Röhren-Phonovorverstärker im Eigenbau von Reinhard Hoffmann

Hauptsache dreht sich ...

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Bender
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Beitrag von Bender »

Denn mal viel Spass mit dem Teil! Meinen werde ich gegen nix tauschen!

Gruss /// Ole
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Kawabundisch
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Beitrag von Kawabundisch »

Hallo, nachdem ich mit Charls bei Heinzi war und dort das Mopped gegen Heinzis Phonovorstufen mit einem MC System gehört habe (ich dachte es läuft eine andere Schallplatte)viel mir die Farbe aus dem Gesicht. Das Mopped hörte sich an, als ob da jemand die Bremse zieht und ein Mäntelchen über allem liegt. Also hat Heinz dann die kleinen Pikatroner über MM angeschlossen und das Mopped war nicht mehr zu erkennen.Es machte auf einmal Musik als ob jemand die Handbremse gelöst hätte.Mein Fazit ,Mopped nur noch über Übertrager.
Also wer ein MC System nutzt ,einfach einmal testen und Spaß haben.
Gruß Bernd :beer
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Hedlund
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Beitrag von Hedlund »

Hi,

so ist das!

Reinhard hat ja auch oft genug darauf hingewiesen, daß das MC- Abteil eher eine Notlösung ist.

Grüße
Andreas
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Beitrag von audiosix »

Hedlund hat geschrieben:Hi,

so ist das!

Reinhard hat ja auch oft genug darauf hingewiesen, daß das MC- Abteil eher eine Notlösung ist.

Grüße
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Kawabundisch
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Beitrag von Kawabundisch »

Hallo Reinhard , da biete doch einmal etwas an womit man das Mopped aufrüsten kann. Wie ich das Mopped gekauft habe, hat aber niemand von einem darf nichts kosten MC Zweig geredet.Da wurde nur geschwärmt.
Gruß aus dem sonnigen Frankfurt.
Bernd
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Beitrag von audiosix »

Kawabundisch hat geschrieben:Hallo Reinhard , da biete doch einmal etwas an womit man das Mopped aufrüsten kann. Wie ich das Mopped gekauft habe, hat aber niemand von einem darf nichts kosten MC Zweig geredet.Da wurde nur geschwärmt.
Gruß aus dem sonnigen Frankfurt.
Bernd
Hallo,
enstanden ist das Mopped, wenn ich es recht erinnere, Anfang 2006.
Damals wurde im Hifi-Forum diskutiert ob MC aktiv oder Übertrager,
auch unter preislichen Gesichtspunkten. Die Entscheidung ist für einen
preiswerten MC Teil gefallen, auch unter dem Gesichtspunkt das man den MM Zweig jederzeit mit Übertrager aufrüsten kann. Wenn für den MC Zweig mit Fet geschwärmt wird ist es doch ok.

Also es geht jeder Übertrager von 30 bis 7000 Euro.

Reinhard
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AudiophileKasi
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Beitrag von AudiophileKasi »

Hi Bernd,

wenn meine Lundahl's fertig sind, wäre mein Denon AU-300LC 'übrig'. Den könntest Du mal zum Testen haben.
Ich kann nur bestätigen, was hier überall steht: der MM-Zweig ist der Überhammer. MC klingt dagegen richtig langweilig. So bin ich auch zur Übertrager-Fan geworden und warte nur noch darauf, dass Rolf mir hilft, die Lundahl's zusammenzubauen...

VG,
Stephan
Ciao,
Kasi-)
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- Strom: Stadtwerke München, OHNE PS Audio Power Plant Premier, dafür mit 12er VIBEX
- Pre: Spectral DMC 15G2
- Amp: Jean Hiraga 300B Monos mit Sophia Electrics 300B, SAC Igel und Crimson 640D
- Lsp: LUXX 26
- Subwoofer von SONICS
- Kabelage: Klang&Kunst
- CD-Player: Sony PS1 (SCPH-1002)
- DAC PS Audio DLIII mit Cullen Stage IV-Mod (incl. Umrüstung auf BNC)
- Plattenspieler: Garrard 401 mit 12"-Vinylista-Zarge (AS-309, Audio-Technica AT33-PTG)
- PlaWaMa: Hannl Mera EL
- Phonopre: whest PS.30R
- Absorber aller Art
- STAX-Headphones mit gepimpten SRM-T1
- Lovan Rack, befüllt mit Quarzsand (Manno, was ne Sch**ßarbeit!)
Kawabundisch
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Beitrag von Kawabundisch »

Hallo Reinhard , das sollte doch nicht gegen dich gehen aber wenn man sich nicht so auskennt wegen Übertrager etc. dann ist es doch nicht schlimm da einmal nachzufragen und die Entwickler darum bittet so etwas einfach zu empfehlen . Mit MM und einem Übertrager (sind jetzt nur die Pikatröner ) hört es sich schon um Welten besser an. So etwas muss man aber erst einmal wissen. Wenn man die Anfänge mit den Übertargern nachliest ,dann wusste ich nicht was ist was und was ist für mich geeignet. Also einfach Unsicherheit und wie du schon schreibst von 70 Euro bis 7000 Euro kann man alles nehmen.
Gruß Bernd

@Stephan,
das Angebot würde ich dann gerne annehmen ,einfach einmal melden und wir könnten das einmal durchsprechen.
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Max
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Beitrag von Max »

Habe mein Moped auf 3 Eingänge erweitert,da in kürze (oder schon jetzt probeweise) mein Laufwerk fertig gebaut wird.

Als Tonabnehmer kommen , MM Nagooka MP11 (für abgenutzte Platten) und zwei MC Systeme.

- Dynavector Karat 17D3 (Niederohmig)
- Audio Technica AT33PTG

(Beide liegen schon bereit)

Welche Übertrager (2 Paare) würden gut passen.
In Betracht habe ich genommen Lundahl (Welche?) ggf. Amplimo. Wenn andere, dann sollten die aber in den Preisrahmen bis 200€ pro Paar bleiben.
Es handelt sich hie um Einbau/Aubfauübertrager für den Moped, keine fertigen Geräte.

Gehen die Amplimos nur Dennon DL103 gut?

Bevorzuge nicht allzu anaytischen Klang.

Vielleicht hat jemand Erfahrung un mir in diese Frage helfen kann.

LG

Norbert
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Beitrag von Kawabundisch »

Hallo Max, schön von dir zu hören. Ich wollte doch eh einmal mit meinem Moped zu dir kommen um die beiden zu vergleichen. Mit den Übertrager und Moped schreibe doch den Tom einmal an ,der hat doch schon lange welche drann und bestimmt viel Erfahrung.
Gruß Bernd
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Beitrag von audiosix »

Hallo,

solche Fet Lösungen findet man in profesiionellen Röhrenlösungen
bis in die 10000 Euro Liga. Macht das mal nicht schlechter als es ist.

Bei dem Einsatz eines Übertragers ist aus meiner Sicht die richtige Anpassung mindestens genauso wichtig wie die Qualität des Übertragers.
Heisst, ein gut angepasster Übertager für 50 Euro klingt besser als ein schlecht oder nicht Angepasster für 1000 Euro.

Einfach mal googlen, es gibt genug Literatur.

Reinhard
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Erzkanzler
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Beitrag von Erzkanzler »

audiosix hat geschrieben:Hallo,

solche Fet Lösungen findet man in profesiionellen Röhrenlösungen
bis in die 10000 Euro Liga. Macht das mal nicht schlechter als es ist.

Bei dem Einsatz eines Übertragers ist aus meiner Sicht die richtige Anpassung mindestens genauso wichtig wie die Qualität des Übertragers.
Heisst, ein gut angepasster Übertager für 50 Euro klingt besser als ein schlecht oder nicht Angepasster für 1000 Euro.

Einfach mal googlen, es gibt genug Literatur.

Reinhard
Moin,

sehe ich genauso.

Grüße
Martin
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Wormhole
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Beitrag von Wormhole »

Moin zusammen aus Bremen:

Ich betreibe nun Reinhards Phono Mopped MKII schon seit einiger Zeit an einem Benz Glider L2. Bin mit der Performance sehr zufrieden, das Mopped (in Standardbestückung im Originalgehäuse) spielt klanglich auf gleicher Augenhöhe mit meinem Trigon Vanguard II, den ich schon länger besitze. Kein Brumm, sehr geringes Rauschen.

Ich hab da nun noch eine Frage zum MC Eingang. In der MKII Version gibt es ja zwei weitere Verstärkungsfaktoren, die über je einen zusätzlichen Widerstand eingestellt werden. Wenn ich das richtig verstehe, ist das eine Spannungsteiler im Ausgang der FET Vorvorstufe. 60db und 66db sind für Low Output MC Tonabnehmer, wie z.B. mein Glider gut geeignet, die 56db wohl für Mid Output MC TAs vorgesehen.

Wie sieht es nun aber beim Anschluß eines High Output MC TAs (oder leisem MM System) aus, wo die 56db zu hoch sind und die 40db Verstärkung des MM Zweiges vielleicht zu niedrig? Könnte man nicht im MC Zweig einen entsprechenden Widerstand (z.B. anstelle des Widerstands für die 56db Verstärkung) einbauen, der eine Verstärkung im Bereich von z.B. 48db erlaubt? Voraussetzung wäre dann wohl, daß der MC Zweig noch die entsprechend höhere Ausgangsspannung des TAs verkraftet. Deshalb die Frage vielleicht direkt an Reinhard: Wie hoch darf die Eingangsspannung im MC Zweig maximal sein?

Tschüß, Roland
Long live Vinyl!
Gast

Beitrag von Gast »

Hi,
Wormhole hat geschrieben: Wie sieht es nun aber beim Anschluß eines High Output MC TAs (oder leisem MM System) aus, wo die 56db zu hoch sind ...
High-Output MC-Systeme gehören definitiv an den MM-Eingang ... auch die dortigen ca. 40 dB-Verstärkung sind i.d.R. vollkommen ausreichend. :wink:
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Hallo,

diese Frage höre ich zum ersten Mal, kann jetzt auch nicht messen, kein Gerät zur Verfügung.

Ich weiß aber das 3 mV kein Problem sind, da mein Testgenerator dies als kleinste Spannung liefert.

Muß also gehen.

Reinhard
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Wormhole
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Beitrag von Wormhole »

Hallo Reinhard:

Danke erst mal für die schnelle Antwort. Vieleicht hast Du ja mal demnächst die Möglichkeit zu prüfen, wie weit man mit der Eingangsspannung gehen kann. In meinem speziellen Fall würde ich gerne ein Mono MM (Grado MC+), das mit 4mV Ausgangsspannung angegeben ist anschliessen. Um dann den Lautstärkeunterschied zum CDP nicht zu groß werden zu lassen, würde ich gerne einen etwas höheren Verstärkungsfaktor wählen, als eigentlich nötig ist. Da ja auch der MC Zweig schon "von Haus aus" mit 47kOhm abgeschlossen ist, scheint mir das einen Versuch wert. Ob das dann noch vernünftig klingt wäre dann eben noch zu prüfen.

Tschüß, Roland
Long live Vinyl!
audiosix
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Beitrag von audiosix »

Hallo,

im Augenblick sind keine Aufträge für DIY Phono, aufgebaut, vorhanden.

Probier es doch einfach mal in der 56 db Stellung.

4mV * 600 = 2,4 Volt

Passieren kann ja nichts, außer das es klanglich nicht gefällt.

Reinhard
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Beitrag von Wormhole »

Hallo Reinhard:

Danke für den Tip! Wenn die 4mV Ausgangsspannung vom TA der FET Vorvorstufe ja nicht schaden können, werde ich das demnächst mal mit der 56db Verstärkung testen. Ich berichte dann natürlich auch über die Klangunterschiede.

Tschüß, Roland
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Andreas vom wilden Westen
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Beitrag von Andreas vom wilden Westen »

Hallo zusammen,

seit heute habe ich auch ein Mopped (silbern, Mk II) - mein erstes Röhrengerät. Im Augenblick spielt es auf MC und 1000 Ohm Abschluss mit einem ACE H S; ich werde aber wahrscheinlich in den nächsten Wochen aber ein HO-MC mit einer Ausgangsspannung von 2,5 mV erwerben; ich wollte dann einfach auf MM schalten. In Ordnung so? Was habe ich zu beachten? Gibt es Tipps?

Ach so: Erster Eindruck: Toll, vor allem Stimmen kommen so plastisch wie mit meinem Lukaschek nie zuvor. Dafür kann der Transistor im Bass etwas straffer arbeiten; mal sehen, wie es weitergeht.

Gruß

Andreas
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Analog_Tom
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Beitrag von Analog_Tom »

Hallo Andreas,

herzlichen Glückwunsch! Du bist auf dem richtigen Weg :OK:

Viele Grüße

Tom
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