ich renoviere zum Wiedereinstieg in die analoge Welt derzeit einen alten Thorens TD-166. Grund des "kleinen Wiedereinstiegs" ist, daß ich zunächst testen möchte, ob ein Dreher wirklich was für mich ist.
Im Moment stehen die Zeichen ganz gut, daher beschäftige ich mich derzeit mit möglichen Kandidaten für einen ernsthafteren Einstieg.
Ich dachte an ein Gebrauchtgerät im Segment zwischen 600,- bis maximal 800,- Euro, kenne mich aber nicht wirklich aus.
Bezüglich der Marke bin ich unvereingenommen, im AAA-Forum geniessen beispielsweise die Project Dreher einen eher schlechten Ruf. Ob dieser Ruf gerechtfertigt ist, kann ich aber nicht beurteilen. Optisch gefällt mir beispielsweise ein RPM 6.1 ganz gut. Taugt so ein Gerät wirklich nichts?
Welche Geräte kommen überhaupt in Frage? Wo bekommt man für's Budget den besten Klang?
Ich bastel ja auch ganz gerne selber. Was ist denn von einem DIY Dreher mit beispielsweise Markenbauteilen von Scheu zu halten?
Vielen Dank für Eure Tips.
Gruß
Jost
p.s.
Mir ist durchaus bewusst, daß eine solche Frage schnell zu heissen Diskussionen bezüglich bestimmter Marken und Konzepte führen kann.
Ich fände es gut, wenn diese Diskussionen nicht in Glaubensfragen und Grabenkämpfe ausarten würden.
...wenn überhaupt jemand antwort....





