit Musical Fidelity V-DAC; Scott DXi 80 WL mit Musical Fidelity V- DAC; jeweils Schiefer gelagert;Wharfedale Evo4.3; Goldkabel; Bi Wiring 2X 6mm² und 2X 2,5mm²; Dynavox X4000 Netzfilter; Phasengleichheit bei allen Geräten. Gewaschen wird mit OKKI NOKKI und L'Art de Son.
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Hallo Wolly,
siehste, mal wieder die " never ending story" bei china-amps ohne CE usw.. Würde dein Amp den europäischen Vorschriften entsprechen, so glaube ich nicht, dass er in der Nähe von PCs. oder Notebooks leise pfeiffen oder hoch brummen würde.
Aber wie immer, you get what you are paying for.
Nicht böse sein, ich bin davon genug geläutert, kaufe nur noch konforme Geräte.
Gruß
Jürgen
siehste, mal wieder die " never ending story" bei china-amps ohne CE usw.. Würde dein Amp den europäischen Vorschriften entsprechen, so glaube ich nicht, dass er in der Nähe von PCs. oder Notebooks leise pfeiffen oder hoch brummen würde.
Aber wie immer, you get what you are paying for.
Nicht böse sein, ich bin davon genug geläutert, kaufe nur noch konforme Geräte.
Gruß
Jürgen
- wolly
- nicht mehr Neu

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Sorry Jürgen,
aber das Singen hat nichts mit dem China Amp zu tun, sondern mit dem WLAN. Das Problem haben auch Röhrenamps ohne Käfig Made in Europe oder sonst wo.
Gruss
Wolfgang
aber das Singen hat nichts mit dem China Amp zu tun, sondern mit dem WLAN. Das Problem haben auch Röhrenamps ohne Käfig Made in Europe oder sonst wo.
Gruss
Wolfgang
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Hallo Wolfman,
die Klipsch haben eine Empfindlichkeit von 97 dB bei 2,83 V / 1 m.
Damit kommen in der Regel auch leistungsschwache Verstärker zurecht.
Sind deine EL84 (und die anderen Röhren) vielleicht schon sehr alt?
Alte Röhren haben keinen Bassdruck mehr!
Auch wenn sie sich mit einem Röhrenprüfer noch "gut" messen.
Probier doch einfach mal neue Röhren.
Was meistens mehr Druck/Kontrolle im Bassbereich bringt ist eine gute Stromversorgung (Kabel, Verteiler, Sicherungen).
die Klipsch haben eine Empfindlichkeit von 97 dB bei 2,83 V / 1 m.
Damit kommen in der Regel auch leistungsschwache Verstärker zurecht.
Sind deine EL84 (und die anderen Röhren) vielleicht schon sehr alt?
Alte Röhren haben keinen Bassdruck mehr!
Auch wenn sie sich mit einem Röhrenprüfer noch "gut" messen.
Probier doch einfach mal neue Röhren.
Was meistens mehr Druck/Kontrolle im Bassbereich bringt ist eine gute Stromversorgung (Kabel, Verteiler, Sicherungen).
Grüße Gerhard
Die Welt ist Klang!
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Simon [muc]
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Hallo,
Gruß,
Simon
Das ist nicht nötig, da der Ruhestrom der (aussteuerungsunabhängig) immer durch die Röhren fließt, die Kapazitäten entlädt. Lediglich im reinen Klasse B/C Betrieb sollte so eine Maßnahme nötig sein. (evtl auch bei niedrigen thermischen Zeitkonstanten (direktgeheizte Endröhre) und kaltem AB-Betrieb, ist mir aber so noch nicht untergekommen) Diese Betriebsarten halte ich aber einem echten Musikgenuss für eher unzuträglich ^^wolly hat geschrieben:...Was er gerne mag, ist, wenn man ihn ausschaltet und die Signalquelle (z.B.CD Player) noch eine Moment weiter laufen lässt, so dass sich die ELKO`s vollständig entladen können.
Gruß,
Simon
- wolly
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Moin Simon
inwieweit die Maßnahme tatsächlich, im Sinne von messbar, was bringt kann ich nicht beurteilen. Möglicherweise ist ja auch Voodoo
Aber auch das gehört zum Hifi Hobby
Gruss
Wolfgang
inwieweit die Maßnahme tatsächlich, im Sinne von messbar, was bringt kann ich nicht beurteilen. Möglicherweise ist ja auch Voodoo
Gruss
Wolfgang
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- wolly
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safety first mache ich bei anderen Sachen 
Zuletzt geändert von wolly am Fr 19. Nov 2010, 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Hallo Wolly,
Muß hier unbedingt was zu diesem Zitat:"Ich fahr meine Kiste mit den Mullardnachbauten lediglich mit 29,8mA und ich vermisse nichts Lautstärke 7-11 Uhr, mehr ist i.d.R.nicht ohne Gehörschaden möglich " loswerden!!
Die Empfindlichkeit einer Endstufe hat nichts ,aber rein gar nichts mit seiner Leistung zu tun! Habe das oft genug erlebt: 11Uhr volle Power -
12 Uhr bei entsprechender Quelle = Total über steuert.
Außerdem wird es immer schwieriger, leise Abhörpegel einzustellen
(Poti-Kanäle ungleich). In Deinem Falle kann ja sogar extrem Leistung
vorhanden sein - das hat primär aber nichts mit der Potistellung zu tun.
Sorry - reagiere da vielleicht extrem! - Oberlehrerhaft !
Herzlichen Gruß Gabriel
Muß hier unbedingt was zu diesem Zitat:"Ich fahr meine Kiste mit den Mullardnachbauten lediglich mit 29,8mA und ich vermisse nichts Lautstärke 7-11 Uhr, mehr ist i.d.R.nicht ohne Gehörschaden möglich " loswerden!!
Die Empfindlichkeit einer Endstufe hat nichts ,aber rein gar nichts mit seiner Leistung zu tun! Habe das oft genug erlebt: 11Uhr volle Power -
12 Uhr bei entsprechender Quelle = Total über steuert.
Außerdem wird es immer schwieriger, leise Abhörpegel einzustellen
(Poti-Kanäle ungleich). In Deinem Falle kann ja sogar extrem Leistung
vorhanden sein - das hat primär aber nichts mit der Potistellung zu tun.
Sorry - reagiere da vielleicht extrem! - Oberlehrerhaft !
Herzlichen Gruß Gabriel
Technics SL1200 Denon DL103R Beyer-Übertrager
Selbstbauvorstufe(Passive Entzerrung)
Synola 608; Synola 509; Welter WT500 (alles Selbstbau)
Pro 21.05(Proraum)Kimber-Cable
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- wolly
- nicht mehr Neu

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Hallo Gabriel,
Nichts gegen Kritik, die kann einen mitunter weiter bringen
Die Mullards habe ich zu dem Zeitpunkt, im November 2011, mit einem Ruhestrom von 29,8 mA (V) betrieben. Das hat natürlich nichts mit der gefühlten oder tatsächlich vorhanden Übersteuerung ab einer bestimmten Lautstärke mit einer entsprechenden Quelle zu tun. Nur geht der Klasse A Betrieb ab einer bestimmten Laustärke in den A/B Betrieb über und es wird etwas schrill. Je höher der Ruhestrom ist, desto später setzt diese Sättigung ein. Das geht wiederum zu Lasten der Haltbarkeit der Endstufenröhren. Sie altern schneller. Bei einem Ruhstrom von 29,8 mA hält die Röhre länger als wenn sie mit z.B. 40mA betrieben wird, wenn man 450 V Anodenspannung zu Grunde legt.
Bei den Mullards setzte diese Sättigung ( gefühlt) später ein als bei den ursprünglich eingesetzten Shuguang. Diese habe ich mit 35,0 mA. betrieben und die Mullards mit 29,8mA.
Dies wollte ich nur zum Ausdruck bringen.
Mittlerweile habe ich andere Tuben in meinem Krachmacher.
Gruß
Wolfgang
Nichts gegen Kritik, die kann einen mitunter weiter bringen
Die Mullards habe ich zu dem Zeitpunkt, im November 2011, mit einem Ruhestrom von 29,8 mA (V) betrieben. Das hat natürlich nichts mit der gefühlten oder tatsächlich vorhanden Übersteuerung ab einer bestimmten Lautstärke mit einer entsprechenden Quelle zu tun. Nur geht der Klasse A Betrieb ab einer bestimmten Laustärke in den A/B Betrieb über und es wird etwas schrill. Je höher der Ruhestrom ist, desto später setzt diese Sättigung ein. Das geht wiederum zu Lasten der Haltbarkeit der Endstufenröhren. Sie altern schneller. Bei einem Ruhstrom von 29,8 mA hält die Röhre länger als wenn sie mit z.B. 40mA betrieben wird, wenn man 450 V Anodenspannung zu Grunde legt.
Bei den Mullards setzte diese Sättigung ( gefühlt) später ein als bei den ursprünglich eingesetzten Shuguang. Diese habe ich mit 35,0 mA. betrieben und die Mullards mit 29,8mA.
Dies wollte ich nur zum Ausdruck bringen.
Mittlerweile habe ich andere Tuben in meinem Krachmacher.
Gruß
Wolfgang
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Verstärker
Hallo Wolly,
Habe mich ja schon entschuldigt! - - Mir ist auch klar, was Du damit
sagen wolltest!
Kurze Anekdote!:
Bin im Diy-hifi-Forum Mitglied der Selbstbaugruppe Köln-Bonn-Berg. Land.
All-monatlich treffen sich da 5-10 Forianer. Schwerpunkt ist der Selbstbau
von Lautsprechern. Bei einem unserer letzten Treffen, wurden versch.
Chip-Amps(Class-T-Amps, Tripath), nom. Leistung 10-15Watt; getestet.
Original-Zitat:" Booa, - der ist ja noch nicht mal halb aufgedreht!" - dabei
waren Übersteuerungs-Effekte schon deutlich zu hören. Bezeichnenderweise
standen drei Verstärker-Leichen bei Demjenigen im Raum. Anderes
Beispiel:" Dann habe ich voll aufgedreht. Das hörte sich so grausam an,
dass ich den Raum verlassen musste !!" - Erweiterter Bekantenkreis! -
Sollte ich in die Liste der Totfeinde aufnehmen!
Wenn eine SET(3,5 Watt) und eine Transe von dir selber sind und Du wirst nachher
mit den Ersatzteil-Kosten von ca. 50 € (Röhren!!)allein gelassen, findest Du solche Sprüche auch nicht mehr lustig.
- " War aber nicht ernst gemeint !!! "
Frei nach dem Motto:" Es gibt nichts Narren-sicheres, weil Narren so
findig sind!"
Kölle Alaaf!
Gruß Gabriel

Habe mich ja schon entschuldigt! - - Mir ist auch klar, was Du damit
sagen wolltest!
Kurze Anekdote!:
Bin im Diy-hifi-Forum Mitglied der Selbstbaugruppe Köln-Bonn-Berg. Land.
All-monatlich treffen sich da 5-10 Forianer. Schwerpunkt ist der Selbstbau
von Lautsprechern. Bei einem unserer letzten Treffen, wurden versch.
Chip-Amps(Class-T-Amps, Tripath), nom. Leistung 10-15Watt; getestet.
Original-Zitat:" Booa, - der ist ja noch nicht mal halb aufgedreht!" - dabei
waren Übersteuerungs-Effekte schon deutlich zu hören. Bezeichnenderweise
standen drei Verstärker-Leichen bei Demjenigen im Raum. Anderes
Beispiel:" Dann habe ich voll aufgedreht. Das hörte sich so grausam an,
dass ich den Raum verlassen musste !!" - Erweiterter Bekantenkreis! -
Sollte ich in die Liste der Totfeinde aufnehmen!
Wenn eine SET(3,5 Watt) und eine Transe von dir selber sind und Du wirst nachher
mit den Ersatzteil-Kosten von ca. 50 € (Röhren!!)allein gelassen, findest Du solche Sprüche auch nicht mehr lustig.
Frei nach dem Motto:" Es gibt nichts Narren-sicheres, weil Narren so
findig sind!"
Kölle Alaaf!
Gruß Gabriel
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