Ederer Line-Vorstufe C3m

Hier gehts nur um Verstärkung, egal welcher Art.

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jogi
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Beitrag von jogi »

Wieder was gelernt :OK:
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hallo Micha,

vielen Dank für die Info ! Hab' hier schon so einige NOS C3m liegen, hi hi ! :mrgreen:

@Jürgen: Brumm nur noch minimal vorhanden. "Verschwindet" beim Musikhören völlig ... auch in den leisen Passagen.
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein. :idea:
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Beitrag von pehajope »

Moin,

schaue mir die Seite vom Ederer wöchentlich min. 2x an. Ich finde diese Geräte sehr gelungen, für mich als Laie optisch schön.

In welchem preisrahmen liegen diese Geräte fertig verbaut? Habe zwar meine kleine Italienerin (Nimis) die ich aber sofort eintauschen würde gegen ein solches Gerät. Besonders seine 300b Geräte haben es mir angetan. Nur leider für mich wohl unerschwinglich. :cry:

Genügend OT

peter


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Beitrag von vintage64 »

Moin Peter,

ich würde einfach mal Kontakt mit Herrn Ederer aufnehmen.
In Anbetracht des überragendend Klangs und des m.E. qualitativ hochwertigen Aufbaus seiner Verstärker sind die Preise erstaunlich zivil. :wink:
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Beitrag von pehajope »

Moin,

@Henning, :P

gestern noch geschehen und heut schon die erste Antwort im Kasten.

Jetzt muss natürlich meine "Kleine" erst einen neuen Besitzer/in finden.

Ps.Könnt ich blos selber so was bauen :cry:
peter


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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

um der Ederer C3m mal ganz genau auf den Zahn zu fühlen, habe ich heute probehalber mal einen mucksmäuschenstillen t-amp mit Batterie angeschlossen.

Und siehe da: die Ederer ist brummfrei und rauscht nur gaaanz leise, wenn ich direkt mit den Lauschern an den 98dB Tönern bin. :mrgreen:

Meine Bewitch 300BSE hab' ich jetzt - wie von Micha seinerzeit empfohlen - auf 5VDC Steckernetzteile umgestellt.
Sie brummt jetzt "nur" noch wie eine ziemlich leise AC geheizte 300BSE. :?

Na ja, fürs erste bin ich damit zufrieden ...
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

jetzt nach guten 6 Jahren des ständigen Probierens kann ich zum ersten Mal behaupten, dass ich mit meiner Anlage 100%ig einverstanden bin.
Und die Ederer C3m Line-Vorstufe trägt ganz erheblich dazu bei. :mrgreen:

Das "Ende der Suche" ?! In gewisser Hinsicht eindeutig JA ! Will nur nochmal irgendwann meine 845 Mono-Endstufen "fein" machen und vielleicht nochmal mit meinem Garrard 401 experimentieren. Aber zwingend notwendig ist beides aus meiner jetzigen Sicht nicht. :D

Fast hätt' ichs vergessen: eine Röhren-Phono MM von A. Ederer wäre schön - hat aber auch keine Eile ... :mrgreen:
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

hole den träd nochmal hervor, denn heute abend habe ich auf frappierende Weise den Unterschied "mit" - und "ohne" Vorstufe vorgeführt bekommen ! :shock: :mrgreen:

Die letzte Zeit habe ich meine DVD-A Player direkt an meine 300B angeschlossen und bereits einen phantastischen Klang genossen.
Heute abend wieder ein Experiment, nachdem ich die Ederer die letzten 4 Monate nicht in meiner Kette hatte.

Wozu diese Vorstufe ?! Eigentlich darf das nicht sein, was ich mit ihr zu hören bekomme, denn es sind ja "bloß" weitere - wenn auch sehr sehr lineare (C3m) - Tuben im Signalweg. Kann doch eigentlich nur schlechter werden. Und vor 4 Monaten war genau dies auch mein erster Eindruck. Manchmal hilft es, nochmals eine Veränderung vorzunehmen und genau zu prüfen.

Lange Rede, kurzer Sinn: tonal eine frappierende Verbesserung vor allem hinsichtlich des virtuellen Hörraums. Es wird deutlich hörbar noch wesentlich plastischer und räumlicher. Der Bassbereich verbessert sich nach meinem Empfinden auch um eine Klasse. Man wird förmlich in den Konzertsaal "hineingezogen". Es ist wirklich der reine Wahnsinn !

Wollte ich nur nochmal kurz schildern. Mein herzlicher Dank geht auch nochmals an Herrn Alex Ederer für diese Meisterleistung ! :beer

Das Zusammenspiel mit Arkadis noch erstaunlicherer 300B Ikone ist einfach perfekt für meine Ohren. Sowas hab' ich wirklich noch nie irgendwo gehört. Auch meine neu entdeckte Quelle - DVD-A Player mit HD-Vinyl - gehört zum klanglich allerbesten, was ich kenne. Mein Bauchgefühl sagt mir, daß es für mich - mit Ausnahme eines noch besseren Phono Entzerrers - keine Steigerung mehr geben wird und ich praktisch daher nichts mehr verändern werde.

Wünsche eine angenehme Nachtruhe ! :D
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Ceol

Beitrag von Ceol »

Hallo Henning,

freut mich, daß sich in Deiner Kette noch eine klangliche Steigerung durch die Vorstufe ergeben hat.

Wie erklärst Du Dir diese Unterschiede?

Gruß,
Thomas
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Beitrag von vintage64 »

Hallo Thomas,

es dürfte ja eigentlich keine klangliche Verbesserung geben, schon gar nicht in dieser Größenordung. Ich kann das wissenschaftlich nicht erklären.
Mir fällt nur ein Vergleich ein: es gibt einen japanischen Amateur, der seit Jahrzehnten Röhrenverstärker entwickelt, nämlich Sakuma San.
In der japanischen audiophilen Szene ist er sehr umstritten. Er entwickelt seine Verstärker nach Gehör. Weshalb seiner Meinung nach Zwischenübertrager, die ja mein 300B-SE auch einsetzt, entgegen landläufiger Meinung klanglich derart überragend sind, dafür hat er auch keine wissenschaftliche Erklärung.

Vielleicht ist dieses Phänomen auch dem subjektiven Klangempfinden geschuldet. Ich kann nicht ausschließen, daß jemandem der imho "flachere" aber auch überaus saubere Klang ohne die Ederer Vorstufe besser gefällt.
Ganz eindeutig meine ich aber rauszuhören, daß mit der Ederer Vorstufe die klangliche Änderung frappierend ist und dem Erlebnis im Konzertsaal deutlich näher kommt. Ich habe im Klassik-Bereich den Vergleich mit den Berliner Philharmonikern, die ich live erlebt habe.

In der Vergangenheit hatte ich ja bekanntlich die Meixing Vorstufe im Einsatz. Schon damals fiel mir auf, daß sie auch Vollverstärkern zu einem klanglich überzeugenderen Auftritt verhelfen konnte. Insofern überrascht mich das gestrige Ergebnis nicht wirklich. Auf jeden Fall hatte ich vor 4 Monaten - noch mit anderer Quelle - noch nicht sonderlich viel Hörerfahrung mit Arkadis 300B-SE sammeln können. Vielleicht hat das für mich das Vergleichsergebnis verfälscht.

Viele Grüße !
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

während ich diese Zeilen mit meinem android pad schreibe, habe ich meinen DVD-Audio Player wieder direkt an meinen 300B-Verstärker angeschlossen und vergleiche mit dem Klangbild, das ich aus den letzten Tagen noch im Kopf habe und das mit der C3m-Vorstufe von A.Ederer erzeugt wurde.

Jetzt habe ich folgenden Eindruck: eine gewisse, auf mich irgendwie unnatürlich wirkende Betonung der Höhen ist wieder verschwunden. Es klingt für mich jetzt musikalischer. Ein Verlust an Räumlichkeit ist dennoch nicht auszumachen.:Chin3:

Um es klar zu sagen, wenn man Endstufen betreibt, ist die Ederer Vorstufe ganz hervorragend. Aber ich muß vom klanglichen Ergebnis her Arkadi Recht geben: kürzere Signalwege kann man tatsächlich hören! :mrgreen:

Außerdem kann ich jetzt wieder die klangliche Signatur der Zwischenübertrager unverfälscht genießen. Arkadi, ich höre seit geraumer Zeit mit der 2. Stufe. Klingt tatsächlich im Sinne der kürzeren Signalwege am natürlichsten.

Viele Grüße! : urlaub
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Beitrag von Arkadi »

Hallo Henning,

erstmal danke für deine gute Bewertung meiner Arbeit!

Was deine Beschreibung zur Verwendung von Vorstufen betrifft, ist klar.
Der Klang damit erscheint auf den ersten Blick etwas heller und schneller.
Kein Wunder, die Empfindlichkeit erhöht sich deutlich und damit ist alles gesagt.
Das heißt bei mir ein Neuklangeffekt und ist ähnlich, als wenn man plötzlich von Triode auf Pentode umsteigt. Der vergeht aber meistens mit der Zeit bei Direktvergleich und man kehrt meistens wieder zur Triode zurück.
Das ist wie bei der frisch und nicht zu lange gekochten Gemüsesuppe. Man kann jede Gemüsesorte bei dem Essen noch einzeln unterscheiden. Wenn man sie zu lange kocht und dazu noch alles im Topf zerquetscht, wird man meist nur das Gewürz schmecken.
Also, reine Geschmackssache.
Ich bevorzuge meist, wenn es technisch geht, zwei Verstärkerstufen statt drei.
Grüße,
Arkadi
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Beitrag von vintage64 »

Hallo Arkadi,

gern. Der Vergleich mit der Gemüsesuppe ist gut :!:
Dieser Neuklangeffekt ist wie eine Fata Morgana. Er täuscht etwas vor, was einen nach gewisser Zeit ziemlich enttäuscht, finde ich. :wink:

Es scheint außerdem wirklich an dem zu sein: je kürzer der Signalweg, desto mehr Musik kommt unversehrt hindurch. :mrgreen:



Viele Grüße ! : urlaub
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Beitrag von Bender »

Moin,

hier war schön zu sehen, wie schwer es ist eine Veränderung von einer Verbesserung im Klang zu unterscheiden. Bin da auch schon oft drauf reingefallen...

Gruss /// Ole
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Beitrag von vintage64 »

Moin Ole,

stimmt, war wirklich schwierig. Aus Neugierde hab' ich gestern abend das Ganze nochmal probiert, diesmal mit dem DUAL und meiner Röhren-Vorstufe als Quelle.
Jetzt war's einfacher: ging mit der C3m-Vorstufe gar nicht ! :shock:
Also, zwar angenehm im Klangbild aber eindeutig zu weich, so dass musikalische Details verdeckt wurden und die Räumlichkeit der Wiedergabe einbrach. Das hängt sicherlich auch mit nicht richtig angepassten Ein- und Ausgangsimpedanzen zusammen.

Fazit für mich: wenn schon Vor- und Endstufe, dann bitte vom selben Hersteller, damit dieser beide Geräte optimal aufeinander abstimmen kann.

Auch aus diesem Grund wäre für mich eine Röhren-Phono-Vorstufe von R•S•A•L der krönende Abschluß ! [img:15:15]http://www.smilies.4-user.de/include/Fr ... py_064.gif[/img]

Viele Grüße ! [img:69:41]http://www.smilies.4-user.de/include/Os ... er_067.gif[/img]
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Beitrag von AndreasS »

vintage64 hat geschrieben:...Das hängt sicherlich auch mit nicht richtig angepassten Ein- und Ausgangsimpedanzen zusammen.

Fazit für mich: wenn schon Vor- und Endstufe, dann bitte vom selben Hersteller, damit dieser beide Geräte optimal aufeinander abstimmen kann.
Hallo Henning,

da in der NF-Technik nur noch mit Spannungsanpassung gearbeitet wird, scheidet die "Anpassung der Impedanzen" als Fehlermöglichkeit aus. Und was die Pegel betrifft - die Unterschiede zwischen verschiedenen Aufnahmen sind teilweise größer als die Pegelunterschiede der Ein- und Ausgänge bei verschiedenen Herstellern (von Ausnahmen mal abgesehen sind im consumer-Bereich -10 dBu gebräuchlich).

Gruß Andreas
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Beitrag von Arkadi »

Hallo Andreas,

das hättest Du vor 9 Tagen schreiben müssen. :D
Willst Du auch damit sagen dass der Ausgang der direkt von der Anode ECC83 kommt
kann man einfach mit einem Eingangimpedanz von 10K einen anderen Verstärker ohne weiteres belasten und der Eingangskapazität incl. Kabelkapazität spielt auch keine Rolle!?
Warum schreibt man eigentlich in der Bedienungsanleitung Ein- und Ausgangimpedanzen auf?
Hat das kein Einfluss auf das Klirrspektrum!?
Grüße,
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Beitrag von AndreasS »

Arkadi hat geschrieben:...Willst Du auch damit sagen dass der Ausgang der direkt von der Anode ECC83 kommt kann man einfach mit einem Eingangimpedanz von 10K einen anderen Verstärker ohne weiteres belasten ...
Hallo Arkadi,

das ist ja nun wirklich keine Spannungsanpassung...

Gruß Andreas
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Beitrag von vintage64 »

Hallo Andreas,

ich schließe mich Arkadis Auffassung an. Ich denke, die Impedanzen spielen eine Rolle und zwar auch ganz eindeutig hörbar.
Aber man muß nicht immer in jedem Punkt d'accord sein. Wenn Du meinst, o.k. Möglich, daß Du Recht hast und das, was ich deutlichst höre,
hat eine andere Ursache. :wink:
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Beitrag von Arkadi »

Eine Ausgangsspannung liefert uns immer eine Spannungsquelle. die keine unendliche Impedanz hat, weil da auch Strom fließt.
Grüße,
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