Elna und Black Gate gibt's beide mit 100uF 50V ... den Elna für <1,- den Black Gate für 9,50
thorupp steckt die Lite in ein schickes Italien-Gehäuse.....
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audiosix
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da hat man maximal 5 Volt, alles ab 10 Volt reicht.
Reinhard
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Moin,
den Elna hat der gute Ken Ishiwata in die "High-End" Cd Player von Marantz auch als Ausgangscaps genommen, in der Transcendent OTL geht der auch sehr gut im Ausgang.
Den Hype um BG kann ich nicht nachvollziehen, vielleicht hab ich die falschen Ohren
.
Ich würds mal mit den Elnas probieren, kost ja nix...
@Reinhard:
der mit dem Brikett war echt gut 
Ciao,
Jürgen
den Elna hat der gute Ken Ishiwata in die "High-End" Cd Player von Marantz auch als Ausgangscaps genommen, in der Transcendent OTL geht der auch sehr gut im Ausgang.
Den Hype um BG kann ich nicht nachvollziehen, vielleicht hab ich die falschen Ohren
Ich würds mal mit den Elnas probieren, kost ja nix...
@Reinhard:
Ciao,
Jürgen
Da stimmt aber einiges nicht!
Da die Werte (laut Thomas) als 47 - 100 - 228 (mit dem hatten wir oben ja gerechnet) - 430 - 900 - 1000 Ohm geschaltet sind, kommt man mit 47 Ohm ja auf ein fu = 72Hz (!) ... das kann ja gar nicht sein und würde erklären, warum das Teil mit MC etwas komisch geklungen hat ... habe nun den Schaltplan mit Hilfe eines sehr netten Bekannten mal etwas modifiziert und die schaltbaren Widerstände VOR den Hochpass gelegt, der dann nur noch aus den beiden C (nun mit 47+22 uF) und dem 2K7 Widerstand besteht ... das sollte dann besser passen!?
VORHER:
[img:495:427]http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 343866.jpg[/img]
NACHHER:
[img:495:427]http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 393237.jpg[/img]
Nachtrag: wenn ich den Plan der MCP33 richtig lese, dann sitzen die schaltbaren Widerstände dort auch vor dem Hochpass ...
VORHER:
[img:495:427]http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 343866.jpg[/img]
NACHHER:
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Nachtrag: wenn ich den Plan der MCP33 richtig lese, dann sitzen die schaltbaren Widerstände dort auch vor dem Hochpass ...
Grüße Frank
Na denn, ich werde - wie oben geschrieben - mal testen, ob sich Deine vorbildliche Arbeit nicht auch sehen lassen kann ... und Mikrophonieeffekte sollte es bei einem 4mm Acryldeckel keine geben.
Vor allem bin ich aber gespannt, ob sich diese - bisher - virtuelle Modifikation real auch so positiv auswirkt, wie gedacht ... wäre das erste Gerät, das ich modifiziert habe, bevor ich es in Händen halte.
Nachtrag: werde natürlich erst mal die Schaltung der Platine mit dem Plan vergleichen ... dann ändern und testen, wie sich das bemerkbar macht ... fu sollte damit (weitgehend) unabhängig von den Kondensatoren bei ca. 1Hz liegen.
Vor allem bin ich aber gespannt, ob sich diese - bisher - virtuelle Modifikation real auch so positiv auswirkt, wie gedacht ... wäre das erste Gerät, das ich modifiziert habe, bevor ich es in Händen halte.
Nachtrag: werde natürlich erst mal die Schaltung der Platine mit dem Plan vergleichen ... dann ändern und testen, wie sich das bemerkbar macht ... fu sollte damit (weitgehend) unabhängig von den Kondensatoren bei ca. 1Hz liegen.
Grüße Frank
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Re: Da stimmt aber einiges nicht!
Das kann man so machen. David Manley hat das aber anders gedacht,_Frank_ hat geschrieben:Da die Werte (laut Thomas) als 47 - 100 - 228 (mit dem hatten wir oben ja gerechnet) - 430 - 900 - 1000 Ohm geschaltet sind, kommt man mit 47 Ohm ja auf ein fu = 72Hz (!) ... das kann ja gar nicht sein und würde erklären, warum das Teil mit MC etwas komisch geklungen hat ... habe nun den Schaltplan mit Hilfe eines sehr netten Bekannten mal etwas modifiziert und die schaltbaren Widerstände VOR den Hochpass gelegt, der dann nur noch aus den beiden C (nun mit 47+22 uF) und dem 2K7 Widerstand besteht ... das sollte dann besser passen!?
VORHER:
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Nachtrag: wenn ich den Plan der MCP33 richtig lese, dann sitzen die schaltbaren Widerstände dort auch vor dem Hochpass ...
mit den Abschlußwiderständen ändert er auch die Verstärkung der ersten Stufe, also Beides in Eins.
Bei der MCP werden Abschluß und Verstärkung getrennt geschaltet.
Reinhard
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@Thomas: hitzebständig ist Acryl und für mich Nichtmetaller sollte es einfach sein, einige Lüftungslöcher zu bohren (mit Schablone sogar ordentlich).
@Reinhard: danke, das habe ich nun übersehen, da ich nur den Ausschnitt betrachtet habe - wie wäre dann diese Version? Da sind die Widerstände vorgeschaltet und die Verstärkung wird doch darüber geregelt ... es würden sich die Werte an Pin 3 der ersten Stufe im Vgl. zur ursprünglichen Schaltung leicht ändern (bei 100 Ohm Rges lägen an Pin 3 nun ca. 95 Ohm an), die Grenzfrequenz aber nicht ständig ändern.
SO:
[img:495:427]http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 323439.jpg[/img]
@Reinhard: danke, das habe ich nun übersehen, da ich nur den Ausschnitt betrachtet habe - wie wäre dann diese Version? Da sind die Widerstände vorgeschaltet und die Verstärkung wird doch darüber geregelt ... es würden sich die Werte an Pin 3 der ersten Stufe im Vgl. zur ursprünglichen Schaltung leicht ändern (bei 100 Ohm Rges lägen an Pin 3 nun ca. 95 Ohm an), die Grenzfrequenz aber nicht ständig ändern.
SO:
[img:495:427]http://foto.arcor-online.net/palb/alben ... 323439.jpg[/img]
Grüße Frank
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So geht der Tonabnehmer kaputt, DC von der Kathode am TA,
mach doch einfach einen Elna 100 uF rein und alles ist gut.
Reinhard
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Ok, das habe ich verstanden: habe mal nachgerechnet und der Kathodenvorwiderstand variiert sonst ja zwischen 100-1000 Ohm, d.h. er wäre nun zwischen 27 und 2,7 mal höher bzw. die Kathodenspannung entsprechend niedriger ...
Allerdings wäre fu mit 100uF bei 100 Ohm aber immernoch 15Hz, erst ab 200uF komme ich auf 7,5Hz ...
Allerdings wäre fu mit 100uF bei 100 Ohm aber immernoch 15Hz, erst ab 200uF komme ich auf 7,5Hz ...
Grüße Frank
Hallo Norbert,
dass sie das kann ... bin ich absolut nicht sicher, aber ich bin sehr aufmerksam und lerne gerne dazu - Reinhard hat oben gemeint ...
"Bei Grenzfrequenz ist die Amplitude auf 70,7%
Wenn du Fu auf 10 Hz legst beginnt der Abfall bei 40 Hz. "
... daher dachte ich, dass fu 15Hz zuviel wäre, denn damit müsste der Abfall deutlich im hörbaren Bereich liegen, oder?
dass sie das kann ... bin ich absolut nicht sicher, aber ich bin sehr aufmerksam und lerne gerne dazu - Reinhard hat oben gemeint ...
"Bei Grenzfrequenz ist die Amplitude auf 70,7%
Wenn du Fu auf 10 Hz legst beginnt der Abfall bei 40 Hz. "
... daher dachte ich, dass fu 15Hz zuviel wäre, denn damit müsste der Abfall deutlich im hörbaren Bereich liegen, oder?
Grüße Frank
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Hallo,
das Rechnen ist Eine, ich würde das lieber probieren.
Im Elektor wurde mal ein hochwertiger Preamp vorgestellt, der brauchte
rechnerisch 100uF und in der Praxis waren es dann 30uF.
Reinhard
das Rechnen ist Eine, ich würde das lieber probieren.
Im Elektor wurde mal ein hochwertiger Preamp vorgestellt, der brauchte
rechnerisch 100uF und in der Praxis waren es dann 30uF.
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Stimmt, der Elektor klingt im MC-Modus fabelhaft und im Elektorartikel steht "eigentlich muss dieser Wert in der Größenordnung von 100 bis 200uF liegen [...] wir aber keine Elkos in den Signalweg legen wollten, haben wir solange mit Kondensatorwerten experimentiert, bis ein brauchbarer Kompromiss [...] gefunden war."
Dummerweise fehlt mir sowohl die Erfahrung, als auch die entsprechend große Sammlung an Kondensatoren, die zum Experimentieren notwendig wäre ... ergo lese ich aufmerksam mit und rechne rum - sorry.
Dummerweise fehlt mir sowohl die Erfahrung, als auch die entsprechend große Sammlung an Kondensatoren, die zum Experimentieren notwendig wäre ... ergo lese ich aufmerksam mit und rechne rum - sorry.
Grüße Frank
Ist da und ich messe eifrig ...
Um die Relais-Schaltung (Leiterbahnen leider unter der Platine) nachvollziehen zu können, habe ich mal die angegebenen MC-Eingangswiderstände gemessen:
Auf der Platine lassen sich die Werte 47-100-228-430-900-1350Ohm tatsächlich recht genau messen (ich messe dazu auf beiden Seiten von R101), an den MC Cinchbuchsen hinten aber gar nicht ... da steigt der Widerstand - das hat aber wohl mit dem dem C101 47uF (ist übrigens ein Elna Silmic) zu tun, oder?
Auf der Platine lassen sich die Werte 47-100-228-430-900-1350Ohm tatsächlich recht genau messen (ich messe dazu auf beiden Seiten von R101), an den MC Cinchbuchsen hinten aber gar nicht ... da steigt der Widerstand - das hat aber wohl mit dem dem C101 47uF (ist übrigens ein Elna Silmic) zu tun, oder?
Grüße Frank
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Jawoll,
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