seit montag darf ich die lautsprecher marke klipsch,
die rf-7, mein eigen nennen.
da ich sie in cherry haben wollte, haben sie den weiten weg
aus italien hinter sich. aber nun sind sie da
was für monster.....
der spediteur, als er sie mit der sackkarre in meinen hausflur
stellte, fragte ob ich das mauerwerk testen wolle
nun ja, seit montag abend unterliegen sie dem "burn-in" prozeß.
das horn out-of-the-box klingt wirklich a bissrl´ harsch und
nervös. das tiefton-fundament ist aber über jeden zweifel erhaben.
die dynamik.... rakete.
ich hoffe das mit dem burn-in, die abbildung der bühne auch noch
"auf" geht. im moment habe ich das gefühl mehr vor als in der
musik zu sitzen. oder aber es muß noch tiefer und breiter
was der lautsprecher an details herausarbeitet ist echt klasse !
als ich von snow patrol, shut your eyes, angespielt habe, dachte
ich kurz: was macht den der briefträger abends um 20:00uhr noch
an meinem briefkasten ?!? ...... das stück nochmal angespielt, da
war es schon wieder.... es scheint so als ob der schlagzeuger, in
den ersten 10sekunden wenn die gitarre einsetzt, kurz hinter dem
schlagzeug den fuß auf das pedal der hi-hat stellt. also nicht
der briefkasten
das habe ich mit meinen (alten) -the actor- lautsprechern von
wilson benesch nicht gehört. wow.
...anstrich vom chello klingt schön "harzig"
...unterschied zwischen stahl- und nylon saiten ist er(hör)kennbar.
...stimmen klingen natürlich
wenn nach 50-100? stunden burn-in endlich das horn (und der rest)
sich formiert haben, werde ich nochmal ein feedback geben.
ein foto vom rest der gerätschaften folgt.
also... möge die zeit schnell vergehen
michael


