aufgrund der überschwenglichen Berichte der Wirkung der PS Audio Power Plant wollte ich es nochmal genau wissen.
Heute nachmittags (an einem Freitag mit 4% Verunreinigungen im Netz), habe ich es ausprobiert. Kein Blindtest, ausserdem subjektiv. Einmal mit der tollen Filtermaschine, einmal Netzleiste von Bernd Ahne direkt an der Steckdose.
Mein nüchternes Fazit: Ohne PPP klingt es genauso gut, wie mit dem Filter für knappe 2,8k.
Nun bleibt die Leiste in der Wand und der PPP aus der Anlage draussen...
sehr interessant !
Mein Traum ist, eines nicht allzu fernen Tages den Strom für meine Anlage selbst zu produzieren ! Vielleicht über Solar- /Wärmespeicherung.
Werde berichten, ob die klangliche Wiedergabe dann womöglich 'natürlicher' ist, als mit Stadtwerke-Strom ...
Viele Grüße !
Henning
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
was mich interessieren würde, wie bist Du zu dem PPP gekommen?
Hast Du blind gekauft oder hast Du dem geglaubt, was Dein Händler Dir versprochen hat? Oder hattest Du auch schon einmal etwas anderes zu hören geglaubt, als gestern bei Deinem Vergleich herauskam?
Viele Grüße
Tom
PS. Moin Henning, natürlicher Strom ist gut, besonders wenn er dann auch noch besser klingt...
Ich finde es sehr lobenswert , wenn man nicht nur sich selbst eingesteht dass eine Modifikation keinen Nutzen gebracht hat, sondern dies auch oeffentlich macht.
Insbesondere wenn es sich ja um eine finanziell durchaus wahrnehmbare Investition handelte.
das hat doch der nette Forumspartner auch in seiner (kurzzeitigen) Präsenz offen und ehrlich gesagt, daß der PPP nix bringt, wenn der Strom eh schon sauber. Ich hatte doch gefragt, weil ich auf dem Dörpen wohne, wobei keine Netzverschmutzer in der Nachbarschaft sind und der Trafo runde 50m wech ist. Was soll da ein Netzreiniger ausrichten? So kann es doch auch woanders aussehen.
Die freigewordenen Mittel werden natürlich umgehend in Klangschälchen umgesetzt, damit einem beim Genuss des Yamaha auch ordentlich die Engelsglöckchen schellen...
Haben die Klangschälchen eigentlich einen gradzahligen oder ungeraden Klirr?