Transrotor ZET 1: Geeignetes Material für Tonarmbasis?
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Transrotor ZET 1: Geeignetes Material für Tonarmbasis?
Hallo zusammen,
eine Frage an Euch Bastelkönige hier im Forum: Ich möchte gerne eine zweite Tonarmbasis für meinen TR ZET 1 selbst bauen (unter Mithilfe eines neu "Infizierten"). Die ganze Konstruktion ist mehrteilig und besteht aus einer runden Bodenplatte, 5 hohlen "Säulen" und der eigentlichen Tonarmbasis, die eine Öffnung bekommt und oben drauf geschraubt wird. Jetzt die Frage: Gibt es ein besonders geeignetes Material hierfür? Im Angebot seines Arbeitgebers ist z.B. V2A-Stahl, wäre das was? Danke für Eure Informationen und viele Grüße, Klaus-Bernd
eine Frage an Euch Bastelkönige hier im Forum: Ich möchte gerne eine zweite Tonarmbasis für meinen TR ZET 1 selbst bauen (unter Mithilfe eines neu "Infizierten"). Die ganze Konstruktion ist mehrteilig und besteht aus einer runden Bodenplatte, 5 hohlen "Säulen" und der eigentlichen Tonarmbasis, die eine Öffnung bekommt und oben drauf geschraubt wird. Jetzt die Frage: Gibt es ein besonders geeignetes Material hierfür? Im Angebot seines Arbeitgebers ist z.B. V2A-Stahl, wäre das was? Danke für Eure Informationen und viele Grüße, Klaus-Bernd
- Analog_Tom
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Morje Klaus-Bernd
Aus optischen Gründen würde sich auf jedenfall POM anbieten.
Dies sollte, wenn es poliert ist, dem Acryl-Carbon deines ZET 1 ähnlich sein
Wird auch von anderen Herstellern verwendet.
Quelle Ebay: "batho" = Babisch & Thomaschitz
Die schwarzen Teile an meinem Dreher sind auch daraus.
Läßt sich sehr gut zerspanen, Gewindeschneiden, feilen und polieren.
Edelstahl poliert ist sehr schön und unempfindlich.
POM und Edelstahl in Kombination.....lecker...
Hast du ne grobe Zeichnung?
Gruß Frido
Aus optischen Gründen würde sich auf jedenfall POM anbieten.
Dies sollte, wenn es poliert ist, dem Acryl-Carbon deines ZET 1 ähnlich sein
Wird auch von anderen Herstellern verwendet.
Quelle Ebay: "batho" = Babisch & Thomaschitz
Die schwarzen Teile an meinem Dreher sind auch daraus.
Läßt sich sehr gut zerspanen, Gewindeschneiden, feilen und polieren.
Edelstahl poliert ist sehr schön und unempfindlich.
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Gruß Frido
Wir haben unsere Besitztümer multipliziert, aber unsere Werte reduziert
LUA Sinfonietta // LUA Appassionato // LUA Con Espressione // DIY-Dreher ("Frido´s Finest") // MØRCH UP-4 // Shelter 901 // Le Pacific
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- K-B
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Hallo zusammen,
und schon einmal vielen Dank für die Antworten! Auf den V2A-Stahl sind wir gekommen, weil im Betrieb meines Helfers damit gearbeitet wird. Auch die Maschinen zur Metallbearbeitung sind vorhanden. Ich bezweifle, ob an den Endprodukten der Firma (schwerer Maschinenbau) auch Acryl verbaut wird. (Tom, die Adresse von Deinem Acryl-Lieferanten habe ich noch.) Die Optik muss für mich nicht 100% original sein, aber andererseits ist an dem Spieler eben schwarzes Acrylmaterial und Metall mit silbernen Hochglanzoberflächen verbaut. Wäre schön, wenn der Eigenbau in dieses Bild passen würde. Viele Grüße und bis später, vielleicht kommen ja noch mehr Tipps? Klaus-Bernd
und schon einmal vielen Dank für die Antworten! Auf den V2A-Stahl sind wir gekommen, weil im Betrieb meines Helfers damit gearbeitet wird. Auch die Maschinen zur Metallbearbeitung sind vorhanden. Ich bezweifle, ob an den Endprodukten der Firma (schwerer Maschinenbau) auch Acryl verbaut wird. (Tom, die Adresse von Deinem Acryl-Lieferanten habe ich noch.) Die Optik muss für mich nicht 100% original sein, aber andererseits ist an dem Spieler eben schwarzes Acrylmaterial und Metall mit silbernen Hochglanzoberflächen verbaut. Wäre schön, wenn der Eigenbau in dieses Bild passen würde. Viele Grüße und bis später, vielleicht kommen ja noch mehr Tipps? Klaus-Bernd
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Jonas.Pielke
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Ich habe bei meinem DIY Dreher die TA Basis aus Acryl gefertigt und kann nur Gutes berichten..
[img:1000:750]http://img253.imageshack.us/img253/2376/dsc00246qc5.jpg[/img]
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- Doppelkopf0_1
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Tach Jonas
DIY-Dreher ? !.....extra Fred mit Bildern und Beschreibung ???
Danke im Voraus und Gruß Frido
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Jonas.Pielke
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Naja,
der Eigenbau einer Tonarmbasis für den Z, ist nicht einfach,da der Befestigungsmittelpunkt des Tonarms nicht Mittig der Basis ist!
Da liegt imoh der Knackspunkt!
Hoffe ihr bekommt das hin und stellt mal Bilder ein.
TIP:
Macht die Deckplatte dicker als die Originale!!!
der Eigenbau einer Tonarmbasis für den Z, ist nicht einfach,da der Befestigungsmittelpunkt des Tonarms nicht Mittig der Basis ist!
Da liegt imoh der Knackspunkt!
Hoffe ihr bekommt das hin und stellt mal Bilder ein.
TIP:
Macht die Deckplatte dicker als die Originale!!!
LG
Rolf
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Rolf
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Hallo Rolf,
das Problem mit der nicht mittigen Öffnung ist mir bekannt! Zusätzlich kam die Länge des Feickert-Tonarms mit 10,5 Zoll dazu, da musste noch mehr getrickst werden.
Glücklicherweise ist mein Schwiegervatter jöörgen
a. handwerklich begabt und gut ausgerüstet und insbesondere
b. auch vinyl-verrückt (ich habe ihn ganz selbstlos wieder infiziert)
Also ging's ans Werk: Mit der Einbauschablone des Arms auf dünne Pappe kopiert konnten wir die Montageöffnung für den Arm sowie die Befestigungslöcher absolut genau anzeichnen.
Das Ergebnis ist eine Basis aus MDF aus der Wühlkiste von Vattern, allerdings ist die Optik so rustikal, dass ich hier kein Foto einstellen möchte.
Aber hören kann ich natürlich schon, und der dcf-Arm hat gegenüber dem standardmäßigen Rega eine deutliche Verbesserung gebracht! Außerdem kann ich jetzt dank Wechselheadshell auch schneller Systeme austauschen, derer haben sich immerhin auch schon drei hier angesammelt...
Gute Tipps und Hinweise für eine endgültige Lösung sind weiterhin erwünscht, schließlich soll der Dreher ja keine Baustelle bleiben.
Viele Grüße, Klaus-Bernd
das Problem mit der nicht mittigen Öffnung ist mir bekannt! Zusätzlich kam die Länge des Feickert-Tonarms mit 10,5 Zoll dazu, da musste noch mehr getrickst werden.
Glücklicherweise ist mein Schwiegervatter jöörgen
a. handwerklich begabt und gut ausgerüstet und insbesondere
b. auch vinyl-verrückt (ich habe ihn ganz selbstlos wieder infiziert)
Also ging's ans Werk: Mit der Einbauschablone des Arms auf dünne Pappe kopiert konnten wir die Montageöffnung für den Arm sowie die Befestigungslöcher absolut genau anzeichnen.
Das Ergebnis ist eine Basis aus MDF aus der Wühlkiste von Vattern, allerdings ist die Optik so rustikal, dass ich hier kein Foto einstellen möchte.
Aber hören kann ich natürlich schon, und der dcf-Arm hat gegenüber dem standardmäßigen Rega eine deutliche Verbesserung gebracht! Außerdem kann ich jetzt dank Wechselheadshell auch schneller Systeme austauschen, derer haben sich immerhin auch schon drei hier angesammelt...
Gute Tipps und Hinweise für eine endgültige Lösung sind weiterhin erwünscht, schließlich soll der Dreher ja keine Baustelle bleiben.
Viele Grüße, Klaus-Bernd
- Analog_Tom
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Hallo Rolf,
wo ist die Schwierigkeit?
Ich würde mir eine Acrylplatte nur mit den Befestigungslöschern zur Basis hin machen lassen.
Dann diese Festschrauben, dann den Tonarmdrehpunkt mit einer Schablone, z.B. der von Chris Feickert abtragen und anreißen.
Dann eine entsprechende Bohrung und fertig.
Alternativ und universeller ist es ein SME-Bohrloch auf die Basis zu bringen. und Deinen Rega-Arm mit Hilfe eines Adapters auf dem SME-Bohrloch aufzubauen. Der Vorteil dürfte darin bestehen, dass die Du auf das SME-Bohrloch noch andere Arme mittels Adapter aufbauen kannst oder natürlich gleich einen SME-Tonarm.
Ich habe diese Lösung für meinen Hadcock auch gewählt und habe alle 3 Tonarme auf SME-Basen aufgebaut. Das funktioniert prima...
Viele Grüße
Tom
wo ist die Schwierigkeit?
Ich würde mir eine Acrylplatte nur mit den Befestigungslöschern zur Basis hin machen lassen.
Dann diese Festschrauben, dann den Tonarmdrehpunkt mit einer Schablone, z.B. der von Chris Feickert abtragen und anreißen.
Dann eine entsprechende Bohrung und fertig.
Alternativ und universeller ist es ein SME-Bohrloch auf die Basis zu bringen. und Deinen Rega-Arm mit Hilfe eines Adapters auf dem SME-Bohrloch aufzubauen. Der Vorteil dürfte darin bestehen, dass die Du auf das SME-Bohrloch noch andere Arme mittels Adapter aufbauen kannst oder natürlich gleich einen SME-Tonarm.
Ich habe diese Lösung für meinen Hadcock auch gewählt und habe alle 3 Tonarme auf SME-Basen aufgebaut. Das funktioniert prima...
Viele Grüße
Tom
LG
Tom
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Jonas.Pielke
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Ich würde das Prinzip wie bei meinem Dreher anwenden, das ist mit Sicherheit am praktischsten, da die Basis schwenkbar ist. Passt jedoch optisch natürlich nicht 1oo% perfekt.
Ich hätte eine passend dicke Distanzscheibe zwischen TA-Basis und Laufwerk-Zarge gedreht und darauf die Basis gelegt und diese oben festgeschraubt. Auf meinem Bild sieht man auf der Basis diesen silber farbigen Deckel, in dem ist ein Gewinde, die Schraube ist durchgängig vom Fuß des Laufwerkes. Das ist beim Transrotor wohl auch der Fall.
Dann müsste man nur eine längere durchgehende Schraube verwenden.
Ich hätte eine passend dicke Distanzscheibe zwischen TA-Basis und Laufwerk-Zarge gedreht und darauf die Basis gelegt und diese oben festgeschraubt. Auf meinem Bild sieht man auf der Basis diesen silber farbigen Deckel, in dem ist ein Gewinde, die Schraube ist durchgängig vom Fuß des Laufwerkes. Das ist beim Transrotor wohl auch der Fall.
Dann müsste man nur eine längere durchgehende Schraube verwenden.
Hallo Jonas,
das ist aber dann ne heikle Bohrerei beim Z !
und dann wäre dann noch die Befestigung-mit einer Schraube,wäre mir das ungenüge,da sich der VTA zu schnell verstellen könnte.
Zudem ist es sehr fraglich,das man beim ersten dieses zu bohrende Loch,was in den Acyl rein müßte genau trifft....
Käme unschön...wenns daneben ging!
Dann doch lieber die bestehende Basis anpassen!
Ich denke mir,das die Entwickler sich bei dieser was gedacht haben....
das ist aber dann ne heikle Bohrerei beim Z !
und dann wäre dann noch die Befestigung-mit einer Schraube,wäre mir das ungenüge,da sich der VTA zu schnell verstellen könnte.
Zudem ist es sehr fraglich,das man beim ersten dieses zu bohrende Loch,was in den Acyl rein müßte genau trifft....
Käme unschön...wenns daneben ging!
Dann doch lieber die bestehende Basis anpassen!
Ich denke mir,das die Entwickler sich bei dieser was gedacht haben....
LG
Rolf
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Rolf
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Jonas.Pielke
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VTA änderung? Nein.
Schau dir das Bild nochmal an, da kann sich nichts verstellen.
Aber ich kenne den Zet1 nicht, aber ich meine gelesen zu haben, dass die Scheu TA Basen ähnlich aufgebaut sind.
Eine weitere Alternative ist natürlich eine komplett entkoppelte TA Basis, praktisch ein neben das Laufwerk gestellter Zylinder, mit Quarzsand gefüllt...
Schau dir das Bild nochmal an, da kann sich nichts verstellen.
Aber ich kenne den Zet1 nicht, aber ich meine gelesen zu haben, dass die Scheu TA Basen ähnlich aufgebaut sind.
Eine weitere Alternative ist natürlich eine komplett entkoppelte TA Basis, praktisch ein neben das Laufwerk gestellter Zylinder, mit Quarzsand gefüllt...
- K-B
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Hallo Rolf,
zum Anbau einer zweiten Tonarmbasis muss nach meinem Eindruck kein neues Loch gebohrt werden. Unter dem Motor, der in der Version mit einem Arm links auf der Acryl-Bodenplatte steht, ist bereits ein Loch vorgebohrt!
Von der Optik her wäre es natürlich schön, wenn der Dreher zwei gleich aufgebaute TA-Basen hätte. Wobei der Vorschlag von Jonas sicherlich auch nicht schlecht ist!
Zuerst werde ich die provisorische Basis durch etwas Endgültiges ersetzen. Handlungsbedarf gibt es dann, wenn mir irgendwann ein zweiter schöner Tonarm über den Weg läuft
Immer schön Schritt für Schritt, und zwischendurch fleißig Platten hören
Trotzdem danke für die vielen Beiträge und nur weiter so!
Viele Grüße, Klaus-Bernd
zum Anbau einer zweiten Tonarmbasis muss nach meinem Eindruck kein neues Loch gebohrt werden. Unter dem Motor, der in der Version mit einem Arm links auf der Acryl-Bodenplatte steht, ist bereits ein Loch vorgebohrt!
Von der Optik her wäre es natürlich schön, wenn der Dreher zwei gleich aufgebaute TA-Basen hätte. Wobei der Vorschlag von Jonas sicherlich auch nicht schlecht ist!
Zuerst werde ich die provisorische Basis durch etwas Endgültiges ersetzen. Handlungsbedarf gibt es dann, wenn mir irgendwann ein zweiter schöner Tonarm über den Weg läuft
Immer schön Schritt für Schritt, und zwischendurch fleißig Platten hören
Viele Grüße, Klaus-Bernd
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Kawabundisch
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- Registriert: Sa 12. Feb 2005, 09:16
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Hallo, ich kenne mich den Transrotor Drehern nicht wirklich gut aus, aber ich könnte mir vorstellen das man beim Hersteller alle benötigten Basen und Halter erwerben kann.Zumindest habe ich schon genügend Laufwerke dieses Herstellers mit zusätzlichen Tonarmen auf Basen in genau dem gleichen Werkstoff wie der Dreher ist etc. gesehen.
Ich denke auch nicht, das jeder der solch ein schönes Teil zu Hause stehen hat eine eigene Drehbank besitzt.
Gruß Bernd
Ich denke auch nicht, das jeder der solch ein schönes Teil zu Hause stehen hat eine eigene Drehbank besitzt.
Gruß Bernd
Lebe jetzt ,denn das Leben ist zu kurz um es zu vergeuden !!
Cayin AT88 KK2, Ponomopped MK2,Übertrager Denon 320 ,Jelco 750LB mit Benz S und Jelco 800S mit Ortofon Nr 2 , Transrotor Zet 1mit Kupferplatte 5mm und Dr. Fuß Netzteil , Sony CDP XB 930,Sonics Allegra an Kimber 8PR,gewaschen wird mit Okki Nokki.
Cayin AT88 KK2, Ponomopped MK2,Übertrager Denon 320 ,Jelco 750LB mit Benz S und Jelco 800S mit Ortofon Nr 2 , Transrotor Zet 1mit Kupferplatte 5mm und Dr. Fuß Netzteil , Sony CDP XB 930,Sonics Allegra an Kimber 8PR,gewaschen wird mit Okki Nokki.
