Yarland FV-66S [= 845 SET]

Hier gehts nur um Verstärkung, egal welcher Art.

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Crafty
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Beitrag von Crafty »

Saarmichel hat geschrieben: Die Qualität der Trafos ist absoluter Schrott,
Hi,

Dass ist mir ein bischen zu stark ausgedruckt. Machen wir mal ein Rätsel:
[img:500:250]http://www.crafty.nl/nieuws/images/Ratsel.gif[/img]

Welches Yarland ist das @ 1 Watt, 8 Ohm?

Ich hab noch keine messungen von den FV66S trafo. Die Yarland FV66S hat mich von klang her nicht gefallen im original ausfuhrung frisch aus de r/m karton. Ich hatte keine hitze probleme mit den FV66S die ich damals probierte.

Was meine tech bisher gemessen hat an die Yarlands, sind die transformatoren gut bis sehr gut.

Ich bin aber in dieser sache nicht neutral. Vanwegen Yarland distribution, usw. :D
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

mein Yarland läuft jetzt ziemlich stabil. :mrgreen:
Nur ein bekanntes Kratzen aus dem rechten Töner unmittelbar nach dem Durchschalten der Anoden-Spannung sowie gelegentliche Kratzgeräusche
in der Aufwärmphase (ca. 30 min). Damit kann man leben.

Ansonsten klanglich für's Geld sehr gut. Allerdings sind ja Ölpapier- und Audyn+ Caps durch mich verbaut worden. :D
Der linke vordere Trafo wird aber doch sehr sehr heiß ! :shock:
Deshalb bin ich froh, Löcher für die Konvektions-Kühlung gebohrt zu haben. Nach Ablauf der Garantie ist das jedem Besitzer dringend zu raten,
wenn der amp solange ohne durchhält ! :roll:

Da ich mir jetzt Monos geholt habe, werde ich mich in einigen Wochen von diesem Teil wieder trennen ...

Viele Grüße,
Henning
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

hab' es noch nicht über's Herz gebracht, mich von ihm zu trennen ... :oops:
Der Yarland entwickelt sporadisches Kratzen, mal aus dem linken, mal aus dem rechten Töner. Ich vermutete sog. kalte Lötstellen und habe tatsächlich zwei entdeckt: dort, wo je eine zusätzliche Leitung an die schwarze 0-Klemme der LS-Ausgänge angelötet wurde.
Frage mich nun, welchen Sinn diese Leitung macht. Sie kommt von einem Board, welches Verbindung wiederum zum Hochspannungs-Board hat. Kann ich die Leitung einfach kappen oder die darauf liegende Spannung mit kleinem Kondensator - parallel geschaltet - "glätten" ?!

Hier ein Photo, die Leitungen sind gelb markiert:

[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/img0035_ruhpy1k.jpg[/img]

Vielleicht könnte ein Techniker aus dem RuH etwas dazu sagen ? :Chin3:

Ich habe gerade nochmal nachgesehen. Es scheint sich ein Relais an diesem Board zu befinden, welches nach einigen Sekunden die Anoden-Spannung freischaltet. Dieses Board wird von einer Trafo-Leitung versorgt. Tatsächlich hört man ein "Kratzen" aus den Tönern, wenn das Relais schaltet. Vielleicht ist dieser Aufbau für das später auftretende sporadische "Kratzen" verantwortlich ?!
Am liebsten würde ich natürlich einfach beide Leitungen kappen ! Die eigentliche Funktion dieses Boards behindere ich doch dadurch nicht, denke ich. Es kommt doch kein Signal von dort !?

VG Henning
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

so, hab's gerade ausprobiert. Sicherheitshalber noch einen 6Ω 5.5W Lastwiderstand an die Stellen gelötet, wo vorher beide blauen Kabel abgingen.
Amp angemacht und ... Bingo !!! :mrgreen:

Bin jetzt am überlegen, wie ich die hinteren "niedlichen" Potis am besten noch wechsle, denn es ist einfach kein Platz vorhanden ...

VG Henning
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Beitrag von vintage64 »

Hi,

noch eine Bemerkung zu den Trafos. Tatsächlich werden sie sehr warm.
Im Gegensatz zu den Trafos meiner Meixing Monos sind sie jedoch leise, haben kaum mechanischen Brumm ! :D

Die Trafos werden von Yarland selbst gewickelt !!
Hier näheres dazu.

Seit Mai 2007 gibt es eine offizielle "230V EU-Version" des FV-66S.
Ich bin mir sicher, ein Vorserienmodell zu haben, da ich die 230V Trafos ausdrücklich bestellt und von Tim sowie dem Chef von Yarland zugesichert bekommen hatte.

Werde noch berichten, ob das Enfernen der blauen Kabel das sporadische Kratzen aus den Tönern beseitigt hat ...

VG Henning
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marty
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Beitrag von marty »

Hallo Henning,

ich kann leider nicht erkennen wofür die blauen Kabel sind, aber wegmachen würde ich die nicht ohne Schaltplan.

Wenn Du mit Widerständen etwas "abpuffern" möchtest, z.B. den Lautsprecherausgang, dann nimm Widerstände mit mindestens der Ohmzahl des Ausgangs und in der Leistung des Amps.

5 Watt erscheint mir zuwenig :idn:

Thema "Kratzen" in den Lautsprechern, hatte ich in der letzten Zeit 2 mal, bei Gitarrenverstärkern, hier waren die Röhren - Pins bzw. Röhrensockel verschmutzt, gereinigt und gut wars. :OK:

Viele Grüße
Martin
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Hallo Martin,

stimmt, 20W für den Widerstand wären ideal. Aber dieser NOS aus den USA muß es auch tun, zumal definitiv kein Signal und damit keine Watt-Leistung über die blaue Leitung kam. Keine Probs so far ...
Und vor allem: kein Zischeln mehr aus den Tönern ! Jetzt ist endlich Ruhe !! :mrgreen:

Ich denke, die blauen Kabel waren schlichtweg ne Fehlkonstruktion. Dat war nix ! :shock:
Amp läuft jetzt die zweiten 1 1/2 h hintereinander stabil, hatte ich bisher noch nie ! Morgen vormittag schalte ich den amp über einen 500VA Trenn-Trafo,
dann dürfte absolut Ruhe sein ! :D :D :D

Die linken Trafos werden zwar sehr warm, aber ich denke, die Lufkühlung mittels der gebohrten Löcher verhindert einen Wärmestau.

Alles im Allem doch noch ein Happy-End ! :mrgreen:
Meine Meixing-Monos machen mehr "Lärm", da die Trafos brummen. Der Yarland ist in dieser Hinsicht viel besser.

Klanglich an meinen Tannoys der beste amp so far. Ich denke, das war's.
Ich hoffe, das Ergebnis bleibt jetzt stabil und in einigen Jahren kann ich dann mal über 845-Monos von Thöress oder von tubeguru.hu nachdenken ...

Viele Grüße,
Henning
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

das Kratzen aus den Tönern bleibt weiterhin aus !! :mrgreen:
Dafür fällt mir wieder ein Manko auf (ein), was ich schon vergessen hatte, da der amp hier bei mir ein knappes Jahr in der Schachtel lag:

die Kanalungleichheit des miserablen Lautstärke-Potis.
Vorn ist sehr wenig Platz. Ein blaues Alps würde möglicherweise nicht reinpassen, aber ich habe ein noch kleineres von TKD zur Hand ... :mrgreen:

Das wird also die nächste (letzte) Aktion. Außerdem regle ich noch etwas an den Entbrumm-Potis.

Der große Trenn-Trafo bringt bei diesem amp komischerweise nix. :roll:

VG Henning
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

bin ich hier wirklich der Einzige, der diesen amp (noch) in Betrieb hat ?
Wenn nicht, bitte melden ! :OK: :D

Ich folge gerade dem Rat der Experten und wechsle diese blauen mini-Potis. Übrigens waren insgesamt 4 Stück zu je 50 Ohm (je 2 parallel) auf dem roten board verbaut. Ich setze vernünftige 3W Potis 100 Ohm ein. Für die großen Draht-Potis ist kein Platz im Gehäuse.

Für den Wechsel des LS-Potis müßte ich das vordere board ausbauen. Mal schauen. Im Moment gehts auch mit dem Poti auf 15.00 Uhr oder 18.00 Uhr. :mrgreen:

Der amp lebt übrigens noch. Vorderer linker trafo wird zwar sehr heiß, kann aber noch meine Hand drauf lassen. Vielleicht ist der nicht so gut gewickelt wie die anderen. Die Qualität der Bauteile scheint ziemlich zu streuen. :shock:

Erstmal ...
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Beitrag von Thargor »

Moin Henning,

wir sollten noch unsere Sommertermin planen..... Mai bin ich zwar nicht da, aber vielleicht.... danach?

Viele Grüße!
Viele Grüße von Guido, dem langsamsten Barkeeper der Welt! :drink:

Wann war Dein letztes Live-Konzert?
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vintage64
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Beitrag von vintage64 »

Moin Guido,

ja klar, machen wir ! Ich melde mich Anfang Juni per PN ... :OK:

Hab' mir mal von unten die in meinem Gerät verbauten Trafos ganz genau angeschaut. Glücklicherweise haben sie - bis auf die Färbung -
nichts gemein mit dem bei Saarmichel abgebrannten !! :mrgreen:
Sehr feine Bleche, die dem deutschen Trafo insoweit sehr nahe kommen. Da muß ich mir wohl eher keine Sorgen machen, Tim hat Wort gehalten ! :D

Morgen verkable ich das zweite Poti - sehr fummelige Arbeit wegen der eng beieinander liegenden Anschlüsse auf dem board -
und dann Probelauf ...

Viele Grüße !
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Beitrag von vintage64 »

Moin,

nach Auswechselung der mini-Potis für die Heizspannung der 845 und nach Auswechseln von zwei Widerständen im Vorstufenboard - laut board-Aufdruck 1K, verbaut waren aber 23K ! :shock: - schauts jetzt so aus:

[img:132:147]http://www.abload.de/thumb/img_0095_ruh8oba.jpg[/img]

Der amp ist wieder ein großes Stück weit ruhiger geworden.
Dennoch: auch die vorderen blauen Potis müssen raus, denn eines meldet sich sporadisch aus dem linken Töner: dieses Kratzen ist typisch für einen Kontaktabriss ! (kenne das Geräusch mittlerweile). Diese Potis haben offenkundig nur 0.5W. Dat langt auch für die Vorstufensektion wohl nicht.

Also heißt es erstmal wieder Lötstation anwerfen ... :cry: :wink:

Noch eins: ich verstehe nicht, warum sich die kinesischen Arbeiter einfach nicht an die Designvorgaben halten! Der 23K Widerstand war ersichtlich viel zu hoch. Schon die Original-Widerstände wurden sehr heiß und bekamen ungut aussehende Verfärbungen. Auch ein ersatzweise eingelöteter 23K Widerstand wurde sofort wieder braun-schwarz.
Jetzt nachdem ich den laut board-Aufdruck korrekten Wert von 1K eingelötet habe, gibt es kein Problem mit den heißen Trafos mehr !! :shock: :mrgreen:
Der vordere linke, der mir immer Sorgen bereitet hatte, wird gerade handwarm !

Erstmal ...
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Beitrag von Vinni »

Ganz einfach -weil im Fall einer Knappheit an 1K Bauteilen keine Geräte das Haus verlassen und jedes Gerät weniger ist weniger Gewinn. Sch**ß darauf wenn es nicht richtig läuft, denn wenn es verkauft ist, dann ist es vom Hof und man hat Gewinn gemacht :wink:

Darüberhinaus muss ich sagen das ich den Innenaufbau der Kiste fürchterlich finde - ich dachte echt nicht das man meine (gemoddeten) Meixings noch unterbieten kann :mrgreen: :shock:
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Beitrag von vintage64 »

Stimmt, hab' ich mir auch schon so gedacht. Die lernen's nicht ! :idn:

Ja, der Innenaufbau ist zum Heulen. Allerdings imho nicht schlimmer als beim weitaus populäreren Music Angel. Ich will die Kiste stabil bekommen, denn die Trafos brummen deutlich weniger als bei meinen Meixing Monos.
Will diese Kiste noch einige Zeit betreiben. Zwischenzeitlich will ich mich weiterbilden und mir dann mit größter Sorgfalt - und wissend was ich tue - 845 Monos selbst bauen. :wink:

Viele Grüße !
Zuletzt geändert von vintage64 am Do 6. Mai 2010, 18:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Vinni »

Löbliche Ziele :wink: Ich muss meinen abgestürzten Monoblock (beim Umzug gings 30cm mit Überschlag abwärts) erstmal begutachten wenn ich wieder in Deutschland bin - der steht ja jetzt schon über 6 Monate nur neben der Anlage und ein HLLY hat seinen Platz eingenommen :cry:
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Beitrag von vintage64 »

Wie "abgestürzt" ?! Hab' ich gar nicht mitbekommen. Erzähl mal. - Ach so alles klar - übel ! Hoffentlich nix schlimmes passiert ! :OK:

Überlege mir auch, ob ich mich überhaupt nochmal an meine Monos ran machen soll. Einer hat wesentlich stärkeren Trafobrumm und bei dem sind die beiden Trafos näher zusammen verbaut als beim anderen. Vielleicht liegt es daran ...
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Beitrag von Vinni »

Naja ich bin halt noch nicht dazu gekommen es genau zu begucken. (Studienstress im Winter und seit Februar bin ich in England)
Auf jedenfall ist der Mono seitlich vom Lovan Rack runtergerutscht hat dann ne seitliche Rolle gemacht und ist mit lautstarkem "Klonk" auf dem Boden aufgeschlagen und blieb seitlich auf dem Trafogehäuse liegen. Sichtbare Schäden - kleiner Kratzer am Trafogehäuse.
Die 845 kann man jetzt als Rassel benutzen - eine der Druckfedern im oberen Bereich ist abgesprungen :roll:

Ich habe aber noch eine 845 liegen - brauch also keine neue kaufen.
Nur aufschrauben und rüberschauen ob sich was verformt hat von der Verdrahtung (kann ich mir aber nicht vorstellen) und die neue 845 einstöpseln und einstellen. Dann sollte es wieder okay sein :wink:

Grüße
Vincent
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Beitrag von vintage64 »

Ja, daß die 845 entzwei ist kann ich mir vorstellen.
Wie stark ausgeprägt ist bei Deinen Monos der Trafobrumm ?
Bei meinen Monos ist einer auch in 3m Entfernung noch sehr vernehmlich zu hören. :cry:
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Beitrag von Vinni »

Nischt vorhanden :wink:
Dafür brummen sie etwas aus den Lautsprechern...
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Beitrag von vintage64 »

Da hab' ich wohl Pech gehabt. Mal schauen ... :roll:

Zum Yarland zurück:
Habe nochmal drüber nachgedacht und mich jetzt entschlossen, die beiden vorderen 0.5W Trimmer nicht durch Potis zu ersetzen, sondern durch 3W Drahtwiderstände.
Dadurch dürfte der amp noch ruhiger werden, denn ein Entbrumm-Poti hat ja immer den Nachteil, dass der Kontakt auf der Leiterbahn ggf. nicht optimal ist. Leider ist das dann durch "Spratzeln" aus den Tönern hörbar. Außerdem hab' ich auf dem vorderen board und auch sonst im amp einfach keinen Platz mehr.
Also werde ich auf jeder Seite zwei 50 Ohm Widerstände an die 3 Kontaktstifte anlöten.

Werde nochmal abschließend berichten, wenn ich den amp an meinen Tannoys entbrummt habe. :D
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