CD Flux Spray - sensationelle klangliche Steigerung...
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MstrRöhrich
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@ hifi-tubbi
Ich kann deinen Argumenten folgen. Meine Argumentation war eine ähnliche, bis ich den Unterschied gehört habe. Eine andere, als die bisher vorgetragenen Erklärungen, kann ich dir leider nicht liefern. [img:35:25]http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/a030.gif[/img]
Ich bin sicher, dass du schon einen deutlichen Unterschied hören wirst, wenn du einen Silberling mit einem Brillenpflegemittel, welches auch für Polycarbonat geegnet ist, reinigst. Es kostet beim Optiker ca. 5,--€. Damit höre ich bislang, da ich noch nicht bereit war 80,--€ für das Spray auszugeben. [img:20:20]http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/e045.gif[/img]
Freundliche Grüße in die Schweiz. [img:40:28]http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/a055.gif[/img]
Ich kann deinen Argumenten folgen. Meine Argumentation war eine ähnliche, bis ich den Unterschied gehört habe. Eine andere, als die bisher vorgetragenen Erklärungen, kann ich dir leider nicht liefern. [img:35:25]http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/a030.gif[/img]
Ich bin sicher, dass du schon einen deutlichen Unterschied hören wirst, wenn du einen Silberling mit einem Brillenpflegemittel, welches auch für Polycarbonat geegnet ist, reinigst. Es kostet beim Optiker ca. 5,--€. Damit höre ich bislang, da ich noch nicht bereit war 80,--€ für das Spray auszugeben. [img:20:20]http://www.cosgan.de/images/midi/konfus/e045.gif[/img]
Freundliche Grüße in die Schweiz. [img:40:28]http://www.cosgan.de/images/midi/froehlich/a055.gif[/img]
Hi Tubbie,
aber es ist doch mittlerweile fast Allgemeingut, daß der möglichst ungestörte Auslesevorgang auch bei CD eine hörbare Rolle spielt
und daß auch die Fehlerkorrektur Gift für den Klang ist ...
Erklärt wird dies meines Wissens mit dem Takt der Datenauslesung, der nicht beeinträchtigt werden darf. Jitter wird auch durch den gestörten Auslesevorgang induziert und ist generell ein typisches Problem der digitalen Musikwiedergabe. Gell ?!
Meine Vermutung geht sogar dahin, daß Jitter letztlich den wahren Musikgenuß unmöglich macht.
P.S.: Bis dato ungelöste Jitter-Probleme sind für mich u.a. der Grund, keine digitale Quelle mehr an meinen 300B amp zu lassen !
CD-Polituren lösen imho dieses Grundproblem keinesfalls, sondern können es in seinen klanglichen Auswirkungen nur mildern.
just my 2c ! [img:20:20]http://www.cosgan.de/images/smilie/figuren/a080.gif[/img]
aber es ist doch mittlerweile fast Allgemeingut, daß der möglichst ungestörte Auslesevorgang auch bei CD eine hörbare Rolle spielt
und daß auch die Fehlerkorrektur Gift für den Klang ist ...
Erklärt wird dies meines Wissens mit dem Takt der Datenauslesung, der nicht beeinträchtigt werden darf. Jitter wird auch durch den gestörten Auslesevorgang induziert und ist generell ein typisches Problem der digitalen Musikwiedergabe. Gell ?!
Meine Vermutung geht sogar dahin, daß Jitter letztlich den wahren Musikgenuß unmöglich macht.
P.S.: Bis dato ungelöste Jitter-Probleme sind für mich u.a. der Grund, keine digitale Quelle mehr an meinen 300B amp zu lassen !
CD-Polituren lösen imho dieses Grundproblem keinesfalls, sondern können es in seinen klanglichen Auswirkungen nur mildern.
just my 2c ! [img:20:20]http://www.cosgan.de/images/smilie/figuren/a080.gif[/img]
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
- hifi-tubbie
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Hi,
okay, Jitter. Das lasse ich grundsätzlich gelten, aber nicht ohne Einschränkung:
Jitter durch schlechte Aufnahmegeräte (also schon bei der AD-Wandlung) kannst Du mit polieren der CD nicht beseitigen.
Jitter durch Fehler beim kopieren auf eine CD-R kannst Du mit polieren der CD nicht beseitigen.
Jitter bei der Wiedergabe einer ordentlichen CD sollte bei einem einigermassen vernünftigen Laufwerk kein Thema sein.
Wenn Du's trotzdem hören kannst, Respekt für Deine Ohren!
Ich weiss nicht, wie die Audio CD-Laufwerke das handhaben, aber ich vermute, es kommt zu einem read-ahead mit Buffer,
um Probleme beim auslesen der CD zu mildern.
Alles in allem denke ich nicht, das Jitter überhaupt mit "CD putzen" zu mildern ist.
Aber gut. Sagen wir, eine CD wäre so dermassen verschmutzt (und das müsste sehr sehr heftig sein), dass es zu extremem
Jitter kommt. WENN sich das nun nur durch reinigen der CD beseitigen liesse, würde jedes noch so billige Mittel dazu genügen.
Niemals braucht es dafür eines für 80 Euro. Für mich ist das üble Beutelschneiderei!
Immer wieder kommt das Argument, ein CD-ROM Laufwerk würde ja auch mit der Geschwindigkeit runtergehen, wenn
das Medium schlecht ist. Jaaa, nur dreht das Laufwerk ja auch 52x so schnell wie ein CD-Player
Wenn wir schon bei der CD-ROM sind - deren Standard folgt dem Yellow Book. Die CD-ROM ist ein sehr enger Verwandter (fast
ein Zwilling) der Audio-CD.
Man stelle sich vor, ein Freund erzählt "Boah, gestern habe ich ein Mittel zur Reinigung meiner CD-ROMs gekauft, ich kann
meine Daten jetzt viel besser lesen!". Absurd. Es geht oder es geht nicht, dazwischen gibt es nichts. Höchstens die
Geschwindigkeit beim auslesen ändert sich, für die extrem lahme Audio-CD ist das aber kein Thema.
Bye!
okay, Jitter. Das lasse ich grundsätzlich gelten, aber nicht ohne Einschränkung:
Jitter durch schlechte Aufnahmegeräte (also schon bei der AD-Wandlung) kannst Du mit polieren der CD nicht beseitigen.
Jitter durch Fehler beim kopieren auf eine CD-R kannst Du mit polieren der CD nicht beseitigen.
Jitter bei der Wiedergabe einer ordentlichen CD sollte bei einem einigermassen vernünftigen Laufwerk kein Thema sein.
Wenn Du's trotzdem hören kannst, Respekt für Deine Ohren!
Ich weiss nicht, wie die Audio CD-Laufwerke das handhaben, aber ich vermute, es kommt zu einem read-ahead mit Buffer,
um Probleme beim auslesen der CD zu mildern.
Alles in allem denke ich nicht, das Jitter überhaupt mit "CD putzen" zu mildern ist.
Aber gut. Sagen wir, eine CD wäre so dermassen verschmutzt (und das müsste sehr sehr heftig sein), dass es zu extremem
Jitter kommt. WENN sich das nun nur durch reinigen der CD beseitigen liesse, würde jedes noch so billige Mittel dazu genügen.
Niemals braucht es dafür eines für 80 Euro. Für mich ist das üble Beutelschneiderei!
Immer wieder kommt das Argument, ein CD-ROM Laufwerk würde ja auch mit der Geschwindigkeit runtergehen, wenn
das Medium schlecht ist. Jaaa, nur dreht das Laufwerk ja auch 52x so schnell wie ein CD-Player
Wenn wir schon bei der CD-ROM sind - deren Standard folgt dem Yellow Book. Die CD-ROM ist ein sehr enger Verwandter (fast
ein Zwilling) der Audio-CD.
Man stelle sich vor, ein Freund erzählt "Boah, gestern habe ich ein Mittel zur Reinigung meiner CD-ROMs gekauft, ich kann
meine Daten jetzt viel besser lesen!". Absurd. Es geht oder es geht nicht, dazwischen gibt es nichts. Höchstens die
Geschwindigkeit beim auslesen ändert sich, für die extrem lahme Audio-CD ist das aber kein Thema.
Bye!
- Erzkanzler
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Martin,
jau, du hast (wie immer) recht.
Aber es ist doch so - wenn so ein "Mittel" in den Himmel gelobt wird, muss doch eine
Gegenstimme erhoben werden. Das kann man einfach nicht stehen lassen.
Der Witz an einem Forum ist, (notfalls) kontrovers zu diskutieren. Werbung hat hier
dagegen nichts verloren.
Für 80 Euro lassen sich ein paar nette CDs kaufen. Oder Röhren bei ebay.
Oder die Frau zum Essen ausführen
Bye!
jau, du hast (wie immer) recht.
Aber es ist doch so - wenn so ein "Mittel" in den Himmel gelobt wird, muss doch eine
Gegenstimme erhoben werden. Das kann man einfach nicht stehen lassen.
Der Witz an einem Forum ist, (notfalls) kontrovers zu diskutieren. Werbung hat hier
dagegen nichts verloren.
Für 80 Euro lassen sich ein paar nette CDs kaufen. Oder Röhren bei ebay.
Oder die Frau zum Essen ausführen
Bye!
Hi tubbie,
Finyl bringt zwar bei mir eine hörbare Verbesserung. Aber diese geht imho in eine andere Richtung im Vergleich zu dem,
was das "Aufbocken" mit Xindak/Harmonix bewirkt !
Ob's deutlich günstiger als mit Finyl geht, hab' ich allerdings nie probiert ...
Finyl sorgt dafür, daß der Klang von CD deutlich "autoritärer" wird, fülliger und in den klanglichen Nuancen ausgeprägter.
Mit dem "Aufbocken" habe ich hingegen das Gefühl, erstmals überhaupt CD und SACD stundenlang ermüdungsfrei genießen zu können. Und es klingt schon durchaus sehr sehr gut.
Habe sowohl Xindak SCD-2 als auch Cayin CDT 17A hören können. Ich bin bloß kompromißlos wenn's um meinen 300B geht und da legt LP imho nochmal ne deutliche Schippe drauf ...
Sicherlich Geschmackssache !
Finyl bringt zwar bei mir eine hörbare Verbesserung. Aber diese geht imho in eine andere Richtung im Vergleich zu dem,
was das "Aufbocken" mit Xindak/Harmonix bewirkt !
Ob's deutlich günstiger als mit Finyl geht, hab' ich allerdings nie probiert ...
Finyl sorgt dafür, daß der Klang von CD deutlich "autoritärer" wird, fülliger und in den klanglichen Nuancen ausgeprägter.
Mit dem "Aufbocken" habe ich hingegen das Gefühl, erstmals überhaupt CD und SACD stundenlang ermüdungsfrei genießen zu können. Und es klingt schon durchaus sehr sehr gut.
Habe sowohl Xindak SCD-2 als auch Cayin CDT 17A hören können. Ich bin bloß kompromißlos wenn's um meinen 300B geht und da legt LP imho nochmal ne deutliche Schippe drauf ...
Sicherlich Geschmackssache !
Was für den Rundfunk gut genug war, kann für Hifi so schlecht nicht sein.
Hallo Tubbie,hifi-tubbie hat geschrieben: [...]
Für 80 Euro lassen sich ein paar nette CDs kaufen. Oder Röhren bei ebay.
Oder die Frau zum Essen ausführen![]()
Bye!
... oder einige Hundert deiner CDs mit Spray auf ein Klangniveau hieven, dass dich, wenn statdessen über verbesserte/bessere Geräte in deiner Kette erzielt, mehrere Tausend Euro kosten würde.
Überschlagsrechnung: einige Tausende € minus 80 € = immer noch einige Tausende €.
Was würde ein Betriebswirtschaftler dazu sagen?
Er würde - wie ich - über den Preis zetern und trotzdem das Spray kaufen.
Nichts für ungut!
Herzliche Grüße von der Spree an den Zürichsee
Pit
Suche von Tonstudiotechnik Funk, Berlin: Kabel etc (alles anbieten)
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
Klar, Ingo wird Dir in 5 Jahren deine verotteteten Zehdehs sicher alle ersetzen.princisia hat geschrieben:
Ich möchte nicht in 5 Jahren böse Überraschungen erleben. Meister Hansen vertraue ich da noch am ehesten.
Ja, ehrlich, ich hätte es doch gerne billiger und finde den Literpreis von 340 € für Herrn Hansens Gemisch unschicklich, 100 € vielleicht angemessen.
Das Gebräu wirkt aber über die Lautsprecher ganz ausgezeichnet! Es dürfte also einiges an Entwicklungsaufwand gekostet haben. Im Vergleich zum erzielten Klanggewinn ist der Preis für CD Flux fast lächerlich.
Gruß Pit
Ansonsten hätte ich gerne auch was von dem Zeug, was du rauchst.
frank
Dafür, dass du in dieser Hinsicht offenkundig noch gar nichts selbst ausprobiert hast, nimmst du den Mund recht voll, Frank. Wer's nicht SELBER ausprobiert, hat eben (vorläufig...) ganz doll recht. Bravo, sehr mutig. Und bleibt dafür in Sachen Wiedergabegüte und Unmittelbarkeit all seiner auf CD gespeicherten Schätze ganz ordentlich hinter dem zurück, was für wenig Geld machbar ist. Auch wenn es in deinen Augen bekifft erscheint: Der Klangunterschied liegt in ähnlichen Dimensionen wie der Austausch einer kompletten Komponente gegen eine erheblich bessere. (Nur ist's dummerweise viel billiger...). Sonst würde ich das doch nicht schreiben, da hätte ich besseres zu tun.applewoi hat geschrieben:Klar, Ingo wird Dir in 5 Jahren deine verotteteten Zehdehs sicher alle ersetzen.princisia hat geschrieben:
Ich möchte nicht in 5 Jahren böse Überraschungen erleben. Meister Hansen vertraue ich da noch am ehesten.
Ja, ehrlich, ich hätte es doch gerne billiger und finde den Literpreis von 340 € für Herrn Hansens Gemisch unschicklich, 100 € vielleicht angemessen.
Das Gebräu wirkt aber über die Lautsprecher ganz ausgezeichnet! Es dürfte also einiges an Entwicklungsaufwand gekostet haben. Im Vergleich zum erzielten Klanggewinn ist der Preis für CD Flux fast lächerlich.
Gruß Pit
Ansonsten hätte ich gerne auch was von dem Zeug, was du rauchst.![]()
frank
Vielleicht sind dir neben deiner Häme Postings wie diese aufgefallen?
dunglass hat geschrieben:Moin.
Habe auf Grund der Diskussion heute mal aus dem Supermarkt ein billiges antistatisches Monitorreinigungsspray gekauft. Die Verbesserung ist deutlich hörbar. Mit der kloinen Buddel für 80 Euro hadere ich aber doch noch etwas.
Gruß
Stefan
mojosun hat geschrieben:Hallo Forum
Ich bin auch absolut kein Voodoo-Meister, und beim Tuning immer schwer zu überzeugen, aber mir den Furutech2 geleistet zu haben, habe ich bis heute nie bereut. Man kann glauben was man will: Spay, Kabel, Furutech, Stromaufbereitung, Matte usw., da bin ich schon alles durch, einige Mittel bringen wirklich was, und zwar nicht nur kleine Unterschiede, sondern eine erhebliche Steigerung. Ich wollte mir nie was vormachen, und so musste auch die ganze Familie dranglauben, so nach dem Motto: "Bitte Paps, heute keine Blindtests mehr, OK?"
Meiner Meinung nach, hier eine kleine Rangliste:
1) Grüne SID-Matte - zum Preis einer CD immer eine bessere Auflösung
2) Furutech2 - teuer aber fast immer mit Wirkung
3) Spray CD Control Perfect Sound - will mich noch nicht festlegen![]()
Ich verkaufe selber kein Zubehör, glaube aber langsam definitiv an so Voodoozeug
Stichwort "verrotten" der CDs:
Ich nehme aus verschiedenen Gründen an, dass im Produkt Silikon"öle" eine Rolle spielen. Silikonverbindungen sind, von wenigen hochspeziellen Ausnahmen abgesehen, chemisch totenstill.
Allerdings kenne ich (leider) nicht die komplette Zusammensetzung, die nicht allzu kompliert sein dürfte. Da hat halt jemand eine clevere Idee gehabt...
Abschließend: In diesem Forum sind die Leute im allgemeinen höflich zueinander, Frank. Es sei zur Nachahmung empfohlen, auch für Neulinge.
Gruß
Pit
Zuletzt geändert von princisia am So 20. Aug 2006, 21:18, insgesamt 3-mal geändert.
Suche von Tonstudiotechnik Funk, Berlin: Kabel etc (alles anbieten)
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
Bisschen Bass und Kickdrum liebe ich, luftig reine Höhen liebe ich. Und in den Mitten, da spielt die Musik.
princisia hat geschrieben:
Wer's nicht SELBER ausprobiert bleibt eben weiterhin beim seinem Status quo.
Noch viel Spaß beim weiteren Ausleben deiner Pubertät, Frank.
In diesem Forum sind die Leute im allgemeinen höflich zueinander. Zur Nachahmung empfohlen, auch für die Analogies und was sonst noch so an neuen reinschwappt und sich unreflektiert auskotzt.
Gruß
Pit
Moin Pit,
Muss ich wider besseres Wissen jeden Mist ausprobieren, den Voodookasper Hansen meint der Menschheit näherbringen zu müssen?
Einer sogenannten "Vorführung" von Ingo beigewohnt sollte eigentlich fürs ganze Leben reichen...
Im übrigen scheinst Du ja gemessen an deiner obigen Antwort wirklich ein Ausbund an Freundlicheit zu sein, die merkwürdigerweise dann zu verschwinden scheint, wenn sich jemand kritisch zu deinem völlig unbeweisbaren Werbegesülze äussert.
Über das "unreflektierte Auskotzen" solltest Du vielleich selbst mal nachdenken und bei Gelegenheit ein Physikbuch zur Hand nehmen.
Na gut, das wird nicht reichen, ein bisschen drin lesen kann auch nix schaden, möglichst in einem Kapitel "Digitaltechnik".
Im übrigen bin ich vielleicht schon ein bisschen länger in diesem Forum als du, wenn auch angemeldet erst seit 2005.
Und ich hab auch schon woanders jede Menge Dörfer gesehen durch die jede Woche eine neue Sau getrieben werden soll.
frank
- hifi-tubbie
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Hallo princisia,
hallo Ihr anderen.
ein Spray, eine Auflage, ein werweiswie von aussen auf die CD einwirkendes Hilfsmittel beseitigt keine Fehler des Mediums CD. Das was hier passiert, ist folgendes:
Das Laufwerk wird in seinem Vermögen Daten vom Datenträger auszulesen beeinflusst. Sollte diese Beeinflussung dahin gehen, dass die Daten mit möglichst geringer Unterbrechung ausgelesen werden können, wird sich dies auch in einer klanglichen Verbesserung äussern, da dann eine wie auch immer geartete Fehlerkorrektur weniger bis garnicht greifen muss. Hier würde ich dann von einer positiven Beinflussung sprechen. Eine auf die Wandlung wirkende Fehlerkorrektur ist "IMMER" klangverschlechternd. Kann ich sie Ausschliessen , habe ich "IMMER"einen klanglichen Zugewinn.
Solche Zaubermittelchen , die teilweise für hirnrissiges Geld an den Mann gebracht werden, machen nichts anderes, als die Reflektionseigenschaft der CD-Oberfläche dahingehend zu verändern, dass zum einen weniger Streulicht die Abtastung irritiert und zum anderen die Reflexionsgüte der CD-Oberfläche verbessert wird. Ein alter Hut. Hier lässt sich ein Vergleich zum Polfilter in der Fotografie anstellen.
Im Übrigen würde ich jedem raten, dessen CD-Player auf ein solches Spray dermassen positiv reagiert, denselben mal neu justieren zu lassen.
Ein Laser hält seine Betriebsparameter nicht bis in alle Ewigkeit, und verstellte Laser rufen die Fehlerkorrektur zu Hilfe.
Nix für Ungut
Gruss
M;chele
hallo Ihr anderen.
ein Spray, eine Auflage, ein werweiswie von aussen auf die CD einwirkendes Hilfsmittel beseitigt keine Fehler des Mediums CD. Das was hier passiert, ist folgendes:
Das Laufwerk wird in seinem Vermögen Daten vom Datenträger auszulesen beeinflusst. Sollte diese Beeinflussung dahin gehen, dass die Daten mit möglichst geringer Unterbrechung ausgelesen werden können, wird sich dies auch in einer klanglichen Verbesserung äussern, da dann eine wie auch immer geartete Fehlerkorrektur weniger bis garnicht greifen muss. Hier würde ich dann von einer positiven Beinflussung sprechen. Eine auf die Wandlung wirkende Fehlerkorrektur ist "IMMER" klangverschlechternd. Kann ich sie Ausschliessen , habe ich "IMMER"einen klanglichen Zugewinn.
Solche Zaubermittelchen , die teilweise für hirnrissiges Geld an den Mann gebracht werden, machen nichts anderes, als die Reflektionseigenschaft der CD-Oberfläche dahingehend zu verändern, dass zum einen weniger Streulicht die Abtastung irritiert und zum anderen die Reflexionsgüte der CD-Oberfläche verbessert wird. Ein alter Hut. Hier lässt sich ein Vergleich zum Polfilter in der Fotografie anstellen.
Im Übrigen würde ich jedem raten, dessen CD-Player auf ein solches Spray dermassen positiv reagiert, denselben mal neu justieren zu lassen.
Ein Laser hält seine Betriebsparameter nicht bis in alle Ewigkeit, und verstellte Laser rufen die Fehlerkorrektur zu Hilfe.
Nix für Ungut
Gruss
M;chele
Männer! dachte sie. Geliebte, lächerliche, einen zur Weißglut bringende Wesen. <<Eric Malpass>>
"Gewerblicher Teilnehmer"
"Gewerblicher Teilnehmer"
- hifi-tubbie
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- Registriert: Mo 31. Jan 2005, 22:43
- Wohnort: Aargau
Hi,
aha, Phonosophie:
"Der Artkustik Audio Animator baut Materialstress ab. Selbstverständlich arbeitet er dabei nach den Gesetzmäßigkeiten der Physik. Er überträgt die strukturelle Ordnung von Kristallen auf jede Materie, welche
in seiner Nähe ist. Unabhängig davon, ob es sich um Kunststoff, Holz oder Metall handelt."
oder
"Ihre Anlage transportiert Musik mithilfe von Strom. Achten Sie auf deshalb richtige und hochwertige Verkabelung. Ihre Anlage ist nur so gut, wie der Strom, den sie zur Verfügung hat."
Ok. Jetzt ist mir klar, wie das Ganze einzuordnen ist. Strom ist gelb und bevorzugt rechtsdrehend aus biologischem Anbau. Und die strukturelle Ordnung ist sowieso nie zu verachten!
Ich klinke mich hier aus, zu diesen Themen muss ich nichts mehr sagen.
Bye!
aha, Phonosophie:
"Der Artkustik Audio Animator baut Materialstress ab. Selbstverständlich arbeitet er dabei nach den Gesetzmäßigkeiten der Physik. Er überträgt die strukturelle Ordnung von Kristallen auf jede Materie, welche
in seiner Nähe ist. Unabhängig davon, ob es sich um Kunststoff, Holz oder Metall handelt."
oder
"Ihre Anlage transportiert Musik mithilfe von Strom. Achten Sie auf deshalb richtige und hochwertige Verkabelung. Ihre Anlage ist nur so gut, wie der Strom, den sie zur Verfügung hat."
Ok. Jetzt ist mir klar, wie das Ganze einzuordnen ist. Strom ist gelb und bevorzugt rechtsdrehend aus biologischem Anbau. Und die strukturelle Ordnung ist sowieso nie zu verachten!
Ich klinke mich hier aus, zu diesen Themen muss ich nichts mehr sagen.
Bye!
- hifi-tubbie
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(Okay, einen noch:)Michael B hat geschrieben:
Eine auf die Wandlung wirkende Fehlerkorrektur ist "IMMER" klangverschlechternd. Kann ich sie Ausschliessen , habe ich "IMMER"einen klanglichen Zugewinn.
Dazu bitte eine deutliche Erklärung. Dir ist klar, wie die Fehlerkorrektur (bzw. CIRC) eines CDP funktioniert?
Bye!
- Tom_H
- Honourable Member of RuH-Society

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- Wohnort: im Ländereck Dänemark, Polen, Tschechien, Österreich, Schweiz, Frankreich, Belgien und Holland
Schöne Erklärung, Danke.............Michael B hat geschrieben:Hallo princisia,
hallo Ihr anderen.
ein Spray, eine Auflage, ein werweiswie von aussen auf die CD einwirkendes Hilfsmittel beseitigt keine Fehler des Mediums CD. Das was hier passiert, ist folgendes:
Das Laufwerk wird in seinem Vermögen Daten vom Datenträger auszulesen beeinflusst. Sollte diese Beeinflussung dahin gehen, dass die Daten mit möglichst geringer Unterbrechung ausgelesen werden können, wird sich dies auch in einer klanglichen Verbesserung äussern, da dann eine wie auch immer geartete Fehlerkorrektur weniger bis garnicht greifen muss. Hier würde ich dann von einer positiven Beinflussung sprechen. Eine auf die Wandlung wirkende Fehlerkorrektur ist "IMMER" klangverschlechternd. Kann ich sie Ausschliessen , habe ich "IMMER"einen klanglichen Zugewinn.
Solche Zaubermittelchen , die teilweise für hirnrissiges Geld an den Mann gebracht werden, machen nichts anderes, als die Reflektionseigenschaft der CD-Oberfläche dahingehend zu verändern, dass zum einen weniger Streulicht die Abtastung irritiert und zum anderen die Reflexionsgüte der CD-Oberfläche verbessert wird. Ein alter Hut. Hier lässt sich ein Vergleich zum Polfilter in der Fotografie anstellen.
Im Übrigen würde ich jedem raten, dessen CD-Player auf ein solches Spray dermassen positiv reagiert, denselben mal neu justieren zu lassen.
Ein Laser hält seine Betriebsparameter nicht bis in alle Ewigkeit, und verstellte Laser rufen die Fehlerkorrektur zu Hilfe.
Nix für Ungut
Gruss
M;chele
-> Stichwort Laseroptimierung durch Justage........
Ich bin eine undercover Signatur. Wer mich klickt, wird etwas lernen... 
- hifi-tubbie
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