Hallo Zusammen,
wie der eine oder andere weiß, bin ich nebenher als Fotograf unterwegs.
Für den Canon Systemblitz der mit 4 Mignozellen gefüttert wird, gibt es aus dem Hause Canon ein externes Battery Powerpack. Dafür hat der Blitz einen externen Anschluß. Dieses Teil kostet mal eben schlappe 130 Euro.
Jetzt an die Elektronik-Experten unter Euch.
Es muss doch möglich sein, sich eine externe Powerpackung selbst zu bauen, oder?
Ich stelle mir gerade vor, man addiere 4 Mignonzellen in Reihe - also haben wir schon mal den Bedarf von 6Volt.
Dann weiß ich, dass ne Mignon 2100mAh liefert.
Wenn ich ein externes Batteriegehäuse nehme, dass 4 Monozellen aufnimmt, a) 1,5V 7200mAh, dass ganze vielleicht noch mit Elkos und gebrückten Kondesator puffere ...
Das müßte doch das super Powerpack geben, oder?
Man müßte halt die technischen Daten von so einem Kauf-Powerpack haben ... und jemand der n Plan hat :-)
Vielleicht kann mir einer von Euch helfen?
Grüße!
Tom
PS: Link zu käuflichem Powerpack http://www.imaging-one.de/Blitzzubehoer ... e_Pack.htm
Battery Power Pack für Canon Systemblitz DIY ?????
Moderator: Moderatorenteam
Battery Power Pack für Canon Systemblitz DIY ?????
Neuman KH420
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Hi,
ja, der Punkt ist, dass das Powerpack mit 8 Powerakkus richtig Dampf macht. Das sind über eine Elektronik gesteuert ein paar Hundert Volt, die da direkt auf die Elkos gehen. Der Blitz ist super schnell wieder aufgeladen.
Mir ist es aber auch zu teuer, daher habe ich mich zufälligerweie auch für Ansmann Powerakkus entschieden.
Grüße!
Tom
ja, der Punkt ist, dass das Powerpack mit 8 Powerakkus richtig Dampf macht. Das sind über eine Elektronik gesteuert ein paar Hundert Volt, die da direkt auf die Elkos gehen. Der Blitz ist super schnell wieder aufgeladen.
Mir ist es aber auch zu teuer, daher habe ich mich zufälligerweie auch für Ansmann Powerakkus entschieden.
Grüße!
Tom
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- frido_
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Hallo Tom
Zu den Powerpacks kann ich nicht viel sagen.
Wenn´s benötigt wird.
Vielleicht ein Tip?
Gruß Frido
Zu den Powerpacks kann ich nicht viel sagen.
Habe mal beim Modellbau bemerkt das "schnellladefähige" Akku`s, also die die einen hohen Ladestrom nutzen, auch die techn. Fähigkeit haben einen höheren Entladestrom bereitzustellen.tomwip hat geschrieben:Der Blitz ist super schnell wieder aufgeladen.
Wenn´s benötigt wird.
Vielleicht ein Tip?
Gruß Frido
Wir haben unsere Besitztümer multipliziert, aber unsere Werte reduziert
LUA Sinfonietta // LUA Appassionato // LUA Con Espressione // DIY-Dreher ("Frido´s Finest") // MØRCH UP-4 // Shelter 901 // Le Pacific
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...so käme man also durchaus zu dem Schluss, Akkus mit möglichst hoher Kapazität zu verwenden - und dazu habe ich eine Geschichte, die das durchaus widerlegen kann:
Meine letzte DSLR (Pentax *istDs) nutzte Mignonakkus, ich hatte mehrere Akkusätze: 2100mAh, 2600 und 2700mAh von GP - und zuletzt 2000mAh von Eneloop bzw. Sanyo. In der Kamera waren die hochkapazitiven Akkus von GP zwar relativ lange haltbar, aber der Abschaltpunkt wurde sehr viel plötzlicher erreicht als bei den vermeintlich schwächeren Akkus - sprich die hochkapazitiven Akkus halten ihre Nennspannung nicht so lange wie die schwächeren.
Die Eneloops stellen aus einem anderem Grund allerdings einen Sonderfall dar - die Selbstentladung ist bei diesem Akkutyp extrem gering. Wenn ich die GPs 4 Wochen liegen lasse, sind sie quasi leer, während bei den Eneloops der Ladungsverlust allenfalls in wenigen Stunden Betriebszeitverlust messbar ist.
Meine letzte DSLR (Pentax *istDs) nutzte Mignonakkus, ich hatte mehrere Akkusätze: 2100mAh, 2600 und 2700mAh von GP - und zuletzt 2000mAh von Eneloop bzw. Sanyo. In der Kamera waren die hochkapazitiven Akkus von GP zwar relativ lange haltbar, aber der Abschaltpunkt wurde sehr viel plötzlicher erreicht als bei den vermeintlich schwächeren Akkus - sprich die hochkapazitiven Akkus halten ihre Nennspannung nicht so lange wie die schwächeren.
Die Eneloops stellen aus einem anderem Grund allerdings einen Sonderfall dar - die Selbstentladung ist bei diesem Akkutyp extrem gering. Wenn ich die GPs 4 Wochen liegen lasse, sind sie quasi leer, während bei den Eneloops der Ladungsverlust allenfalls in wenigen Stunden Betriebszeitverlust messbar ist.
Gruss
Stefan
Stefan
- frido_
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- Registriert: Mi 11. Okt 2006, 22:00
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Hallo Stefan
Manchmal aber auch andersrum.
Kommt wahrscheinlich auch darauf an für welche Endgeräte der Hersteller den Aufbau entwickelt:
Für Geräte mit hoher oder niedriger Stromaufnahme.
Oder schnelle Lieferfähigkeit des Stromes.
Oder bei welcher Spannung das Endgerät schon nicht mehr funzt. Auch oft nicht ganz unwichtig !
Hohe oder niedrige Arbeitstemperaturen.
usw.
z.B. gehen Lithium-Ionen Akkus bei tieferen Temperaturen schneller in die Knie als NI-CD oder NI-MH.
Gruß Frido
Die Erfahrung habe ich auch gemacht.SDJungle hat geschrieben: In der Kamera waren die hochkapazitiven Akkus von GP zwar relativ lange haltbar, aber der Abschaltpunkt wurde sehr viel plötzlicher erreicht als bei den vermeintlich schwächeren Akkus - sprich die hochkapazitiven Akkus halten ihre Nennspannung nicht so lange wie die schwächeren.
Manchmal aber auch andersrum.
Kommt wahrscheinlich auch darauf an für welche Endgeräte der Hersteller den Aufbau entwickelt:
Für Geräte mit hoher oder niedriger Stromaufnahme.
Oder schnelle Lieferfähigkeit des Stromes.
Oder bei welcher Spannung das Endgerät schon nicht mehr funzt. Auch oft nicht ganz unwichtig !
Hohe oder niedrige Arbeitstemperaturen.
usw.
z.B. gehen Lithium-Ionen Akkus bei tieferen Temperaturen schneller in die Knie als NI-CD oder NI-MH.
Gruß Frido
Wir haben unsere Besitztümer multipliziert, aber unsere Werte reduziert
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