Lenco L75? Oder?
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Lenco L75? Oder?
Hallo!
Ein Plattenspieler muss her. Nur welcher? Bin zufällig über einen alten Lenco L75 gestolpert, der wurde in den Himmel gelobt. Bin aber wie immer sehr skeptisch, und schon der erste Verdacht (wackelige Aufhängung des Tonarms --> leicht nach außen geneigt) wurde sogleich bei einer Recherche im Internet bestätigt. Trotzdem scheint das Ding viele Liebhaber zu haben.
Frage: Warum? Trotz des Schwachpunktes Lager Tonarm. Was darf der maximal kosten? Warum sollte ein Reiberadantrieb so toll sein?
Will den Plattenspieler an meinem 2x12W Vollröhrenverstärker betreiben, der nat. keinen Phonoeingang hat. Ich überlege auch, mir einen neuen Pro-Ject zuzulegen (Debu xy). Hier stehen zu Auswahl ein günstiger für den extra ein Vorverstärker zu erstehen wäre oder einer mit eingebautem Vorverstärker. Kommt beides auf rund 300€.
Frage: Tips? Was ist besser? Eingaut oder extra?
Natürlich fehlt mir vollständig der Überblick über neue oder gebrauchte Plattenspieler. Was gibt es sonst noch für Geheimtips bis vielleicht 300€? Der Thorens 124 wird ja auch über den Klee gelobt. Der kostet aber gebraucht meist mehr als 400. Außerdem wäre dann noch immer der Vorverstärker nötig.
Frage: Sind Pro-Ject-Plattendreher ehr ein Hype wie für manche die Bose-Gerätschaften oder solide Ware?
Fazit: um 300 kann ich nun einen Pro-Ject entweder mit eingebautem Vorverstärker oder extra VV, einen wackeligen L75 mit VV oder sonstwas zulegen. Bin ein wenig überfordert.
Vielen Dank für Eure Tips!
C.
Ein Plattenspieler muss her. Nur welcher? Bin zufällig über einen alten Lenco L75 gestolpert, der wurde in den Himmel gelobt. Bin aber wie immer sehr skeptisch, und schon der erste Verdacht (wackelige Aufhängung des Tonarms --> leicht nach außen geneigt) wurde sogleich bei einer Recherche im Internet bestätigt. Trotzdem scheint das Ding viele Liebhaber zu haben.
Frage: Warum? Trotz des Schwachpunktes Lager Tonarm. Was darf der maximal kosten? Warum sollte ein Reiberadantrieb so toll sein?
Will den Plattenspieler an meinem 2x12W Vollröhrenverstärker betreiben, der nat. keinen Phonoeingang hat. Ich überlege auch, mir einen neuen Pro-Ject zuzulegen (Debu xy). Hier stehen zu Auswahl ein günstiger für den extra ein Vorverstärker zu erstehen wäre oder einer mit eingebautem Vorverstärker. Kommt beides auf rund 300€.
Frage: Tips? Was ist besser? Eingaut oder extra?
Natürlich fehlt mir vollständig der Überblick über neue oder gebrauchte Plattenspieler. Was gibt es sonst noch für Geheimtips bis vielleicht 300€? Der Thorens 124 wird ja auch über den Klee gelobt. Der kostet aber gebraucht meist mehr als 400. Außerdem wäre dann noch immer der Vorverstärker nötig.
Frage: Sind Pro-Ject-Plattendreher ehr ein Hype wie für manche die Bose-Gerätschaften oder solide Ware?
Fazit: um 300 kann ich nun einen Pro-Ject entweder mit eingebautem Vorverstärker oder extra VV, einen wackeligen L75 mit VV oder sonstwas zulegen. Bin ein wenig überfordert.
Vielen Dank für Eure Tips!
C.
Hallo Odin,
also ich persönlich kann dir Reibradplayer nicht als Neueinstieg empfehlen.
Sind meist nur mit viel technischen Aufwand gut zu betreiben,spreche da aus Erfahrung (TD124).
Wenn Sie natürlich gemodded sind sie ein Hochgenuß
Ich würd dir raten einen Thorens aus der 300 Serie (z.B Td 320) bei Ibäh
ca.150-200€ zu kaufen ist relativ einfach den Riementriebler einzustellen.
Einen günstigen serparten Phonovorverstärker NAD PP2( MM+MC Eingang) müßte zu kriegen seien für höchtens 100€,damit bist du auch offen was Systemwahl angeht.
Wenn du nochmal ein bisschen Geld übrig hast würde ich der Kombination ein Benz MC20 E Tonabnehmer empfehlen.
Habe diese Kombi einen Bekannten vermacht, und man kann auch damit glücklich werden.
Aber ist man erstmal infiziert, kann es in Laufe der Zeit kostspielig werden
Gruß
Stephan
also ich persönlich kann dir Reibradplayer nicht als Neueinstieg empfehlen.
Sind meist nur mit viel technischen Aufwand gut zu betreiben,spreche da aus Erfahrung (TD124).
Wenn Sie natürlich gemodded sind sie ein Hochgenuß
Ich würd dir raten einen Thorens aus der 300 Serie (z.B Td 320) bei Ibäh
ca.150-200€ zu kaufen ist relativ einfach den Riementriebler einzustellen.
Einen günstigen serparten Phonovorverstärker NAD PP2( MM+MC Eingang) müßte zu kriegen seien für höchtens 100€,damit bist du auch offen was Systemwahl angeht.
Wenn du nochmal ein bisschen Geld übrig hast würde ich der Kombination ein Benz MC20 E Tonabnehmer empfehlen.
Habe diese Kombi einen Bekannten vermacht, und man kann auch damit glücklich werden.
Aber ist man erstmal infiziert, kann es in Laufe der Zeit kostspielig werden
Gruß
Stephan
Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seines Gleichen...
Danke, klingt vernünftig und gut. Der 320er gefällt mir sehr gut mit brauner Holzzarge, auf den NAD PP2 bin ich auch gekommen.
Frage: Wenn schon ein Reibradplayer so anfällig ist, warum wird sind die so gesucht? Ich kann mir nicht vorstellen, dass aufgrund eines anderen Antriebes die subjektive Tonqualität besser werden soll.
Der Grund, warum man davon abgekommen ist, war ja die Verbesserung der Tonqualität durch Entkoppelung.
Warum also "Hochgenuss"? Wenn es die Seltenheit alleine ausmacht, verstehe ich das und weiss, dass ich sowas nicht will weil nicht brauche.
Was spricht gegen Pro-Ject? Kann man davon ausgehen, dass bei gleichem Preis ein alter Plattenspieler besser ist/klingt/hält/aussieht als ein neuer?
C.
PS: bin bezüglich Infizierung wenig gefährdet. Ich will eine kleine analoge Anlage, und habe nicht vor, in Zukunft viel daran zu ändern. Verstärker ist fixiert, CD-Player (ich weiss, digital) ebenfalls, fehlt nur noch der Plattendreher da ich ein paar alte Platten abspielen will und vielleicht ein paar wenige neu dazukommen werden. Genau deswegen sollte tunlichst auf den Stufeneffekt verzichtet werden (ein Gerät nach dem anderen, immer gerade ein wenig besser als vorher).
Frage: Wenn schon ein Reibradplayer so anfällig ist, warum wird sind die so gesucht? Ich kann mir nicht vorstellen, dass aufgrund eines anderen Antriebes die subjektive Tonqualität besser werden soll.
Der Grund, warum man davon abgekommen ist, war ja die Verbesserung der Tonqualität durch Entkoppelung.
Warum also "Hochgenuss"? Wenn es die Seltenheit alleine ausmacht, verstehe ich das und weiss, dass ich sowas nicht will weil nicht brauche.
Was spricht gegen Pro-Ject? Kann man davon ausgehen, dass bei gleichem Preis ein alter Plattenspieler besser ist/klingt/hält/aussieht als ein neuer?
C.
PS: bin bezüglich Infizierung wenig gefährdet. Ich will eine kleine analoge Anlage, und habe nicht vor, in Zukunft viel daran zu ändern. Verstärker ist fixiert, CD-Player (ich weiss, digital) ebenfalls, fehlt nur noch der Plattendreher da ich ein paar alte Platten abspielen will und vielleicht ein paar wenige neu dazukommen werden. Genau deswegen sollte tunlichst auf den Stufeneffekt verzichtet werden (ein Gerät nach dem anderen, immer gerade ein wenig besser als vorher).
Weil man ich kann nur für mich sprechen,mit einen Td 124 sehr weit klangtechnisch gesehen vordringen kann ohne gleich Kiloeuronen zu verheizen.Frage: Wenn schon ein Reibradplayer so anfällig ist, warum wird sind die so gesucht? Ich kann mir nicht vorstellen, dass aufgrund eines anderen Antriebes die subjektive Tonqualität besser werden soll.
Der Grund, warum man davon abgekommen ist, war ja die Verbesserung der Tonqualität durch Entkoppelung.
Für mich hat der Reibradantrieb einen Vorteil ,er bringt nach meinen Gefühl mehr Emtionen, Druck und Drive in die analoge Widergabe als andere Antriebeskonzepte(da kriege ich bestimmt Haue von Anderen),aber steh dazu
Der Grund warum man davon abgekommen ist,in heutiger Zeit wäre es sehr teuer um es geräuscharm zu realisieren.
Es gibt eigentlich soweit ich weiß nur noch zwei Hersteller die mit Reibrad
bauen einmal Loricraft Garrad 501 (10000-15000€) und VPI mit ihrem neuen RIM-drive.
Gruß
Stephan
Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seines Gleichen...
- Thargor
- Inventar

- Beiträge: 6208
- Registriert: Fr 3. Dez 2004, 23:44
- Wohnort: Kleines Kaff bei Hamburch
Moin!
Die Project Dreher sind gut, trotzdem erhälst Du mit einem gebrauchten Thorens einen viel höheren Gegenwert fürs Geld. Und bei einem 300er machst Du nichts falsch. Du scheinst nicht basteln zu wollen, dann ist die Empfehlung von Stephan erste Klasse.
Bei den Antriebskonzepten ist wie beim PkW, da gibts auch Diesel und Benzin. Fahren tun beide, wenn gut gemacht hast Du auch in beiden Spaß. Wenn das Gesamtkonzept eines Drehers stimmt ist alles in Ordnung. Das kostet dann aber auch. Und natürlich gibt es Unterschiede, die klanglich schon hörbar sind. Jedes Antriebskonzept hat Vor- und Nachteile.
In einen Lenco musst Du genau wie in einen TD124 viel (!) Zeit und Liebe in die Optimierung investieren. Das ist Handwerk und nicht mit einer Anleitung erledigt. Der Arm des Lenco ist Sondermüll, der Rest Klasse. Jetzt noch den Motor optimieren, aus mehreren alten Lencos das beste Reibrad raussuchen, das Lager auf Ölbad umstellen, eine optimierte Zarge passend zum Sound des Gesamtsystemes auswählen und bauen (Try- and Error). Und schon hast Du einen echten Top-Dreher. Der kostet aber alleine wg. der Materialien deutlich oberhalb Deines Preisrahmens, auch wenn Du einen Lenco schon für 40,-- EUR bekommst.
Alles klar?
Basteln oder Hören, ganz einfache Frage. Ich bastel lieber.
Viele Grüße!
Die Project Dreher sind gut, trotzdem erhälst Du mit einem gebrauchten Thorens einen viel höheren Gegenwert fürs Geld. Und bei einem 300er machst Du nichts falsch. Du scheinst nicht basteln zu wollen, dann ist die Empfehlung von Stephan erste Klasse.
Bei den Antriebskonzepten ist wie beim PkW, da gibts auch Diesel und Benzin. Fahren tun beide, wenn gut gemacht hast Du auch in beiden Spaß. Wenn das Gesamtkonzept eines Drehers stimmt ist alles in Ordnung. Das kostet dann aber auch. Und natürlich gibt es Unterschiede, die klanglich schon hörbar sind. Jedes Antriebskonzept hat Vor- und Nachteile.
In einen Lenco musst Du genau wie in einen TD124 viel (!) Zeit und Liebe in die Optimierung investieren. Das ist Handwerk und nicht mit einer Anleitung erledigt. Der Arm des Lenco ist Sondermüll, der Rest Klasse. Jetzt noch den Motor optimieren, aus mehreren alten Lencos das beste Reibrad raussuchen, das Lager auf Ölbad umstellen, eine optimierte Zarge passend zum Sound des Gesamtsystemes auswählen und bauen (Try- and Error). Und schon hast Du einen echten Top-Dreher. Der kostet aber alleine wg. der Materialien deutlich oberhalb Deines Preisrahmens, auch wenn Du einen Lenco schon für 40,-- EUR bekommst.
Alles klar?
Viele Grüße!
Hallo!
Basteln:
Macht mir überhaupt nichts aus. Was mit normalem Werkzeug (Schrauber, Lötkolben, Hartlötgerät, Schleifpapier, Feile...) erledig werden kann, ist auf jeden Fall keine große Aufgabe. Keine Möglichkeit habe ich gröbere Arbeiten auszuführen: Neue Zarge tischlern, Teile fräsen, ...
Es sollte aber in einem Vernünftigen Preis/Aufwand/Nutzen-Verhältnis stehen. Will heissen: ich gebe sicher keine 500€ für einen Player aus, den ich dann noch aus weiteren 5 Stück (woher sollte man die auch so schnell und billig bekommen) erst zu einem funktionstüchtigen Ganzen zusammensetzen darf. Technisch kein Problem, preislich aber außer Diskussion.
Einen 124er völlig zerlegen, reinigen, justieren ist sicher keine große Aufgabe für mich. Scheitern tät es an den Ersatzteilen.
Für mich scheidet deswegen der Lenko aus, da erst ein neuer Tonarm zu montieren wäre. Das wäre für mich 50% vom Player. Das heisst vom tollen Player sind 50% Schrott. Für mich inakzeptabel.
Der 320er scheint da schon einen näheren Blick wert!
Vorzugsweise will ich einen möglichst KLEINEN Player, sprich: kein großer Kasten. Tips von Euch? Auch 320er? Der Lenco ist mir ehrlich gestanden eh zu wuchtig.
Was mich grundsätzlich stutzig macht ist folgende Überlegung:
Das Herzstück eines Players ist vielleicht der Tonabnehmer. Waren die früher besser als heute? Kann doch keine große Aufgabe sein, einen guten Abnehmer heutzutage preisgünstig herzustellen. Oder doch? Oder ist es der geringe (?) Rest an Elektrik?
Ich frag mal anders:
Was macht wirklich den Unterschied aus zwischen einem superteuren Gerät (gebraucht oder neu) und einem vernünftig konstruierten preiswerteren (z.B. Pro-Ject)? Technisch betrachtet.
C.
Basteln:
Macht mir überhaupt nichts aus. Was mit normalem Werkzeug (Schrauber, Lötkolben, Hartlötgerät, Schleifpapier, Feile...) erledig werden kann, ist auf jeden Fall keine große Aufgabe. Keine Möglichkeit habe ich gröbere Arbeiten auszuführen: Neue Zarge tischlern, Teile fräsen, ...
Es sollte aber in einem Vernünftigen Preis/Aufwand/Nutzen-Verhältnis stehen. Will heissen: ich gebe sicher keine 500€ für einen Player aus, den ich dann noch aus weiteren 5 Stück (woher sollte man die auch so schnell und billig bekommen) erst zu einem funktionstüchtigen Ganzen zusammensetzen darf. Technisch kein Problem, preislich aber außer Diskussion.
Einen 124er völlig zerlegen, reinigen, justieren ist sicher keine große Aufgabe für mich. Scheitern tät es an den Ersatzteilen.
Für mich scheidet deswegen der Lenko aus, da erst ein neuer Tonarm zu montieren wäre. Das wäre für mich 50% vom Player. Das heisst vom tollen Player sind 50% Schrott. Für mich inakzeptabel.
Der 320er scheint da schon einen näheren Blick wert!
Vorzugsweise will ich einen möglichst KLEINEN Player, sprich: kein großer Kasten. Tips von Euch? Auch 320er? Der Lenco ist mir ehrlich gestanden eh zu wuchtig.
Was mich grundsätzlich stutzig macht ist folgende Überlegung:
Das Herzstück eines Players ist vielleicht der Tonabnehmer. Waren die früher besser als heute? Kann doch keine große Aufgabe sein, einen guten Abnehmer heutzutage preisgünstig herzustellen. Oder doch? Oder ist es der geringe (?) Rest an Elektrik?
Ich frag mal anders:
Was macht wirklich den Unterschied aus zwischen einem superteuren Gerät (gebraucht oder neu) und einem vernünftig konstruierten preiswerteren (z.B. Pro-Ject)? Technisch betrachtet.
C.
Hi, für den günstigen Preis sind die L 75 / L 78 zu empfehlen. Voraussetzung ist, dass sie nicht rumpeln und dass der Tonarm funktionsfähige V-Lager hat. Das Rumpeln liegt ggf. an einem fertigen Reibrad. Ich habe 3 Lencos, deren Reibräder völlig ok sind. Die Lager sind häufiger hinüber. Deren Auswechselung kostet, wenn man es selber macht, bis zu 40 €, was den Wert des Armes überschreitet. Außerdem hängt gern mal der hintere Teil des Tonarms etwas schräge durch. Trotzdem ist der L 75 / 78 m.E. ein Gesamtkunstwerk, zu dem der Arm irgendwie dazu gehört.
Der schwere Arm braucht einen geeigneten Abtaster. Ich hab gerade gelesen, dass ein Nagaoka 321 mit einer Compliance von 10 gut passen soll. Probieren werde ich das demnächst.
Gruß von Konrad
Der schwere Arm braucht einen geeigneten Abtaster. Ich hab gerade gelesen, dass ein Nagaoka 321 mit einer Compliance von 10 gut passen soll. Probieren werde ich das demnächst.
Gruß von Konrad
Hallo!
L75:
günstiger Preis:
Was wäre ein günstiger Preis?
Durchhängender Tonarm:
Das war das Zweite das mir sofort aufgefallen ist.Der knickt im hinteren Teil etwas nach unten ab. Sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus.
Die V-Lager sind von außen nicht wirklich zu kontrollieren.
Das Reibrad rumpelt nicht, das scheint in Ordnung zu sein.
Ich denke, ich lass den Lenko dort wo er ist und sehe mich nach was anderem um. Besagte Torense gefallen gut. Die erwartete Flut von Torens-Plattenspielern auf Ebay bleibt aber aus, so viel gibt es derzeit nicht wie mir scheint.
Bleibe aber am Ball!
L75:
günstiger Preis:
Was wäre ein günstiger Preis?
Durchhängender Tonarm:
Das war das Zweite das mir sofort aufgefallen ist.Der knickt im hinteren Teil etwas nach unten ab. Sieht nicht sehr vertrauenserweckend aus.
Die V-Lager sind von außen nicht wirklich zu kontrollieren.
Das Reibrad rumpelt nicht, das scheint in Ordnung zu sein.
Ich denke, ich lass den Lenko dort wo er ist und sehe mich nach was anderem um. Besagte Torense gefallen gut. Die erwartete Flut von Torens-Plattenspielern auf Ebay bleibt aber aus, so viel gibt es derzeit nicht wie mir scheint.
Bleibe aber am Ball!
Hallo Odin,
Hier ein Link zu einem Thorens bei Ebay.
http://cgi.ebay.de/Plattenspieler-THORE ... 240%3A1318
Schönes Teil mit (Abnehmer mußte ihn mal anmailen ob der noch funktioniert wieviele Stunden schon gespielt)
Ich auch ,danke für die Blumen
Gruß
Stephan
Hier ein Link zu einem Thorens bei Ebay.
http://cgi.ebay.de/Plattenspieler-THORE ... 240%3A1318
Schönes Teil mit (Abnehmer mußte ihn mal anmailen ob der noch funktioniert wieviele Stunden schon gespielt)
Alles klar? Basteln oder Hören, ganz einfache Frage. Ich bastel lieber.
Ich auch ,danke für die Blumen
Gruß
Stephan
Das Glück ist ein Rindvieh und sucht seines Gleichen...
Hallo Raphael!
Ad Nickname:
Keine Angst - von deiner personifizierten Befürchtung unterscheide ich mich dadurch, das Gegenteil zu sein. Ist eine "Altlast" aus Zeiten als ich mich immer wieder mal im Hohen Norden herumgetrieben habe. Und Odin ohne die 77 war schon vergeben. Hätte auch 66 werden können, dann wäre der Verdacht mit dem Gott-Sei-Bei-Uns im Bunde zu sein auch noch möglich gewesen.
Ort:
Halte mich derzeit ca 250km von Dir entfernt auf, das ist für einen schnellen Besuch ein wenig weit. Bei konkreten Gerätschaften jedoch... -->
Spielzeug:
Nuja, kommt darauf an, was Du hast. Ich schiesse mich immer mehr auf ein paar in Frage kommende Thorense ein, alsda wären:
126; 127; 320 (egal welcher exakt)
Je einfacher desto besser. Einfach = keine unnötigen Funktionen --> Autoabschaltung nicht nötig, Stroboskop nicht nötig, ...
Vollkommen abgekommen bin ich von allen Reibradgeräten (dazu bin ich zu nüchtern, sag ich mal vorsichtig).
Kleine Abmessungen wären auch schön, Holzzarge ebenfalls, solange es nicht der typische früher 70er-Jahre-Stil ist.
Günstig ist gut, sehr gut sogar!
Liebe Grüße,
Christoph
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Keine Angst - von deiner personifizierten Befürchtung unterscheide ich mich dadurch, das Gegenteil zu sein. Ist eine "Altlast" aus Zeiten als ich mich immer wieder mal im Hohen Norden herumgetrieben habe. Und Odin ohne die 77 war schon vergeben. Hätte auch 66 werden können, dann wäre der Verdacht mit dem Gott-Sei-Bei-Uns im Bunde zu sein auch noch möglich gewesen.
Ort:
Halte mich derzeit ca 250km von Dir entfernt auf, das ist für einen schnellen Besuch ein wenig weit. Bei konkreten Gerätschaften jedoch... -->
Spielzeug:
Nuja, kommt darauf an, was Du hast. Ich schiesse mich immer mehr auf ein paar in Frage kommende Thorense ein, alsda wären:
126; 127; 320 (egal welcher exakt)
Je einfacher desto besser. Einfach = keine unnötigen Funktionen --> Autoabschaltung nicht nötig, Stroboskop nicht nötig, ...
Vollkommen abgekommen bin ich von allen Reibradgeräten (dazu bin ich zu nüchtern, sag ich mal vorsichtig).
Kleine Abmessungen wären auch schön, Holzzarge ebenfalls, solange es nicht der typische früher 70er-Jahre-Stil ist.
Günstig ist gut, sehr gut sogar!
Liebe Grüße,
Christoph
Hallo Christoph!
Ich trenne mich eh ungern von meinen Schätzchen, kein Problem!
Die von dir angepeilten Thorense sind schon sehr gut, doch würde ich an deiner Stelle lieber in einem Forum kaufen als über die Bucht, denn der Versand wirft so manche Probleme auf, die zwar in den Griff zu kriegen sind, doch dem Versender einiges an gutem Willen und Sachverstand abverlangen.
Da ist nämlich schon so manches zu Bruch gegangen, wenn die "passt schon" -Mentalität regiert.
Mit freundlichen Grüßen
Raphael
Ich trenne mich eh ungern von meinen Schätzchen, kein Problem!
Die von dir angepeilten Thorense sind schon sehr gut, doch würde ich an deiner Stelle lieber in einem Forum kaufen als über die Bucht, denn der Versand wirft so manche Probleme auf, die zwar in den Griff zu kriegen sind, doch dem Versender einiges an gutem Willen und Sachverstand abverlangen.
Da ist nämlich schon so manches zu Bruch gegangen, wenn die "passt schon" -Mentalität regiert.
Mit freundlichen Grüßen
Raphael
-
Andreas vom wilden Westen
- Stammgast

- Beiträge: 188
- Registriert: Di 15. Aug 2006, 18:07
- Wohnort: Heinsberg
Hallo zusammen,
ich werfe da mal den TD 125 in die Runde; schau mal bei eBay oder im AAA-Forum nach. Diese Spieler sind einfach, unverwüstlich, mit geringem Aufwand in Betrieb zu nehmen und für eventuell aufkommendes Bastelbedürfnis mit einem großen Potential, das man abrufen kann - aber nicht muss - ausgestattet.
Ich spreche aus Erfahrung.
Gruß
Andreas
ich werfe da mal den TD 125 in die Runde; schau mal bei eBay oder im AAA-Forum nach. Diese Spieler sind einfach, unverwüstlich, mit geringem Aufwand in Betrieb zu nehmen und für eventuell aufkommendes Bastelbedürfnis mit einem großen Potential, das man abrufen kann - aber nicht muss - ausgestattet.
Ich spreche aus Erfahrung.
Gruß
Andreas
